Hätte mal gern etwas erklärt bekommen (weil ich noch nicht so recht überzeugt bin). Als Eigner von zwei Scaleseglern der knapp über 4 Meter Klasse mit 6.x Kilo und HQW 2.5 und 3.0 bemerkte ich z. B. gestern bei dünnen, hochsommerlichen Bedingungen durchaus einen Unterschied zwischen den beiden zugunsten des HQ 3.0/12. Das 3.0 konnte ich noch mehr "hinhängen" ohne ständig mit Abrissen zu kämpfen und mich damit besser halten. Da ich Modelle dieser Art schon recht lange fliege und auch aufgrund von Feedbacks, kann man davon ausgehen, dass ich diese Art Modelle halbwegs beherrsche. Jetzt sind die Unterschiede zwischen den beiden Profilen aus meiner unmaßgeblichen Sicht vergleichsweise gering, wenn man die neuen, F3B lastigen Profile hinzunimmt.
Die Bedingungen, bei denen Ziegelsteine fliegen, bitte ich mal außer acht zu lassen.
Wie fliegt also eine Libelle, LS 6, GP15 usw. besser, schneller, thermikstärker, als ein Modell der "alten" Bauart und welche eventuellen Nachteile der doch recht dünnen Profile bei eher hohem Gewicht muss man in Kauf nehmen?
Vielen Dank für Update in Sachen Flugphysik!
Die Bedingungen, bei denen Ziegelsteine fliegen, bitte ich mal außer acht zu lassen.
Wie fliegt also eine Libelle, LS 6, GP15 usw. besser, schneller, thermikstärker, als ein Modell der "alten" Bauart und welche eventuellen Nachteile der doch recht dünnen Profile bei eher hohem Gewicht muss man in Kauf nehmen?
Vielen Dank für Update in Sachen Flugphysik!