OpenTX - Multiplex MLINK Konverter

Habe ich gesehen, kannst Du mich vielleicht erhellen, was nun der Unterschied zwischen ACT-MLink und MPX-MLink ist oder einen tipp welcher Baum im Wald den Weg zeigt?

Alles was ich bisher gefunden habe war sehr widersprüchlich.


nur zur Sicherheit: nein, ich brauche keine Anleitung für Blinde, ich kann selber fliessend Arduino, C++, Basic, Fortran, Assembler, Modula, Pascal, ...
Es geht beim Konverter ausschließlich um das serielle Protokoll, mit dem die Telemetriedaten vom HF-Modul kommen.
Ich kenne das ACT Protokoll nicht im Detail, aber ich weiss, dass z.B. die Baudrate unterschiedlich ist.

Der Code ist modular aufgebaut, und da Du ja ein C/C++ Experte bist, sollte es für Dich leicht möglich sein,
im Konverter das enstprechende Interface-Modul durch eine ACT Version (mit gleichem H-File) zu ersetzen.

Das Protokoll des MPX M-Link Moduls wurde von verschiedenen Leuten (mich eingeschlossen) entschlüsselt.
Wie allerdings das ACT Protokoll genau aufgebaut ist, da kann ich Dir leider nicht weiterhelfen.
 

Steffen

User
Ich kenne das ACT Protokoll nicht im Detail, aber ich weiss, dass z.B. die Baudrate unterschiedlich ist.
selbst da bin ich mir nicht mehr sicher, da es da auch unterschiedliche Infos gibt.

Naja, wahrscheinlich am einfachsten einen Testen und sehen was passiert.

Das entspricht ein wenig dem Hutschen Theorem über Blauthermik: einfach mit verbundenen Augen durch den Wald gehen, bis man einen Baum findet ;-)
hilft ja auch :-)
 
Hallo zusammen Hallo Steffen

Ich habe das ACT-Frsky Modul von Tobi ja seit ein paar Monaten am laufen.
Das ACT Protokoll unterscheidet sich bis auf die Baudrate überhaupt nicht von dem MPX M-Link.
Das hängt damit zusammen, das bei ACT die Telemetriewerte aus M-Link einfach durchgereicht werden und an keiner Stelle Verändert.
Art und Aufbau der Daten, hängt alleine von dem Modulen ab. Auch da gibt es Varianten. (z.B. mit oder ohne Alarmbit).

Es ist aber durchaus komplex zu erkennen wo-was-wie bei FrSky rauskommt.

Ich hab mir aus Tobis Sketch ein Testmodul gebaut, in dem ich für allen Sensoren Testdaten generiere und an FrSky sende, dann kann man in ruhe schauen was wo rauskommt und angepasst werden muss.
Z.b. erwartet FrSky die Geschwindigkeit in Meilen ?? Deswegen rechnet TOBI da um: ass.setData(wert*5.5)
Wenn man das im Programmcode findet. fragt man sich immer warum?

Für 16 Sensordaten bekomme ich saubere Werte in der FrSky, nur bei der Drehzahl hab ich noch Probleme.
Dazu müsste ich in der Mlinkex.cpp suchen, dazu fehlte mir bisher die Zeit (das Ding ist sehr Komplex, find ich)
Habe daz Tobi bei http://openrcforums.com/forum/viewtopic.php?f=96&t=7275&hilit=act&start=180RC angeschrieben.
Er wird sich dazu sicher irgendwann melden.

Steffen, schau mal bei https://fpv-community.de/showthread.php?81744-ACT-Telemetrie-Konverter-a-la-Tobi
 
Hallo zusammen Hallo Steffen

Ich habe das ACT-Frsky Modul von Tobi ja seit ein paar Monaten am laufen.
Das ACT Protokoll unterscheidet sich bis auf die Baudrate überhaupt nicht von dem MPX M-Link.
Das hängt damit zusammen, das bei ACT die Telemetriewerte aus M-Link einfach durchgereicht werden und an keiner Stelle Verändert.
Art und Aufbau der Daten, hängt alleine von dem Modulen ab. Auch da gibt es Varianten. (z.B. mit oder ohne Alarmbit).

Es ist aber durchaus komplex zu erkennen wo-was-wie bei FrSky rauskommt.

Ich hab mir aus Tobis Sketch ein Testmodul gebaut, in dem ich für allen Sensoren Testdaten generiere und an FrSky sende, dann kann man in ruhe schauen was wo rauskommt und angepasst werden muss.
Z.b. erwartet FrSky die Geschwindigkeit in Meilen ?? Deswegen rechnet TOBI da um: ass.setData(wert*5.5)
Wenn man das im Programmcode findet. fragt man sich immer warum?

Für 16 Sensordaten bekomme ich saubere Werte in der FrSky, nur bei der Drehzahl hab ich noch Probleme.
Dazu müsste ich in der Mlinkex.cpp suchen, dazu fehlte mir bisher die Zeit (das Ding ist sehr Komplex, find ich)
Habe daz Tobi bei http://openrcforums.com/forum/viewtopic.php?f=96&t=7275&hilit=act&start=180RC angeschrieben.
Er wird sich dazu sicher irgendwann melden.

Steffen, schau mal bei https://fpv-community.de/showthread.php?81744-ACT-Telemetrie-Konverter-a-la-Tobi
Zwei Anmerkungen dazu von mir, vielleicht hilft's ja.

Auch das M-Link Modul gibt die eigentlichen Telemetriedaten im unveränderten MSB Format aus (mit 115,2 kBd).
Entscheidend für die Konverter SW ist aber auch der Rest des Daten Frames.
Insbesonders das Status Byte hat da beim M-Link Konverter schon mal für eine Ehrenrunde gesorgt,
damit er auch mit Fast Response funktioniert (kann man hier im Thread nachlesen).

Zum Thema Drehzahl:

Das FrSky D-Protokoll erwartet diese in U/s, OpenTX rechnet das dann hoch (Multiplikation mit 60). :eek:
Siehe hier und folgende Posts.
 
Hallo Sigi.

Würde mich schon interessieren, was und wie du das (Testmodul) gemacht hast.

Das ist wohl das MLink-FrSkyS.Port1.ino sketch aus Tobis Paket.

Grüße KH

Hallo Kalle

Ich habe in Tobis Sketch die aus M-Link gelesenen Werte durch Testdaten ersetzt. Mit Zeitschleifen, damit man in der Taranis in Ruhe beobachten kann. Stell ich dir heute Abend bei FPV rein, hier eher OT. dann reicht hier ein Link.

Sigi
 

kalle123

User
Hallo Kalle

Ich habe in Tobis Sketch die aus M-Link gelesenen Werte durch Testdaten ersetzt. Mit Zeitschleifen, damit man in der Taranis in Ruhe beobachten kann. Stell ich dir heute Abend bei FPV rein, hier eher OT. dann reicht hier ein Link.

Sigi

OK, dank dir Sigi. Vielleicht auch etwas dazu, wie du das Ganze aufgebaut hast, wie verkabelt usw.

Gruß KH
 
Hallo zusammen,

mal ein kurzer Status, was meine eigenen Aktivitäten in Sachen Konverter angeht.

Die gute Nachricht zuerst: Die Version 1.0 vom November letzten Jahres ist immer noch aktuell. :)

Ich habe mittlerweile eine FrSky Horus X10S und bin gerade dabei, sie M-Link fähig zu machen.
Dazu werde ich nicht, wie ursprünglich geplant, ein HFMG-3 Modul reinstecken und den Konverter im Modul unterbringen.
Ich habe zwar die SW schon auf 8 MHz umgestrickt, aber das Testen und Debuggen spare ich mir und pflege weiter nur eine Version.
(eigentlich eh schon zwei, mit und ohne FrSky IDs)

Vielmehr habe ich im Innern des Senders ein HFMG-2 Modul eingebaut.
Ein solches hatte ich noch, und ich konnte mittlerweile ein weiteres erwerben.
Schließlich will man ja nicht alles umschmeissen, wenn das HF-Modul den Geist aufgeben sollte.
Die Antennenbuchse ist im Loch für die externe Antenne verbaut, man sieht also von außern gar keine Änderung.
Das Koaxkabel vom M-Link Modul ließ sich so optimal verlegen und stört nicht das Abnehmen der Sender-Rückseite.
Die Buchse für die externe Antenne des FrSky HF-Moduls habe ich im innern des Senders sicher verstaut.
(Ich werde da gelegentlich noch einen SMA Abschlusswiderstand draufschrauben, damit nicht bei versehentlich aktivierter externern Antenne das HF-Modul abraucht.)
Die zwei unter der vorderen Abdeckung plazierten Antennen sind für den Betrieb mit FrSky Modul völlig ausreichend, bzw. sogar optimal.

Im Modulschacht wird dann nur der Konverter untergebracht, so dass er sehr leicht zugänglich ist für Firmware Updates.
Er wird dann zusammen mit dem M-Link Modul an den jetzt frei zugänglichen Pins im Modulschacht angeschlossen.
Das Kabel zum M-Link Modul kann durch die vorhandenen Durchbrüche geführt werden.
Alles in allem sieht man dem Sender in keinster Weise an, dass es ein vollwertiger M-Link Sender ist.
(Außer durch den fetten M-Link Aufkleber vorne unter der Antenne. :D)

Wenn alles fertig ist, stelle ich vielleicht ein paar Fotos ein.

P.S.: Braucht jemand eine günstige Taranis X9E? ;)
 
Frage zum Konverter und HFMG4

Frage zum Konverter und HFMG4

Hallo Reinhard,
erstmal vielen Dank für deine Arbeit.
Ich bin Multiplexuser und möchte auch gerne OpenTX nutzen.
Welche Konverter-Hardware lässt sich mit USB direkt flashen?
Ich habe eine Royal mit HFMG4-Modul.
Kann ich auch das 4er Modul verwenden?
Vielen Dank
 
Hallo Ingo,

Du meinst sicher ein HFM4, ein HFMG-4 gibt es m.W. nicht.
Diese Modul wird nicht über PPM angesteuert und kann daher von einem FrSky Sender nicht angesprochen werden.

Ich verwende für den Konverter ein Arduino Mini Pro (Klon).
Mit einem FTDI/USB Adapter lässt sich dieses auch über den USB flashen.
Man braucht aber das avrdude.exe Programm und eine Benutzeroberfläche wie Burn-o-Mat dazu.
(Ich mache das allerdings direkt aus dem Atmel Studio, mit dem ich die SW entwickle.)

Im Prinzip läuft der Konverter auch auf anderen Boards, die einen ATmega 328 als Controller haben.
Da aber die Status LED des Mini Pro und bestimmte Port-Pins verwendet werden,
könnten dann u.U. Anpassungen notwendig werden.
(Da muss ich leider gleich mal abwinken, aber den Source Code habe ich ja hier eingestellt. ;))
 
Hallo zusammen,

aus gegebenem Anlass habe ich mal ein paar Infos zusammengestellt, was bei den verschiedenen
FrSky Sendern zu beachten ist, wenn man sie mit M-Link Modul und Telemetrie-Konverter betreiben möchte.

Taranis X9D(+):

Dieser Sender hat einen separaten Anschluss für die zum Einspeisen der Telemetriedaten genutzte serielle Schnittstelle.
Dieser ist im Batteriefach zugänglich und kann auch zur Stromversorgung des Konverters verwendet werden.
Hier kann man den Konverter einfach im Batteriefach unterbringen.
Für den Anschluß am COM Port des M-Link Moduls muss eine Bohrung oder ein Schlitz zur Durchführung eines
einadrigen Kabels angebracht werden, an dem ein JR Stecker angebracht wird, der ins M-Link Modul eingesteckt wird.
Als M-Link Modul ist hier nur das HFMG-3 wirklich geeignet.
Fotos zu dieser Konfiguration gibt es im Thread weiter vorne.

Taranis X9E:

Auch dieser Sender hat den zusätzliche Anschluss für die serielle Schnittstelle (der aber ab Werk nicht bestückt ist).
Das M-Link Modul (hier vorzugsweise ein HFMG-1) wird hier im Sender verbaut.
Für die Antenne kann die vorhandene Bohrung genutzt werden, in Verbindung mit einer HF Verlängerung.
Für den LED-Taster des HFMG-1 ist eine zusätzliche Bohrung anzubringen.
Auch dieser Einbau ist im Thread mit Fotos dokumentiert.
Mit gewissen Änderungen kann man auch andere M-Link Module in der X9E integrieren.
Relativ problemlos dürfte ein HFMG-2 sein, da an diesem Modul nichts verändert werden müsste.
Der Einbau, und das Anschließen an die Modul-Pins mit einem entsprechenden Adapterkabel, muss nach eigenem Ermessen erfolgen.
Beim HFMG-2 könnte man sich vermutlich die HF Verlängerung sparen, da man im Prinzip frei in der Orientierung beim Einbau ist.

Taranis QX7 und Horus X10(S):

Diese Sender haben keinen separaten Anschluss mehr für die serielle Schnittstelle.
Das Einspeisen der Telemetriedaten muss daher am S-Port Pin im Modulschacht erfolgen.
(Nicht verwirren lassen, der Konverter nutzt nicht das S-Port sondern das alte D Protokoll, ist aber der gleiche Pin.)
Das gibt natürlich einen Konflikt, da dort ja normalerweise das M-Link Modul (in diesem Fall wieder ein HFMG-3) sitzt.

Bei der QX7 gibt es aus Platzgründen keine Möglichkeit, intern ein M-Link Modul zu integrieren.
Die einzige Möglichkeit, die ich hier sehe, ist, den Konverter im Sender unterzubringen
und ihn an geeigneten Stellen mit der Stromversorgung und dem S-Port Pin des Modulschachts zu verbinden.
Die Stromversorgung kann dabei auch an den entsprechenden Modulschacht-Pins erfolgen,
was den Vorteil hat, dass der Konverter nur läuft, wenn auch tatsächlich das M-Link Modul benutzt wird.
(Ist aber kein Problem, wenn der Konverter dauernd läuft, die SW regelt das.)
Die Verbindung zum außen liegenden COM Anschluss des M-Link Moduls müsste dann z.B. über ein Loch im Gehäuse erfolgen.
Wenn man bereit ist, Löcher auch ins Modulgehäuse zu bohren, kann man das sicher auch unsichtbar lösen.

Bei der X10(S) ist im Innern des Senders genügend Platz, um ein M-Link Modul zu integrieren, ich habe ein HFMG-2 eingebaut.
Im Modulschacht befinden sich dann der Konverter und der LED-Taster des M-Link Moduls.
Die Verbindung zwischen Modul-Pins und Modul erfolgt intern über eine Stiftleiste, bei der die Pins danz durchgehen.
Fotos dieses Einbaus werde ich noch nachreichen.

Horus X12S:

Da ich diesen Sender nicht selbst besitze, möchte ich auf die Diskussion weiter vorne im Thread verweisen,
wo ein User erfolgreich ein M-Link Modul mit Konverter eingebaut hat.

Grundsätzlich wäre es möglich (und wurde von einem anderen User auch schon gemacht), den Konverter direkt im HFMG-3 Modul einzubauen.
Dafür müssen dann aber Lötverbindungen zwischen Modulplatine und Konverter hergestellt werden, das muss jeder selbst entscheiden (Konformität?).
Wenn man den Konverter im Modul am COM Port mit einer aufgesteckten Stiftleiste versorgt,
bräuchte man nur noch eine einzige Lötverbindung zum S-Port Modul-Pin (den das M-Link Modul nicht benutzt).
Da hier aber nur 3,3 V anliegen, müsste der Konverter auf eine Taktfrequenz von 8 MHz umgeschrieben werden.
Entgegen meiner ursprünglichen Absicht habe ich dieses Vorhaben aufgegeben.
Einmal aus Zeitgründen, aber auch weil gar nicht 100%ig sicher ist, dass sich der SW UART
zum Einlesen der Telemetriedaten vom M-Link Modul mit 8 MHz Taktfrequenz überhaupt realisieren lässt.

Das soll als Übersicht erst mal reichen.
 

rix

User
MPX - FrSky wechselweise

MPX - FrSky wechselweise

Hallo Profi´s!!!

Ihr habt nicht nur mich (auch meine Freunde) mit euren Ausführungen richtig heiß auf den Konverter gemacht. Viele Stunden habe ich in der letzten Zeit eure Ausführungen verfolgt. Seit einem Jahr freue ich mich über meine Taranis X9D plus mit OTX und HFMG3-Modul. Im Laufe des Jahres wird sich noch eine Horus X10 dazugesellen. Als wirklich alter MPX-Jünger (69 Jahre) und Anwender der 2,4 GHz-Technik der ersten Stunde, hat sich natürlich eine Sammlung von Empfängern und Sensoren angesammelt. Der UniSens-E ist mittlerweile in fast jedem meiner E-Segler verbaut, weil er unter anderem auch für FrSky-Empfänger/-Telemetrie konfigurierbar ist, was ich auch in einigen Fliegern einsetze.
Was mir bis jetzt entgangen ist: Ist die Nutzung der beiden Systeme ohne Senderumbau (Kabel abziehen oder tauschen usw.) möglich?
Ich bin Metaller und habe mich bisher nur mit der Elektrik meiner Flieger und nicht mit Elektronik beschäftigt. Wäre es für euch Spezialisten möglich, für blutige Anfänger wie mich, eine Zusammenfassung in der Form eines "Rundum-Sorglos-Paketes" mit Stückliste, Schaltplan, Gerätschaft für die "Saftware-Übertragung" und die "Flasherei" hier einzustellen?
-Ich finde euer Projekt grandios und mancher "Vorturner" in unseren Firmen könnte von eurer Zusammenarbeit eine Menge lernen-

Herzlichen Dank an euch alle!!!
Gruß rix
 

kalle123

User
Hallo rix.

Was mir bis jetzt entgangen ist: Ist die Nutzung der beiden Systeme ohne Senderumbau (Kabel abziehen oder tauschen usw.) möglich?

Ich hab nur eine X9D, aber da ist kein Umbau notwendig. Bilder meiner Taranis mit Konverter finden sich hier im thread.

Ich bin Metaller und habe mich bisher nur mit der Elektrik meiner Flieger und nicht mit Elektronik beschäftigt. Wäre es für euch Spezialisten möglich, für blutige Anfänger wie mich, eine Zusammenfassung in der Form eines "Rundum-Sorglos-Paketes" mit Stückliste, Schaltplan, Gerätschaft für die "Saftware-Übertragung" und die "Flasherei" hier einzustellen?

Auch das haben wir hier mehrfach!! in dem thread ausgeführt. Ist halt eine Fleißarbeit, den thread mal durch zu gehen.

Und hierfür

"Rundum-Sorglos-Paketes" mit Stückliste, Schaltplan, Gerätschaft für die "Saftware-Übertragung" und die "Flasherei"

hab ich momentan absolut keine Zeit. Das wäre nämlich auch für mich ein ziemlicher Aufwand, so was zusammen zu stellen ....

Also geh den thread durch und wenn Fragen da sind, hier stellen.

Ich war auch Metaller und viel jünger bin ich auch nicht :) Grüße - KH
 
Bei der X10(S) ist im Innern des Senders genügend Platz, um ein M-Link Modul zu integrieren, ich habe ein HFMG-2 eingebaut.
Im Modulschacht befinden sich dann der Konverter und der LED-Taster des M-Link Moduls.
Die Verbindung zwischen Modul-Pins und Modul erfolgt intern über eine Stiftleiste, bei der die Pins danz durchgehen.
Fotos dieses Einbaus werde ich noch nachreichen.
Hallo zusammen,

leider muss ich meine obige Aussage zur X10(S) revidieren, da ich beim finalen Test eine unangenehme Überraschung erlebt habe.

Die beweglichen Teile des Knüppelaggregats kollidieren in manchen Eckpositionen mit dem darüber montierten M-Link Modul. :cry:
Das war mir bisher nicht aufgefallen, da ich davon ausgegangen bin, dass der Worst Case bezüglich vertikalem Platzbedarf die Bewegung entlang einer Achse ist.
Ein Höhersetzen des Moduls dürfte nicht möglich sein, da der Gehäuseboden jetzt gerade so ganz aufgeschoben werden kann.

Ich musste somit das Modul wieder ausbauen und weiss jetzt nicht so recht, wie ich mit der X10S weitermache.
Wahrscheinlich werde ich reumütig erst mal meine X9E wieder als M-Link Sender reaktivieren.
Kann gut sein, dass die X10S als Sender für die Halle endet, dort brauche ich kein M-Link. :eek:
 

kalle123

User
Hallo Reinhardt.

Ja, "shit happens".

Hast du von dieser Situation vielleicht ein Bild und kannst du das bitte posten?

Danke und Grüße - KH
 
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