Hallo Jetgemeinde
Nachdem ich irgendwann beim Stöbern in der Börse über ein Turboprop Triebwerk gestolpert bin, war der Grundstein für den ersten Wahnsinn gelegt.. ..
Turbine sind bei uns einige geflogen. Einen Turboprop noch niemand. Und damit war auch die Wahl des Modells schnell getroffen.
Die Porter ist mir auf unserem heimischen Sportflugplatz oft begegnet.
Etwa 3m sollte die Spannweite betragen, da die Triebwerke eine gewisse Größe haben und die will verpackt sein.
Fündig wurde ich am Ende in Dänemark. Dort hat jemand rein aus einem Bauplan eine 311 cm Porter aufgebaut und dann nicht mehr vollendet.
Das von ihm ursprüngliche Antriebskonzept mit einem Turboprop wurde zu teuer.
So sah die Maschine dann nach der Ankunft bei mir aus.
Der Aufbau wurde in einer Art durchgeführt, die mir bis dato noch nicht bekannt war.
Der Erbauer hatte zuerst den Rumpf aus Styropor erstellt.
Danach wurden Balsabretter in Ammoniak eingelegt bis diese biegsam wie Papier wurden. Nachdem das Styropor damit verkleidet wurde, ließ er das ganze über längere Zeit auslüften bzw aushärten.
Außen kam GFK drauf. Innen wurde, ich gehe von Aceton aus, der Kern entfernt und ebenfalls alles mit GFK laminiert. Das Ergebnis war ein leichter aber sehr stabiler Rumpf.
Eigentlich komplett. Steckung eingebaut, Verstärkung für die Flächenstrebe waren eingeklebt, Fahrwerk fertig, Ruder alle angeschlagen... Die Seitentüren sind beweglich ausgeführt. Theoretisch nicht viel zu tun...
Gruß
Alex
Nachdem ich irgendwann beim Stöbern in der Börse über ein Turboprop Triebwerk gestolpert bin, war der Grundstein für den ersten Wahnsinn gelegt.. ..
Turbine sind bei uns einige geflogen. Einen Turboprop noch niemand. Und damit war auch die Wahl des Modells schnell getroffen.
Die Porter ist mir auf unserem heimischen Sportflugplatz oft begegnet.
Etwa 3m sollte die Spannweite betragen, da die Triebwerke eine gewisse Größe haben und die will verpackt sein.
Fündig wurde ich am Ende in Dänemark. Dort hat jemand rein aus einem Bauplan eine 311 cm Porter aufgebaut und dann nicht mehr vollendet.
Das von ihm ursprüngliche Antriebskonzept mit einem Turboprop wurde zu teuer.
So sah die Maschine dann nach der Ankunft bei mir aus.
Der Aufbau wurde in einer Art durchgeführt, die mir bis dato noch nicht bekannt war.
Der Erbauer hatte zuerst den Rumpf aus Styropor erstellt.
Danach wurden Balsabretter in Ammoniak eingelegt bis diese biegsam wie Papier wurden. Nachdem das Styropor damit verkleidet wurde, ließ er das ganze über längere Zeit auslüften bzw aushärten.
Außen kam GFK drauf. Innen wurde, ich gehe von Aceton aus, der Kern entfernt und ebenfalls alles mit GFK laminiert. Das Ergebnis war ein leichter aber sehr stabiler Rumpf.
Eigentlich komplett. Steckung eingebaut, Verstärkung für die Flächenstrebe waren eingeklebt, Fahrwerk fertig, Ruder alle angeschlagen... Die Seitentüren sind beweglich ausgeführt. Theoretisch nicht viel zu tun...
Gruß
Alex