Modellbaukiste, Servicekiste bauen, Tips und Anregungen gesucht

Hallo erstmal alle zusammen:). Da ich hier kein Vorstellungsbereich gefunden habe, machen ich das gleich doch mal in meinen ersten Beitrag.
Bin 34, komme aus OBB und wohne am Chiemsee.
Nach 20 Jahren Modellbauabstinenz steige ich nun wieder in das Hobby ein.
Habe mir ne Multiplex Royal SX -Elegance zugelegt und für den Anfang 2 Schaumflieger, da ist der Schaden nicht all zu groß wenn mal was runter fällt. Einmal die Su-29 und die Pitts S1 Spezial.
Muss sagen, Modellfliegen ist wie Radfahren, man verlehrnt es nicht. Nach 20 Jahren wieder geflogen, und alles geht leicht und relativ sicher von der Hand. Klar muss man erst wieder ganz einsteigen, dann werden die Kunstflugfiguren und so auch noch geschmeidiger und man hat mehr Sicherheit.

Nun zum eigendlichen Thema, ich möchte mir ne art Servicekiste bauen, wo alles was man so beim Fliegen benötigt mit eingebaut ist. Haben ja viele von euch, habe aber noch nix passendens dazu gefunden.

Mein gedanke war, eine Autobatterie einzubauen und diese rundum mit Sperrholz passend zu verkleiden (Siehe beispielbild), dann bin ich nicht so abhänig vom Auto, und muss da nicht ständig zum laden hinrennen. dazu ein kleines Ladegerät für die Autobatterie integrieren, das man ohne große Probleme laden kann. Das Akkuladegerät und mehere Akkuhalter sollen auch fest integriert werden. Der Sender hat schon einen Platz gefunden, und wird dort wie auf den Bild plaziert werden. Natürlich kommt noch ein unterbau und wird auch mit Schaumgummi ausgekleidet.

Da ich bald auf Motorflieger umsteigen will und schonmal vorsorgen möchte, würde ich gerne einen Benzintank einbauen, dachte da an einen angepassten Edelstahltank, der unten in der kiste sitzen sollte (Ganzflächig und ca 5 cm hoch mit anschlüsse die nach außen gehen zum befüllen und zur entnahme) Evtl sogar den Tank zweigeteilt bauen, einmal für Nitro, einmal für normen Benzin. Nur habe ich eben große bedenken, Strom und Benzin an einen und denselben Ort zu lagern, was meint ihr dazu :confused:

Ansonsten sollte ein paar Fächer für Werkzeug und Kleinteile die man immer mal wieder bracht eingebaut werden.


Habt ihr da für mich evtl ein paar Tipps und Anregungen, natürlich auch gerne bilder usw ich währe für jeden Beitrag sehr dankbar.

DSC_0298.jpg

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Schade, hätte eigendlich mit ein paar mehr Antworten Gerechnen :( Evtl Ja auch den Falschen Weg gegangen mit der Vorstellung und so :confused:
 

Lars Wenckel

Moderator
Teammitglied
geduld

geduld

moin,

erstmal herzlich willkommen bei rcnetwork.

es werden sich bestimmt noch einige user zu wort melden, habe einfach bitte noch ein bischen geduld.

wie heißt du denn?
 
Ups ganz vergessen.

Heiße Marcus Gertitschke

Und nachdem ich nun das letzte halbe Jahr aus einer alten Lagerhalle ne gemüdliche 150 m² Werksatt gebaut habe, muss jetzt da drin endlich auch mal was sinnvolles entstehen. Lach
 
Hallo Marcus,

erstmal ein Hallo hier im Forum.

Das Du bisher keine Antwort bekommen hast, liegt daran, dass Du nicht über eine gängige Schaumwaffel schreibst,
wo jeder Spezialist seinen Senf dazu gibt.

So, jetzt zu meiner Anregung:

Ich würde absolut den Zusammenbau von Tank und Stromquelle sein lassen.
Warum?
Weil Du in Deinem Trolli einen Art Luftdichten Raum herstellst, und Dämpfe bleiben nicht aus.
Dann wenn Du die Sachen transportierst, wird der Trolli fast Senkrecht gestellt, dass heisst Batterie und Tank kippen um fast 90Grad zur Seite.
Da ist ein Auslaufen vorprogrammiert.
Ich bin auch mal Verbrenner geflogen und da sind die Kisten wo Tank und Starterbatterie drin waren, räumlich getrennt und nach oben offen.

Ich würde die Batterie so lassen, hat ja einen Tragegriff, und mir eine Kiste mit Griff für das andere (Verbrennergedöns) entweder kaufen oder basteln.

Ich fliege rein elektrisch, und bei mir sieht es so aus:

Senderkoffer, dann kleinen Koffer wo ich Werkzeug und sonstiges Zeugs für den Flug reinpacke, und im extra Fach meine Akkus.

Viel Erfolg noch.

Gruß,

Michael
 

pazzopilota

User gesperrt
Hallo erstmal alle zusammen:). Da ich hier kein Vorstellungsbereich gefunden habe, machen ich das gleich doch mal in meinen ersten Beitrag.
Bin 34, komme aus OBB und wohne am Chiemsee.
Nach 20 Jahren Modellbauabstinenz steige ich nun wieder in das Hobby ein.
Habe mir ne Multiplex Royal SX -Elegance zugelegt und für den Anfang 2 Schaumflieger, da ist der Schaden nicht all zu groß wenn mal was runter fällt. Einmal die Su-29 und die Pitts S1 Spezial.
Muss sagen, Modellfliegen ist wie Radfahren, man verlehrnt es nicht. Nach 20 Jahren wieder geflogen, und alles geht leicht und relativ sicher von der Hand. Klar muss man erst wieder ganz einsteigen, dann werden die Kunstflugfiguren und so auch noch geschmeidiger und man hat mehr Sicherheit.

Nun zum eigendlichen Thema, ich möchte mir ne art Servicekiste bauen, wo alles was man so beim Fliegen benötigt mit eingebaut ist. Haben ja viele von euch, habe aber noch nix passendens dazu gefunden.

Mein gedanke war, eine Autobatterie einzubauen und diese rundum mit Sperrholz passend zu verkleiden (Siehe beispielbild), dann bin ich nicht so abhänig vom Auto, und muss da nicht ständig zum laden hinrennen. dazu ein kleines Ladegerät für die Autobatterie integrieren, das man ohne große Probleme laden kann. Das Akkuladegerät und mehere Akkuhalter sollen auch fest integriert werden. Der Sender hat schon einen Platz gefunden, und wird dort wie auf den Bild plaziert werden. Natürlich kommt noch ein unterbau und wird auch mit Schaumgummi ausgekleidet.

Da ich bald auf Motorflieger umsteigen will und schonmal vorsorgen möchte, würde ich gerne einen Benzintank einbauen, dachte da an einen angepassten Edelstahltank, der unten in der kiste sitzen sollte (Ganzflächig und ca 5 cm hoch mit anschlüsse die nach außen gehen zum befüllen und zur entnahme) Evtl sogar den Tank zweigeteilt bauen, einmal für Nitro, einmal für normen Benzin. Nur habe ich eben große bedenken, Strom und Benzin an einen und denselben Ort zu lagern, was meint ihr dazu :confused:

Ansonsten sollte ein paar Fächer für Werkzeug und Kleinteile die man immer mal wieder bracht eingebaut werden.


Habt ihr da für mich evtl ein paar Tipps und Anregungen, natürlich auch gerne bilder usw ich währe für jeden Beitrag sehr dankbar.

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hallo Kollege,

da ich seit zig Jahren schon die exakt gleiche "Karre" in der Garage stehen habe - wollte auch mal was in der Richtung basteln - werde ich diesen thread aufmerksam beachten wie er sich so entwickelt, der Ideen wegen...:D

Als ich im März 2006 an der Flugshow in Sinsheim mitmachen durfte, legte ich mir das nützliche Teil im örtlichen Baumarkt zu, verstaute darin eine Autobatterie, meine Spritkanister - bin ausgewiesen bekennender Verbrenner-Flieger :rolleyes: - dann noch wichtigstes Werkzeug, E-Starter, passende Ladegeräte, notwendiges Putzzeugs, & über allem die Anlage, geschützt in einer Styroschachtel!
Einige male nahm ich diese bequem zu ziehende Kiste mit, jetzt diehnt sie mir als Depot -- aber weil sie von dir so elegant ins Bild kommt, überlege ich glatt, ob nicht endlich mal mehr draus zu machen wäre:
mit fixen, aber zugänglichen Abteilungen unter Verwendung von dickwandigem Holz, verschraubte Blechwinkel halten das Ganze zusammen, auch unter Verwendung von abgerundeten Schraubenköpfen (wenn man z.B. von außen nach innen verbindet)

Für die Langlebigkeit dieser Kiste kann ich mich schon mal verbürgen, die hält & hält & hält...:D

holm & rippe

Andy
 
....ich möchte mir ne art Servicekiste bauen, wo alles was man so beim Fliegen benötigt mit eingebaut ist. Haben ja viele von euch, habe aber noch nix passendens dazu gefunden.

Hallo Marcus

Tja… jeder baut sich seine Flight box (Servicekiste… hört sich so Unflugmäßig schnöde nach Auto an) so wie er will und Lust hat.

Ich würde z.B. auf die Autobatterie in der FB verzichten. Es sei denn magst Gewicht. Und deine Bandscheiben klatschen nicht gleich vor Freude in die Hände, beim ausladen aus ‘m Auto.

Da deine derzeitigen Modelle mit Strom „befeuert“ werden, würde ich diesen Reserve „Sprit“ lieber als Block einzeln tragen, oder gleich im Auto lassen und dort Laden. Und eher benötigte Reserve Akkus in die FB packen. (LiPo & Co. sind eben viel leichter als Blei.)
(Wenn du auf Zerklopfer umsteigst, braucht du eh einen Kanister. Egal ob Methanol oder Benzin. Das Zeug hat nix in der FB zu suchen.)

Früher hatte meine FB ein Power panel, einen 7000mA PB Akku und als Gegengewicht (draußen angebracht!) 1.5l Methanol. Sie musste meinen Methanolern (via E-Hand-Starter der seinen sowie der Glühkerzenstecker, welche ihre Plätze in der Box hatten) Leben einhauchen. Da auch noch Werkzeug drin war… die Klips welche die Box zuhalten sollten (der Tragegriff ist im Deckel) waren damit schnell überfordert und riefen schnell nach Verstärkung. Scheixxe schwer das Teil.

Deine hat zwar Räder und einen langen Griff, aber meist taugen diese Räder nur zum Transport von Daunenfedern auf Kurzstrecke. Und der Griff wird beim Öfteren „Offroad“ – ritt, durchs Gelände zerren, auch schnell schlapp machen. (Weiß ich von Kollegen, die ähnliche FB’s hatten.)

Da ich seit letztem Jahr Abstinenzler geworden bin, dem Alkoholantrieb entsagt habe, also nur noch Elektrisch (Klein) und Benziner (Groß) pilotiere, habe ich meine um einiges erleichtern können. Und sie beinhaltet nur noch Werkzeuge (Messgeräte) zum Zusammenbauen der Modelle und kaum mal Kleinteile, außer ein paar E- Propeller und Zündkerzen.

Alles andere, was man immer mit schleppt aber fast nie braucht (das was man braucht liegt eh zuhause), halte ich in einer anderen Box, die darum kaum mal das Auto verlässt. Wenn ich mal was brauche (was ich auch mitgenommen habe) latsche ich da hin und hole mir das eben schnell.

Am wichtigsten für mich ist (und war immer ein Hauptaugenmerk), man kann da drauf sitzen.
So aufm heißen Asphalt sitzen, dörrt zwar jede Hämorride aus, macht aber Teerflecke am Hintern… was die bessere Hälfte nur äußerst ungern zur Kenntnis nehmen möchte.
(Jepp: Bei euch sind halt eher Grasflecke. Aber aufpassen! Es soll Hämorriden geben, die Gras fressen…:D)

Man kann natürlich auch einen Klappstuhl (oder Hocker) mitnehmen: Wieder was zum aus- und einladen und umhertragen. :rolleyes:

Ach ja… das Radio… das freut sich über einen schicken Alukoffer mehr als über einen (Rumpel) Platz in der FB. Tue in den Alukoffer auch einen weichen Pinsel mit rein… zum gelegentlichen entstauben des Radios.


Hoffe etwas geholfen zu haben. :)
 
Super vielen dank, für eure Beiträte, endlich rührt sich hier mal was. Ich schreibe später von daheim nochmal, bin noch in meiner Werksatt, modelle für morgen vorbereiten.
Dann kann ich euch auch mal meine Kiste von meinen ehemaligen Hobby zeigen, bin ein kelien Kistenfetischist :D
 
Hier mal meine komplett selber gebaute Kiste fürs Sondengehen. Beantworte zu den Hobby gerne alle fragen,habe es ja 10 Jahre lang betrieben,allerdings jetzt alles verkauft, um wieder in den Modellbau einsteigen zu können

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Ach ja, Das Problem Strom und benzin ist mir schon sehr bewust. Ich würde die Tanks so bauen, das die befüllung und der Entnameanschluss außerhalb der Kiste sind. So können also keine Gaße ins inner der Kiste gelangen. Für den nötigen Druck dachte ich an einen kleinen Kompressor, der Luft in den Tank pumpt, und somit der Sprit rausgedrückt wird.

Über die Tanks eine Platte einsetzen, und dann eben erst die Batterie für das Ladegerät, Anlasser usw.

Wegen den Gasen muss man ja auch sagen, das so normal ja nix funkt, und angeschlossen wird ja erst dann, wenn die Kiste offen ist
 
:D Alles wichtige zum Überleben in der Pampa drin in der Kiste. Sogar der gute alte NVA-Klappspaten. Der wäre nach einem Modellabsturz manchmal auch ganz nützlich.
Aber zur Kiste...
Da habe ich nun auch einige selber gebaut. Die ich jetzt (seit Langem) benutze, ist entstanden, nachdem mir die vorherigen zu unpraktisch, zu groß, zu unhandlich oder zu "schachtelig" waren.
Ich habe einfach alles vor mich hin gelegt, was ich UNBEDINGT beim Anstarten brauche und in Gedanken ist eine handliche Kiste mit Tragegriff, Start-Panel, Kurbelpumpe, Vorratstank und großen Fächern für Lappen, Starter und Glühklemme. Die habe ich dann aus Holzresten gebaut und weder weiß noch gelb angestrichen (weil weiß oder gelb bald beschissen aussieht), nicht grün (weil sonst jeder drüberstolpert im Gras), nicht blau oder rot (weil ich kein blau oder rot hatte), sondern schwarz.:D
Eine 12V-Batterie ist nicht drin. Aber ein ausreichend langes Kabel, welches bis unter die Motorhaube zur Batterie von meinem Auto reicht.;)
 
...schöne Idee :)

...schöne Idee :)

Hallo zusammen,

da ich eigentlich nur Segler fliege, habe ich meistens eine kleine Mappe mit dem nötigsten Werkzeug, Klebeband und Kleinteile dabei. Die Akkus und das Ladegerät für die Autobatterie lade ich immer extra ein.

Ich sehe die Problematik mit Batterie und Benzin in einer Kiste auch... . Da brauchts auch nur mal beim Akku anschließen funken, und dann fliegt das Ding auch in die Luft, wenn der Deckel offen ist, wenn irgendwo Gas entweicht.
Ich würde deswegen einen Tank schweißen, der den gesamten Boden ausfüllt, und die Anschlüsse nach aussen verlegen (beispielsweise rechts beim Griff, so sind sie geschützt), und nach innen tritt kein Gas aus.
Die Batterie würde ich auf den Tank bauen, und deren Anschlüsse auf der entgegengesetzten Seite der Benzinanschlüsse, also unten, anbringen. Und zwar nur in Form von eingebauten Buchsen, an die Du von aussen Kabel anstecken kannst.
So ist die Explosionsgefahr minimal.
Dann würde ich mir zwei lange, flache Holzkisten bauen, die du über Batterie und Tank stapeln kannst. Die eine für die gepolsterte Lagerung der Fernsteueranlage, die andere mit kleinen Fächern für Werkzeug, Akkus usw. Bei der Raumaufteilung in der Kiste würde ich mich an TETRIS orientieren :).

Ich hatte eine ähnliche Kiste mal für meine Modellautos gebaut, da allerdings den Fehler gemacht, extrem schweres Holz zu verwenden. Also da würde ich mich aufs minimale begrenzen, also minimale Wandstärke und vielleicht leichtes Birkenholz statt Buche etc.

Anstelle der Autobatterie kannst Du auch ein Kontingent an Lipo-Akkus mitnehmen, ist vielleicht sogar effizienter.

Gruß Nico
 
Also nochmal vielen dank für eure Komentare.
Habe mir jetzt auch nochmal viele Gedanken gemacht, und die Große Kste zurückgegeben, stattdessen hab i mir ne kleine Kiste geholt, wo nur ein bisschen Werkzeug, das Ladegerät und die Akkus rein kommen. Laden will ich sie dann über den 12 Volt Stecker im Kofferraum.

Was mich dazu brachte. Na ja, die ursprüngliche Kiste nahm schon extrem viel Platz im Auto ein, was dann wenn man mal mehr Modellle mitnehmen will probleme gemacht hätte. Die kleine kann ich auch mal in den Fußraum beim Beifahrer stelle.

Und wenn dann mal Motormodelle kommen, kann ich mir ja immer noch ne zweite Kiste zulegen, wo da alles nötige eingebaut wird, was man für den Benzinflug braucht.

Dennoch bin ich gerne über Tips dankbar, und auch gere über Bilder

Gruß Marcus
 

onki

User
Hallo zusammen,

ich wollte mir auch mal eine Flugplatzkiste machen und hab mit vor Jahren die hier im Baumarkt gekauft:
waegele.jpg

Dann hab ich aber realisiert, das ich eigentlich gar nix am Platz brauche außer einem Schweizer Taschenmesser und hab die Geschichte begraben. Seither steht das Teil herum.

Wer was damit anfangen kann oder eine Flugplatzkiste bauen möchte, kann das Ding bei mir gerne kostenlos abholen. Ich brauch sie definitiv nicht mehr.
Man kann das Oberteil abnehmen um Zugriff auf den geräumigen unteren Teil zu bekommen. Einsätze für Werkzeug sind auch drin.
Ich fand das gelbe Teilerondell spannend, weil man schnell an die Sachen kommt.
Der Griff zum ziehen lässt sich herunterklappen.

Gruß
Onki
 

jmoors

Vereinsmitglied
Hallo alle,

kleiner Tipp am Rande: Wenn ihr eine große Kiste und viele kleine Teile (Schraubendreher, kleine Zangen, Sekundenkleber-Flaschen, etc.) habt, lassen sich diese in den typischen Butterbrotdosen oder Tupperdosen übersichtlich aufbewahren und auch in den größeren Kisten stapeln. Das erübrigt den Bau von Schubfächern, etc.


VG, Jürgen
 
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