Patientenverfügung

Eisvogel

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Nachdem ich die letzte Nacht mit Verdacht auf Herzinfarkt in der Notaufnahme verbringen durfte, kam zur Angst auch noch ne leichte Panik wegen der immer noch nicht ausgefüllten Patientenverfügung hinzu.

Der Vordruck liegt seit Jahren unausgefüllt im Büroschrank. Auch deshalb, weil bei meinem Schwiegervaters trotz Verfügung Wiederbelebungsmaßnahmen durchgeführt wurden. Er kam aus dem Krankenhaus direkt in die Reha, hatte dort einen Schlaganfall und die Verfügung lag ungesehen bei den Aufnahmepapieren.
Zum Glück ist er nach 3 Tagen verstorben, sein schlimmster Gedanke war immer als "lebende Leiche" als völliger Pflegefall auf den Tod zu warten. Genau das wär dann der Fall gewesen, er hatte schwerste Hirnschäden.

Jetzt geht in mir der Gedanke um, wie man das sicher verhindern kann. Bisher hab ich nur was von einem Anhänger die QR-Code gefunden, hab mich aber noch nicht eingelesen, weil beim Anhänger gleich auf die auch kostenpflichtige Karte verwiesen wird, die dann auf eine weitere kostenpflichte Seite kommt.....

Kennt jemand von euch was brauchbares?
 
Hab sowas am Schlüsselbund, da können 512Byte Text oder Link zu Anweisungen oder Kontakte oder sonstwas drauf gespeichert werden, jedes moderne Handy mit NFC-Funktion zeigt die Info dann direkt an oder präsentiert einen/ viele Link(s) zu Anweisungen/ Mediplan oder was Du willst.

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pitts123

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Hi, wir haben das über einen Notar gemacht. Kostet zwar ein paar Euro, aber dann ist auch jede Formulierung wasserdicht. Außerdem wird die Verfügung in einer Zentralkartei registriert auf die von überall zugegriffen werden kann. Man bekommt eine art Scheckkarte die man zusammen mit Personalausweis und Führerschein bei sich hat. Dann sieht jeder Arzt bei einem Notfall daß eine Patientenverfügung vorliegt.
Gruß Uwe
 

GC

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Ich frage mich, wozu man einen Notar braucht. Gibt es nicht Textbausteine, die je nach Gesinnung eingefügt werden können? So viele Möglichkeiten gibt es jetzt auch wieder nicht.
 

madmao

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Bei uns in der Kirchgemeinde haben sich zwei ältere ein Tattoo auf die Brust machen lassen, dort steht nun "No CPR"
 
Ein Notar ist auf jeden Fall sinnvoll, da kann niemand die Echtheit des Dokuments anzweifeln!
Ich war selbst letztes Jahr schwer erkrankt und wurde bei den Aufenthalten im Krankenhaus, der Reha immer nach der Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung gefragt bzw. wurde eine beglaubigte Kopie angefordert.
 

GC

User
Um eine Kopie amtlich beglaubigen zu lassen, braucht man keinen Notar. Das macht bei uns im Ort die Gerichts-Außenstelle für 10€.
 

Eisvogel

User
Ob beglaubigt oder von Papst persönlich ausgestellt: Wenn die Verfügung nicht angeschaut wird hilft sie nix.
Mir gehts darum daß sowas wie bei meinem Schwiegervater nicht passiert. Deshalb will ich was am Körper tragen und nicht irgendwo bei den Unterlagen die erst nachher angeschaut werden.
Ich dachte schon an einen mit rotem Kreuz gekennzeichneten Mini USB Stick an der Halskette.
 

GC

User
Man kann mehrere Bevollmächtigte für die Patientenverfügung nennen und die ein dann in diesem Moment begleiten und die Patientenverfügung parat haben
 
Das Thema erwischt mich kalt vor dem Aufstehen... In der Schweiz gibt es eine berühmt-berüchtigte Behörde, die KESB = "Kinder&ErwachsenenSchutzBehörde". Wenn Du Glück hast, bist Du direkt tot - wenn nicht, blockiert sie alles Verwertbare um Deinen Zombiestatus möglichst lange aufrecht zu erhalten: die KESB "schützt" eben dein (Zombie-)Leben. Es gibt hier eine regelrechte Untergrundindustrie aus Publikationen (von kostenlos im Internet bis 12mm dick {!!} gedruckt fü 60€ als Paperback) über Vorträge bis zu spezialisierten Rechtsanwälten... Mit "irgendwas" das "irgendwer" beglaubigt ist es hier nicht getan.

Der Tod ist ja nicht das Problem, sondern das Sterben: der allgemeine Tenor ist ja, dass das Sterben externalisiert und unpersönlich gemacht wird (via Altersheim/Pflegeheim/Krankenhaus) - früher war ja alles besser, als man noch "im Kreis der Familie" gestorben ist. Ich würde es ja gerne glauben, wenn ich nicht das Pech gehabt hätte, das Gegenteil zu erleben: Schwiegermutter, die verschimmelte (! - kein Scheiss) weil der mit ihr symbiotisch lebende Sohn (mit durch seine eigene hypoxische Geburt reduzierte Erkenntnisfähigkeit) in einem Ausmass überfordert war, dass er nicht einmal erkannte, dass er das war... Dann die Schwiegermutter meiner Schwester, die Jahrzehnte im Flur (!) des von ihrem Sohn "übernommenen" Hauses deponiert wurde... Und das ist nur der Anfang meiner Stories zu dem Thema, da war z.B. noch unsere ältere Nachbarin, die ihren wesentlich älteren Gatten überlebt hatte: Sie war lange seine "Putze", aber offenbar netter als seine Frau - als diese starb, heiratete er sie. Seine Kinder (aus erster Ehe natürlich) waren sauer und haben es irgendwie geschafft, sie als unzurechnungsfähig in ein Heim einliefern zu lassen - damit sie ihr fürstliches Erbe antreten können. Der "Unzurechnungsfähig"-Grund war: sie war Messie. Messies lassen i.d.R. nur ein, maximal zwei andere Personen ihr(e) Wohnung betreten - und meine Mutter war eine ebendiese. Ich staune noch heute, mit was für einer Verve sie es geschafft hat, die schon "weggeschlossene" Nachbarin wieder aus der Zwangspflege zu befreien - und die sich schon auf ihr vorzeitig anzutretendes Erbe freuenden Kinder aus der ersten Ehe in die lange Röhre schauen zu lassen.

rcn-Leser dieses Beitrages von mir, die noch nicht ca. 55 Jahre alt oder älter sind, mögen sich gerne wegklicken. Aber bevor sie das tun, mögen sie eines bedenken: es gibt Taktik, und es gibt Strategie. Das erste ist für die nächsten 10 Jahre, das zweite für die Zeit danach. Deswegen beschäftige ich mich im "Junggebliebenen"-Alter (also früher hiess das "ausgemusteterer Rentner") naturgemäss jetzt wieder mit der Strategie - mit der die ich 1989 festgelegt hatte, mit Ehe, Ehevertrag incl. der Möglichkeit des Scheiterns, der Debilität, des Pflegefalls. Meine Ehe hat es nicht bis heute geschafft, aber wir begegnen uns heute noch freundlich (was ich dazu beigetragen bzw. die Arschbacken zusammengekniffen habe ist ein anderes Thema - aber das haben wohl beide). Meine Strategie für meine Vortodeszeit hatte ich damals natürlich noch nicht in Beton gegossen, und mit einer wohlwollenden Ex und einem einzelnen Erben ist der Drang das zu regeln nicht so wirklich drückend... Das Erbe regeln die Gesetze in einer Form, die uns dann Toten plusminus egal sein kann, die "letzte" Zeit davor allerdings nicht - oder überraschend anders: In der Schweiz sind Bestrebungen im Gange, dass man als Frischgestorbener völlig als Transplantatspender ausgeschlachtet werden darf, ausser man widerspricht dem zu Lebzeiten. Und wie so oft: wer muss wann und wo wie Einspruch erheben? Passierschein 38a lässt grüssen...

Tja, die Übergangszeit vom halbwegs noch normal empfundenen Leben bis zum Tod kann gnädig kurz sein, aber manchmal auch unerträglich lang. Woran wertet man eine Gesellschaftsform? Nach meinem Wissen verteidigen alle Wirbeltiere ihre Jungen, aber keine ihre Alten gegen Angriffe von Raubtieren (evtl. ausser bei Elefanten, die ja auch als zweite Art ausser uns Friedhöfe haben). Was sind wir nun? Kümmern die anderen sich um unseren Vor-Tod oder müssen wir selber das tun?

In den seltsam verschlungenen Schleifen meines Lebens hat es sich ergeben, dass ich für die Nachfahren der Steinmetze (also derjenigen, die die gothischen Kathedralen erbaut haben) nicht nur als Meister dienen durfte, sondern eigentlich schon letztes Jahr einen "Bauriss" ( = Vortrag) über genau dieses Thema der Patientenverfügung halten wollte - was aber durch den Corona-Tsunami verhindert wurde∴

Ich fände es schön, wenn sich hier in der Folge einige interessante Links zum Thema "es gibt ein menschenwürdiges Leben vor dem Tod" finden würden. Unter-50-Jährige dürfen diesen thread gerne auf die ignore-Liste setzen - ausser sie interessiert der Unterschied zwischen Taktik und Startegie...

LG Bertram
 
Zuletzt bearbeitet:

Wilf

User
Patientenverfügung
... Jetzt geht in mir der Gedanke um, wie man das sicher verhindern kann. Bisher hab ich nur was von einem Anhänger die QR-Code gefunden, hab mich aber noch nicht eingelesen, weil beim Anhänger gleich auf die auch kostenpflichtige Karte verwiesen wird, die dann auf eine weitere kostenpflichte Seite kommt.....

Kennt jemand von euch was brauchbares?

Mein Onkel (ehemaliger Stuka-Flieger, 95+, aber noch fit wie ein Turnschuh) und meine Tante (95 -, pflegebedürftig) haben jeweils eine gleichlautende Patientenverfügung errichtet, die inzwischen durch Zeitablauf nicht mehr verbindlich, aber noch immer beachtlich ist.

In Notfall wird das Krankenhaus Angehörige suchen, die die nötigen Entscheidungen treffen können, wenn Onkel oder Tante dazu nicht in der Lage sind. Allerdings können schon einige Tage vergehen, in denen das volle Programm gefahren wird.

Um den Krankenhausärzten beizeiten die Patientenverfügung zur Kenntnis zu bringen haben wir zwei Maßnahmen gesetzt:
  • Das Marschgepäck für einen plötzlichen Krankenhausaufenthalt steht fertig gepackt bereit. Dabei auch die Patientenverfügung, meine Visitenkarte und eine Ausfertigung meiner Vertretungsvollmacht.
  • Mit der Hausärztin stehe ich in Kontakt und sie selbst hat die Patientenverfügung errichtet.
 

aue

User
Verdacht auf Herzinfarkt
Mensch Erwin, mach bloß keinen Scheiß! Ja, es ist wichtig, auch über sein Ableben nachzudenken. Aber bei einem solchen Warnschuss finde ich es viel wichtiger, über das aktuelle Leben nachzudenken und wie man es führt. Auf das persönliche Infarktrisiko haben wir alle Einfluss (Stichwort Bewegung, Ernährung, Stress). Bitte achte mehr auf dich. Gute Genesung wünsche ich.
Ähnlich wie Bertram haben meine Frau und ich schon lange notariell beglaubigte Verfügungen verfasst (gegenseitige Vollmachten). Aber ich denke, dass der Partner im "Bedarfsfalle" die erste Ansprechstation ist und weiß, wie zu verfahren ist.
 

Eisvogel

User
Gute Genesung wünsche ich.
Danke,
es war zum Glück nicht mal ein Warnschuß, sondern Fehlalarm.
Ich habe schon länger Schmerzen im Arm und in der Schulter. Der Schmerz wanderte die letzten Tage immer mehr in die Brust und verstärkte sich am Mo. so daß ich nicht mehr ganz einatmen konnte. Wenig Sauerstoff, dadurch erhöhte Herzfrequenz, Schmerzen in der Brust, Schweißausbruch.....da wurds mir schon mulmig.
Aber die umfassenden Untersuchungen ergaben, daß ich fit wie ein Turnschuh bin. Ich muß nur meine Entzündung in der Schulter loswerden.
Muß jetzt wieder auf die Baustelle, die Schulter bewegen :D
 

Malmedy

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Es ist in der Tat so, wie oben beschrieben: Entscheidend sind die ersten Minuten nach Eintreffen eines Hilfswilligen (muss nicht zwingend ein Hilfsfähiger sein!). Mir macht es z.B. Angst, dass jetzt in unseren Eifeldörfern, von geschickten Vertretern/Lobbyisten ins Werk gesetzt, überall Defibrillatoren installiert werden. Wenn mehr als 4 Minuten nach Kollaps vergangen sind, sollten diese Dinger nicht mehr verwendet werden - das weiß aber keiner und will auch kaum einer wahrhaben. In solchen Fällen hilft weder eine Halskette mit USB-Stick noch eine Plastikkarte in der Geldbörse. So blöd wie es klingt, Tätowierung ist tatsächlich die einzig einigermaßen sichere Variante.
Eine Patientenverfügung sollte man sich durchaus von einem Notar aufsetzen lassen, zumal wenn Familie vorhanden ist. Da gibt es etliche juristische Fallstricke, die am Ende bei Nichtbeachtung dazu führen können, dass Pesonen, die eine andere Meinung zum Thema haben, den Patientenwillen aushebeln können.
Meinen hochbetagten Vater (Schlaganfall nach Hüft-OP, in der Folge multiple Lähmungen und Blindheit) konnte ich gerade noch aus dem Krankentransporter holen, der ihn in eine Spezialklinik für Hirnchirurgie bringen sollte. Der behandelnde Arzt meinte, dort solle festgestellt werden, welche Teile des Gehirns betroffen seien, dazu müsse vermutlich der Schädel geöffnet werden. Meine Frage, ob dies zu einer Zustandsverbesserung führen könne, wurde verneint. Nachdem mein Vater dann 2 Tage alle 3 Stunden abgesaugt werden musste, um nicht an seinem eigenen Speichel zu ersticken (wer diese Prozedur einmal miterlebt hat, wird Waterboarding für ein Partyspiel halten) war es wohl eine gnädige Nachtschwester, die vermutlich die Zufuhr für das Beruhigungsmittel etwas weiter aufgedreht hatte.
Ich sag lieber nicht, wie sich mein Verhältnis zu Medizinern seither verändert hat. Leider brauchen wir sie dennoch ab und zu - aber nur mit Abstand!

Grüße
Michael

P.S.: Unsere Verfügung hat der Notar gemacht, die Tätowierung hab ich noch nicht, sieht am Strand und in der Sauna so blöd aus. :confused:
 
@ eisvogel
Fasziniert habe ich den Bericht zu deinem beinah Herzinfarkt gelesen. Mir ist letzte Woche genau das gleiche passiert. Da ich vor 10 Jahren eine Lungenembolie hatte war ich vorsichtig und bin ins Krankenhaus. Das gleiche Ergebnis wie bei dir. Und jetzt kommts, ich habe auch schon länger Probleme mit dem Arm.

Torsten
 
@Eisvogel
Genau das hatte ich auch in ähnlicher Form und auch in der Verwandtschaft.
Haben dann sofort eine Patientenverfügung und Vollmacht beim Notar gemacht damit das ganze wasserdicht ist..... hoffen wir mal dass wir das ganze möglichst lange nicht brauchen.
 
Solange du bei Sinnen bist und sprechen kannst , bestimmst du selbst was du zulassen willst.

Bist du nicht bei Sinnen ( nicht Einsichts-und Entscheidungsfähig) braucht es eine Person, die für dich spricht. Die hast du in der Verfügung bestimmt .
Aber auch wenn die Person und die Vollmacht da ist, wird nicht einfach "alles unterlassen". Die Vollmacht / Verfügung ist im
Langzeitfall gut , also Sterbeprozeß / Ende des Lebens, du bestimmst was noch gemacht werden soll, alle können sich darauf einstellen.

Im akuten Notfall sieht das anders aus. Es kommt auf die Gesamtsituation an, Beispiele:
A) 80-90 Jahre, Tumorkrank, Endstadium, die Angehörigen und die Verfügung sind da, klarer Fall von " Finger weg", ausser Schmerzspritze etc.

B) 50-70 Jahre, bisher eigentlich fit , plötzlicher Bewusstseinsverlust oder sowas.
Da nützt keine Verfügung, der Notarzt wird sich auf dich stürzen und handeln. Das muss er sogar sonst kann es hinterher großen juristischen Ärger für ihn geben. Bloß auf ein Tatto oder einen Anhänger hin wird er seinen professionellen Auftrag nicht ändern.

Das waren jetzt Schlagwortartig nur wenige Aspekte, das Thema ist sehr komplex und man muss im Einzelfall unter Streß und Zeitdruck eine Entscheidung treffen, und aussen herum stehen die Angehörigen und haben nicht selten widersprechende Meinungen. Wobei ich noch nie erlebt habe, daß einer in die Reanimation eingreift, zum Glück.

Das mit dem Notar und Hinterlegung in einem Register ist übrigens eine gute Idee.

Johannes W.
DOC i.R. und Inhaber aller Patientenverfügungen 😉
 
Es geht ja eigentlich um eine Regelung für den Fall, das man selbst nicht mehr entscheiden kann!
Schlaganfall, Koma schwerer Unfall mit entsprechenden Verletzungen ect. ect., wo lebenserhaltende Maßnahmen keine
Aussicht auf eine Genesung zulassen. Im Gegenteil > wo man nur noch an Maschinen hängt.
Ich habe das beim Notar gemacht! Entsprechende Formulierung , was ich wünsche, was ich unter welchen Umständen wünsche/nicht wünsche.
Benennung der Person/Personen die mich dann entsprechend vertreten.
Mit diesen ist das auch eingehend abgesprochen!!

In meiner Geldbörse steckt eine Checkkarte vom zentralen Versorgungsregister, mit der Adresse Notar, den Bevollmächtigten.

Daraus geht auch hervor was hinterlegt ist! Patientenverfügung oder Betreuungsverfügung.

Hatte selbst in der Familie einen Fall für die Patientenverfügung. Die Ärzte haben das im Sinne des Patienten umgesetzt.
Wir wurden in einem langen Gespräch ausgiebig von zwei Ärzten beraten/aufgeklärt.

Es ist sehr sinnvoll sich entsprechend abzusichern. Kostet ein paar Euro, hilft im Ernstfall! Wer will schon unnötig und evtl. lange Zeit leiden????
 
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