Mustang P51D " Marinell" 1:6 - Metallbauweise: Baubericht!
- Ersteller PeterKa
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PeterKa
User
aber die Lackiererei bringt mich an die Leistungsgrenze und erfordert so viel an Konzentration.. Habe mich beim Nieten erholt.
Damit sind die Bleche für den einen Motorträger bereit zum zusammennieten. Übrigens, beim Nieten wölbt das Aluminium leicht auf, ein Effekt der beim Schummeln nicht zu erzeugen ist, aber im Original naturgemäß genauso passiert.
Die Platten sind noch nicht fertig, wie man an den unzähligen noch freien Löchern erkennen kann. Aber erstmal kann ich nicht mehr damit machen. Erst die Profile fräsen, wovor ich Bammel habe.
Brw.. Habe mal etwas Rostpulver auf die Rohre aufgepinselt.. dadurch wird die Oberfläche wieder perfekt. Vielleicht hält es ja eine Weile.
PeterKa
Airpainter98
User
Hast du glänzenden Klarlack genommen? Dafür nimmt man seidenmatt, oder matt.
...und bitte immer so weiter machen! Ich lese hier auch gern 5 Jahre mit.
...und bitte immer so weiter machen! Ich lese hier auch gern 5 Jahre mit.
Scale? = maßstabsgetreu!!
Scale? = maßstabsgetreu!!
Hallo Peter,
der „Plagiator“ ist mir einfach so rausgerutscht.
Tschuldigung!
Die Bank ist absolut 1a. Geht nicht besser!
Wie auch immer: wenn ich mal was „Kleines“ zu kopieren, zu konstruieren, zu restaurieren (alte Brand NC`s) und zu fräsen habe (und seien es nur Amigo Rippen)
werde ich mich „vertrauensvoll“ an Dich wenden.
Mach weiter so! (So, jetzt ist mir wohler)
.
VG
Willibert
Scale? = maßstabsgetreu!!
Hallo Peter,
der „Plagiator“ ist mir einfach so rausgerutscht.
Tschuldigung!
Die Bank ist absolut 1a. Geht nicht besser!
Wie auch immer: wenn ich mal was „Kleines“ zu kopieren, zu konstruieren, zu restaurieren (alte Brand NC`s) und zu fräsen habe (und seien es nur Amigo Rippen)
werde ich mich „vertrauensvoll“ an Dich wenden.
Mach weiter so! (So, jetzt ist mir wohler)
.VG
Willibert
PeterKa
User
Aha
Trotzdem bedarf dieser Post ein wenig Klarstellung: Willibert ist ein sehr alter und lieber Kumpel, und er hat den Bau der Auspuffe von der ersten Sekunde an mitverfolgt, und mir für das Abformen und Gießen der Rohre nicht nur das Material geliefert, sondern auch alles beigebracht was ich wissen musste um klar zu kommen. Na ja und Zahnprothesen enden meist schweinchenrosa, daß sie so schön verrosten können hat ihn doch glatt vom Stuhl gefegt
Dann ist da noch der Niedersachsen Hawk... Ich baue mit einem anderen Kumpel seit gut einem Jahr an 2 SF28 Motorfalken. Gemäßigte Spannweite (4,20 m), nix mit Scale, aber liebevoll und traditionell. Diese sind beide bald fertig, noch sind wir am bespannen. Es gibt sogar einen Thread, ich glaube unter Elektroflug, aber weil ich immer den Photoapparat vergesse wenn ich zu ihm fahre, kommen Bilder nur sporadisch an. Da sind auch einige gehörige Tipps drinne, so wie bei mir üblich, aber der Leserkreis ist begrenzt, das Thema wohl auch nicht so fetzig wie dieser Thread, der wohl zur Zeit einer der meistgelesenen im RCN ist, was mich natürlich diebisch freut Es geht übrigens bald ans Lackieren, da habe ich auch einiges auf Lager, denn ich spritze meine Modell selbst. Das geht leichter als vermutet, wenn man einige Grundregeln beherzigt... Eine der Grundregeln: Willst Du im Freien lackieren, tue es im Winter bei Temperaturen unter 10 Grad... Tja habsch vorher auch nicht gewusst.
PeterKa
Trotzdem bedarf dieser Post ein wenig Klarstellung: Willibert ist ein sehr alter und lieber Kumpel, und er hat den Bau der Auspuffe von der ersten Sekunde an mitverfolgt, und mir für das Abformen und Gießen der Rohre nicht nur das Material geliefert, sondern auch alles beigebracht was ich wissen musste um klar zu kommen. Na ja und Zahnprothesen enden meist schweinchenrosa, daß sie so schön verrosten können hat ihn doch glatt vom Stuhl gefegt
Dann ist da noch der Niedersachsen Hawk... Ich baue mit einem anderen Kumpel seit gut einem Jahr an 2 SF28 Motorfalken. Gemäßigte Spannweite (4,20 m), nix mit Scale, aber liebevoll und traditionell. Diese sind beide bald fertig, noch sind wir am bespannen. Es gibt sogar einen Thread, ich glaube unter Elektroflug, aber weil ich immer den Photoapparat vergesse wenn ich zu ihm fahre, kommen Bilder nur sporadisch an. Da sind auch einige gehörige Tipps drinne, so wie bei mir üblich, aber der Leserkreis ist begrenzt, das Thema wohl auch nicht so fetzig wie dieser Thread, der wohl zur Zeit einer der meistgelesenen im RCN ist, was mich natürlich diebisch freut
Es geht übrigens bald ans Lackieren, da habe ich auch einiges auf Lager, denn ich spritze meine Modell selbst. Das geht leichter als vermutet, wenn man einige Grundregeln beherzigt... Eine der Grundregeln: Willst Du im Freien lackieren, tue es im Winter bei Temperaturen unter 10 Grad... Tja habsch vorher auch nicht gewusst.PeterKa
PeterKa
User
Profile
Profile
Das Fräsen der Profile gestaltete sich erwartungsgemäß, sagen wir es höflich... langwierig Ich musste am Ende sogar G-Code lernen, weil es nicht zumutbar war, alles manuell zu verfahren. Aber über das Fräsen selbst will ich an dieser Stelle nix erzählen, das können andere besser.
Das erste Teil ist fertig, das Nächste ist in Bearbeitung.
An 3 Flächen konnte ich die Eloxalschicht erhalten. Was mich umgehauen hat ist das Endgewicht. Das rohe Teil wog noch 15,8 g. Alleine von dieser Seite her hat sich der Aufwand gelohnt.
PeterKa
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Das Fräsen der Profile gestaltete sich erwartungsgemäß, sagen wir es höflich... langwierig
Ich musste am Ende sogar G-Code lernen, weil es nicht zumutbar war, alles manuell zu verfahren. Aber über das Fräsen selbst will ich an dieser Stelle nix erzählen, das können andere besser.Das erste Teil ist fertig, das Nächste ist in Bearbeitung.
An 3 Flächen konnte ich die Eloxalschicht erhalten. Was mich umgehauen hat ist das Endgewicht. Das rohe Teil wog noch 15,8 g. Alleine von dieser Seite her hat sich der Aufwand gelohnt.
PeterKa
PeterKa
User
Während die Fräse im Keller -- inzwischen unbeaufsichtigt dank massiver Befestigung und Flüssigschmierung mir nach und nach die Profile fräst geht es an die Komplettierung der Bleche.
Die Inspektionsluken sind bei Durchsicht mehrere Originale mal vernietet, mal mit Kreuzschlitzschrauben befestigt, mal mit Maschinenschrauben verschraubt. Ich hab mal genietet und mal verschraubt weils so errmmm...ja genau aussieht.
Die Schrauben sind Messing M1,2 mit besonders kleinen Köpfen...
PeterKa
Die Inspektionsluken sind bei Durchsicht mehrere Originale mal vernietet, mal mit Kreuzschlitzschrauben befestigt, mal mit Maschinenschrauben verschraubt. Ich hab mal genietet und mal verschraubt weils so errmmm...ja genau aussieht.Die Schrauben sind Messing M1,2 mit besonders kleinen Köpfen...
PeterKa
Hans-Jürgen Fischer
User †
einfach perfekt! Freue mich über jeden deiner Baufortschritte!
Gruß
Hans-Jürgen
Gruß
Hans-Jürgen
PeterKa
User
nun ja noch ist außer den Auspuffbänken keine der Baugruppen wirklich fertig. Und selbst bei den Bänken fehlen noch die Befestigungsmuttern.. Bloss da schwächel ich ein wenig, es sind 48 davon, und jedes Schraube/mutter Paar kostet 25 Cent mindestens, dann ist da noch das Gewicht, und... selbst der vorwitztigste Begutachter wird sie nicht sehen können, wenn das Modell nicht völlig demontiert ist... Also das ist schon mehr als grenzwertig.Übrigens die zweite Bank habe ich noch besser hingekriegt. Einfach den Fixierungslack noch dünner aufgespritzt. Muß man aber üben. Zu dünn ist auch Mist.
Inzwischen sind alle benötigten Profile gefräst. Zusammennieten kann ich aber immer noch nicht alles. Es sind jetzt die Fittings für die Anschlußbolzen dran. Diese Fräsarbeit habe ich auch lange vor mir her geschoben, erstens weil Alu, zweitens weil kompliziert. Aber es ist jetzt an der Zeit. Mache gerade die Fräsdatei fertig. Heute ist aber erstmal Finito, heut Nachmittag ist der Niedersachsen Falke dran.
PeterKa
showtime
User
Spielt das eine Rolle?
Wie schon Goethe sagte: "Willst du dich am Ganzen erquicken, so musst du das Ganze im Kleinsten erblicken."
Lieber Peter, auch ich schaue jeden Tag rein. Einfach toll was du da machst. Würde ich gerne machen, ich kann es nur einfach nicht. Neid
Beste Grüße
René
PeterKa
User
Ich sehe die Sache so: Ich baue das Modell nicht um es zu besitzen, sondern um es zu bauen. Ich denke das sagt alles präzise aus. Und dann ein Stück Lebensweisheit: wahre Schönheit kommt von Innen, das ist so bei Mensch und Tier und auch bei Technik. Ich bin daher bei der Mustang kompromisslos.
Es gibt aber noch weitere Aspekte. Es gibt sehr wenig Modelle ganz aus Metall. Hier muß ich also die Denkweisen der Konstrukteure nachvollziehen, damit meine Maschine am Ende nicht tonnenschwer wird, oder sich beim geringsten Anlaß verbiegt. Also ich zähle keine Nieten, sondern ich will bei (fast) jeder Niet wissen, warum die da sitzt. Das ist Gaga, ich weiß, aber es macht mir Freude. Und deshalb entstehen Bauteile von ungeheuer Ästhetik.
Ich baue mit einem Freund Gebrauchsmodelle. Immer wieder kommt es zu folgenden Dialogen
Ich: Du, das Teil sieht aber doof aus, mach doch mal wenigstens die Kante hier etwas gerade und verrunde die Ecken.
Er: Warum sollte ich das, das sieht später kein Mensch.
Ich: Aber ich weiß es und werde es Dir immer wieder unter die Nase reiben
Er gibt aber selbst zu, daß sie die Qualität und das Aussehen seiner Modelle deutlich verbessert hat, seit wir zusammen arbeiten.
In diesem Sinne.
PeterKa
Es gibt aber noch weitere Aspekte. Es gibt sehr wenig Modelle ganz aus Metall. Hier muß ich also die Denkweisen der Konstrukteure nachvollziehen, damit meine Maschine am Ende nicht tonnenschwer wird, oder sich beim geringsten Anlaß verbiegt. Also ich zähle keine Nieten, sondern ich will bei (fast) jeder Niet wissen, warum die da sitzt. Das ist Gaga, ich weiß, aber es macht mir Freude. Und deshalb entstehen Bauteile von ungeheuer Ästhetik.
Ich baue mit einem Freund Gebrauchsmodelle. Immer wieder kommt es zu folgenden Dialogen
Ich: Du, das Teil sieht aber doof aus, mach doch mal wenigstens die Kante hier etwas gerade und verrunde die Ecken.
Er: Warum sollte ich das, das sieht später kein Mensch.
Ich: Aber ich weiß es und werde es Dir immer wieder unter die Nase reiben
Er gibt aber selbst zu, daß sie die Qualität und das Aussehen seiner Modelle deutlich verbessert hat, seit wir zusammen arbeiten.
In diesem Sinne.
PeterKa
Hallo Peter!
Ich glaube ich habe mich wohl falsch ausgedrückt mit meiner Frage was man nachher noch sieht.
Gemeint war eigentlich das es schade ist das viele Detail irgendwo im Rumpf oder unter einer Motorhaube verschwinden. Gemeint waren Wartungsklappen die man öffnen kann mit Blick auf die Bauweise. Am besten wäre eine durchsichtige Hülle.
Ich glaube ich habe mich wohl falsch ausgedrückt mit meiner Frage was man nachher noch sieht.
Gemeint war eigentlich das es schade ist das viele Detail irgendwo im Rumpf oder unter einer Motorhaube verschwinden. Gemeint waren Wartungsklappen die man öffnen kann mit Blick auf die Bauweise. Am besten wäre eine durchsichtige Hülle.
PeterKa
User
Ein paar Einblicke in meine Alchemie Trickkiste.
Aluminium lackieren ist ein Thema, aber wenn man es richtig macht geht es ganz vorzüglich. Hier mein Weg an einem verdorbenen Frästeil, das für viele Experimente herhalten musste.
Das gesäuberte Aluminiumteil legt man für etwa 10-20 Minuten in ein Ätzbad (Kali oder Natronlauge). Das ist aber nix weiter als Abflussfrei, den man mit Wasser verdünnt. Wenn er aufhört zu sprudeln lege ich das Alublech hinein, bis sich eine gleichmässige Oberflächenstruktur ergibt, in etwa so:
Die geätzte Struktur ist bis zur zweiten Bohrung durchgeführt um den Unterschied besser zeigen zu können. Das Bad entfernt darüber hinaus Fett und sonstige Reste. Danach auf keinen Fall mehr anfassen, nur trocken spülen und trocken wischen. Zewa ist ok dafür. Als angenehmer Nebeneffekt verschwinden auch kleinere Hammerbeulen und Unsauberkeiten. Bei der zweiten Bohrung in dem Bild war eine Lochprägung in die Grütze gegangen, die ich wieder plattgekopft habe.. wenn ich es nicht gesagt hätte, hätte es niemand bemerkt.
Recht bald trage ich danach den Etch Primer aus der Sprühdose auf. Ich nehme Primer ohne Pigment, damit er nicht so aufträgt.
Die Schicht muss dünn sein, hier habe ich fast schon zuviel aufgetragen. Ich packe das Blech danach in den Temperofen. 80 Grad sind ok zum Lack einbrennen, es geht aber auch ohne.
Danach kann man von Herzenslust den Lack aufsprühen. Hier mal die Rückseite, mit dem ich viele Experimente zum Rosten der schweinchenrosa Auspuffrohre durchgeführt habe.
Das alles geschieht zweckmäßigerweise mit der Airbrush, dadurch entsteht eine wirklich perfekte Oberfläche, (die man später wieder auf alt trimmt.. aber das ist eine andere Geschichte). Je dünner die Schichten sind umso kratzfester wird das Ergebnis. Klingt paradox, ist aber so.
Bis zum Etchprimer behandele ich so auch alle Innenseiten der Bleche. Im Original wird das sowieso auch gemacht, und durch die Luken kann man ja auch reinschauen, und auch da muss es ordentlich aussehen.
Übrigens mit Rohrreiniger bekomme ich auch meine Fräser wieder sauber, wenn Aluminiumspäne daran kleben, die man sonst nicht mehr heraus bekommt. Einfach über Nacht in der Soße liegen lassen - fertig.
PeterKa
Aluminium lackieren ist ein Thema, aber wenn man es richtig macht geht es ganz vorzüglich. Hier mein Weg an einem verdorbenen Frästeil, das für viele Experimente herhalten musste.
Das gesäuberte Aluminiumteil legt man für etwa 10-20 Minuten in ein Ätzbad (Kali oder Natronlauge). Das ist aber nix weiter als Abflussfrei, den man mit Wasser verdünnt. Wenn er aufhört zu sprudeln lege ich das Alublech hinein, bis sich eine gleichmässige Oberflächenstruktur ergibt, in etwa so:
Die geätzte Struktur ist bis zur zweiten Bohrung durchgeführt um den Unterschied besser zeigen zu können. Das Bad entfernt darüber hinaus Fett und sonstige Reste. Danach auf keinen Fall mehr anfassen, nur trocken spülen und trocken wischen. Zewa ist ok dafür. Als angenehmer Nebeneffekt verschwinden auch kleinere Hammerbeulen und Unsauberkeiten. Bei der zweiten Bohrung in dem Bild war eine Lochprägung in die Grütze gegangen, die ich wieder plattgekopft habe.. wenn ich es nicht gesagt hätte, hätte es niemand bemerkt.
Recht bald trage ich danach den Etch Primer aus der Sprühdose auf. Ich nehme Primer ohne Pigment, damit er nicht so aufträgt.
Die Schicht muss dünn sein, hier habe ich fast schon zuviel aufgetragen. Ich packe das Blech danach in den Temperofen. 80 Grad sind ok zum Lack einbrennen, es geht aber auch ohne.
Danach kann man von Herzenslust den Lack aufsprühen. Hier mal die Rückseite, mit dem ich viele Experimente zum Rosten der schweinchenrosa Auspuffrohre durchgeführt habe.
Das alles geschieht zweckmäßigerweise mit der Airbrush, dadurch entsteht eine wirklich perfekte Oberfläche, (die man später wieder auf alt trimmt.. aber das ist eine andere Geschichte). Je dünner die Schichten sind umso kratzfester wird das Ergebnis. Klingt paradox, ist aber so.
Bis zum Etchprimer behandele ich so auch alle Innenseiten der Bleche. Im Original wird das sowieso auch gemacht, und durch die Luken kann man ja auch reinschauen, und auch da muss es ordentlich aussehen.
Übrigens mit Rohrreiniger bekomme ich auch meine Fräser wieder sauber, wenn Aluminiumspäne daran kleben, die man sonst nicht mehr heraus bekommt. Einfach über Nacht in der Soße liegen lassen - fertig.
PeterKa
PeterKa
User
So recht kann ich den Vorteil nicht erkennen. Es bleiben nur ganz wenige Teile blank. Sämtliche innenliegenden Blechteile der Originalmustang sind mit Zinkchromatprimer behandelt, das ist eine lasierende Substanz. Den Farbton bekommt man gemischt bei Gunze Farben. Und auf Eloxal bleibt der Lack meines Wissens nicht besser haften als auf blankem Alu. Und von Selber eloxieren weiß ich nichts. Wo kann man das nachlesen ?
PeterKa
PeterKa