Peanut Ol Ironsides v. W. Mooney

65gt

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Hallo,

ein Freund hat einen Laserbausatz des o.g. Modells erstellt und mich
sol lange bequaselt, bis ich mich als absoluter Saalflug/Turnhallenneuling
erbarmt habe, den Betatester zu machen.
Mist, jetzt bin ich angefixt.


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Frisch ans Werk, erstmal mit meinen Wurstfingern u. zu starken Magneten gekämpft, aber langsam wirds.








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Das Bespannen war weniger schwierig, inzwischen war ich an die filigranen Teile gewöhnt, und Papier kenn ich
noch von früher. Prittstift als Kleber, mit Wasser besprühen, statt Spannlack habe ich Clou Schnellschleifgrund
benutzt.
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65gt

User
und so siehts fertig aus :

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ich bitte das verbesserungsfähige Finish zu entschuldigen....
Die Verglasung besteht aus Decalpapier.
Christian hat mich vorbildlich mit Material versorgt, vom Yoghurtbecher bis zur in Sturz u. Zug
verstellbaren Propelleraufnahme, Propellerlehre etc,
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Erstflug war gestern, ein Riesenspaß dank der Hilfe von Christian u. Martin.
Gestern abends gegoogelt, heute zwei Bausätze bestellt, Suchtfaktor ist enorm.

Gruß Martin
 

HaWo

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Welchen Gummi verwendet ihr? Das interessiert mich immer am meisten. Weil ich hier noch nicht wirklich gutes Material gefunden habe. Der SIG Sport Gummi geht gerade so, zufrieden bin ich damit eigentlich nicht
 

_Renner_

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Ich nutze für meine TAN Supersport.
,
Gestern abends gegoogelt, heute zwei Bausätze bestellt, Suchtfaktor ist enorm.

Gruß Martin
Und danach kaufst du Saalflugbalsa vom Heinz Eder und ne Rasierklinge und schaust dir ein paar Pläne von Benno Sabel oder Emanuel Fillon an und legst los 😍.

PS: bei den gelaserten Bauteilen, schleif da ruhig noch mal drüber (falls noch nicht gemacht), dann kannst weniger Kleber einsetzen und Gewicht sparen.
 

65gt

User
Hallo,

zu Propelleraufnahme u. Gummi schreibt Christian vielleicht was.
Das mit Rasierklinge u. Plan sehe ich ( noch ) nicht, meine Schmerzgrenze
ist 1,5x1,5 Balsaleiste schneiden.

Gruß Martin
 
Hallo,
wir sind ja doch Anfänger und machen einiges durch, was diverse Erfahrene schon vor 20...30 Jahren abhaken konnten.
Trotzdem kommen dabei ein paar vielleicht ganz gute Ideen in die Realisierung.

Vorweg: hier geht es um Ideen und Teile für kleine Hallen- und auch Draussen-Freiflugmodelle, Scale-Modelle.
Mich hat stets beschäftigt, dass es für die Einstellung von Motorsturz und Motorzug bei den Fliegern in vielen verschiedenen Varianten gelöst wird, einige davon sind weit verbreitet.

Ich wollte immer ein Motorlager realisieren, ähnlich dem Gizmo-Geezer, jedoch mit einigen Änderungen. Die Einstellung von Propeller-Zug und -Sturz sollte sich nicht gegenseitig beeinflussen und die Abmessungen sollten kompakter ausfallen.
Zu diesem Projekt gehört noch eine ziemlich pfiffige Schnellkupplung zwischen Gummi und Propellerwelle. Die ist aber für Peanut Modelle zu groß und wurde deshalb hier nicht gezeigt. Ich muss diese Kupplung auch noch überarbeiten, weil ich von den 3D Druckteilen weg will.

Also zum Lager:
In 2023 habe ich die erste Variante ausgedacht und im 3D Harzdruck gefertigt. Das war toll, man bekommt 60 - 80 Stück in einem Druck. Jedoch nicht genau was ich mir vorstellte, da die Teile mechanisch empfindlich waren, die Druck-Nachbereitung eine unglaubliche Sauerei ist, und das Material zudem alles andere als gesund ist bei Hautkontakt. Harzdruck gebe ich komplett auf.

Also habe ich Ende 2023 schließlich die Konstruktion vom Propellerlager überarbeitet so, dass es kompakter wird, in Aluminiumbauweise gefertigt wird und mit meinen Möglichkeiten in Kleinserie hergestellt werden kann. Herausgekommen ist das von Martin gezeigte Lager.
Aktuell passe ich noch die Lagerung selbst an. Teflon- und Messingbuchsen erscheinen mir insgesamt doch besser geeignet als die Kugellagerung.

Das Lager ist für 1,0 mm oder 1,2 mm Propellerwellen ausgelegt, erlaubt einen gesamt-Verstellwinkel von 11,5° bezogen auf Mittelachse und wiegt zwischen 0,65 und 1,05 gramm je nach Lagerung (0,65gr Kugellager, 0,75gr Teflonlager, 1,05gr Messinglager mit extralangem Hals für Rückwärtsmontage).
Man kann das Lager stirnseitig montieren, wie von Martin gezeigt. Oder "rückwärts" für Scalemodelle, bei denen aufgrund von montiertem Spinner das Lager von vorn nicht zugänglich ist bzw. bei denen das Lager unsichtbar montiert sein soll.

Ich habe für unseren Eigenbedarf nun 30 Lager hergestellt. Mal sehen wie sie sich bewähren.

Das Einstellen von Zug und Sturz funktioniert hervorragend praktisch. Damit wird das Trimmen der Modelle sicherlich deutlich komfortabler und man findet tendenziell bessere Setups als mit alternativen bzw. etablierten Methoden. Weil das Einstellen so einfach ist und schnell erledigt ist.

Die Herstellung der Lager erfolgt auf einer kleinen CNC Drehmaschine (Emco 5 CNC) für die Rohteile, und auf einer Stepfcraft Fräse für die Fertigbearbeitung (Ausfräsungen, Bohrungen). Plus Montage (4x M1 Gewindeschneiden, Einpressen der Lagerbuchse, Kalibrieren der Lagerbohrung, Zusammenbau vom Lagerkopf mit der Lagerpfanne).

Technisch gesehen bestehen die Lager aus einer Kugelpfanne und einer Kugelkalotte. Nichts kompliziertes. Allerdings hat es doch eine Weile und einige Prototypen gebraucht, bis das jetzige Lager entworfen war, welches dann auch gut funktioniert, robust ist und praktisch einzustellen.
Die Saison wird zeigen, welche Verbesserungen noch einfließen sollten.

Aktuell grübele ich noch an einem kleineren Lager für Peanut und Pistachio Modelle. Diese werden voraussichtlich nicht mehr die Feineinstellung bieten wie das hier gezeigte (Walnut) Lager. Das ist dem Gewicht und den Einbauverhältnissen geschuldet. Jedoch werden sie auch kugelig gelagert sein.

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Die Propeller-Montagehelling ist ein 3D-Druckteil vom FDM Drucker.
Einige Modellbauer haben solche Montagehilfen schon vorgestellt. Diese hier ist relativ spontan entstanden so, wie sie für uns praktisch ist.
Damit werden 2- und 3-Blatt Propeller in "Joghurtbecher" Bauweise montiert. Diese Propeller sind bei Peanut Modellen weit verbreitet. Die Vorrichtung ist geeignet für Propellerdurchmesser von 5,5 bis 6,5 inch.
In der Vorrichtung wird ein 34mm langes CFK Rohr d=3mm über die zentrische 1mm Achse aufgenommen; das Rohr liegt in einem Prisma, so ergibt sich die richtige Position zu den Blattauflagen.

Ich habe mir eben noch eine kleine Vorrichtung gefertigt, womit die CFK Röhrchen passend abgelängt werden und dann zentrisch mit d=1mm gebohrt werden, damit auch der Spurlauf vom Propeller OK ist.

Die Joghurtbecherblätter werden nach gängigen Anleitungen ausgeschnitten. Dazu habe ich nun auch ein Hilfsmittel, eine gedruckte bzw. gleich im Schneidplotter geschnittene Papierschablone, welche auf den Joghurtbecher aufgeschoben wird und über die das Propellerblatt angezeichnet wird, gleich im richtigen Winkel. Damit gelingt es, immer gleiche Blätter herzustellen mit gleicher Wölbung und Schränkung.

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Das vorgestellte Ol' Ironsides Peanut ist mit 13" Spannweite noch ein echtes Peanut Modell, obwohl es für ein Peanut sehr groß ausfällt.
Das liegt darin begründet, dass das Originale "Scott Ironsides" als Homebuild Flugzeug mit sehr kleiner Spannweite (5,94m) auskommt.
Für unser Modell praktisch, damit gibt es viel tragende Fläche, einen schön großen Rumpf und ordentliche Flugleistungen.
Und man kann sich eine Mischbauweise leisten, die es erlaubt auch als Anfänger ein gut fliegendes Peanut zu bauen, welches hinsichtlich Aufbau nicht zu kompliziert ist.

Das Vorbild für dieses Modell war der schöne Bauplan von Walt Mooney (Modell mit Rumpf und Leitwerken in Balsa-Sheetbauweise) -> https://outerzone.co.uk/plan_details.asp?ID=12635 .

Meine Idee war, das Modell etwas leichter zu bekommen und den Schneidlaser einmal zu nutzen. Entstanden ist ein Laserbausatz, bei dem man sich auf das Bauen konzentrieren kann. Rumpf, Flügel, Leitwerke sind recht gut durchdacht konstruiert und lassen sich flott und vor allem gerade auf dem Bauplan aufbauen.

Insgesamt gesehen ist der Bau aber immernoch anspruchsvoll und kann wahrscheinlich bei dem ein oder anderen zu Frust oder Misserfolg führen. Für komplette Einsteiger sind Bausätze von z.B. Guillow's Serie 500 und 600 viel geeigneter. Diese Modelle sind robuster.
 

_Renner_

User
Das klingt sehr vielversprechend.
Ja, sie scheint groß für Peanut Scale, aber das bedeutet ja im Endeffekt nur weniger als 13" Spannweite oder 9" Länge ohne Propeller. Walt Mooney selbst war ja kein Freund davon, alles was kleiner war dann automatisch Pistaccio zu nennen. Von daher ist das okay - und es macht ja teilweise mehr Sinn, die Spannweite auszureizen, besonders wenn die Vorbilder lange Rümpfe hatten.
 

StephanB

Vereinsmitglied
Welchen Gummi verwendet ihr? Das interessiert mich immer am meisten. Weil ich hier noch nicht wirklich gutes Material gefunden habe. Der SIG Sport Gummi geht gerade so, zufrieden bin ich damit eigentlich nicht

Gummi ist so eine Sache. Ich habe einmal in den sauren Apfel gebissen und mir ein Paket aus England importiert.

Dieser Gummi ist immer 1mm dick und kommt in verschiedenen Breiten und je circa 450 Gramm. Gegen Mehrpreis kann man wohl auch verschiedene Breiten in einem Paket bekommen. Lagern kann man den Gummi sehr lange, solange er dunkel und kühl gelagert wird. Meiner befindet sich in einer luft- und lichtundurchlässigen Dose im Kühlschrank.
Richtig Sinn macht das erst, wenn man auch einen Gummischneider hat, um sich die jeweils für das Modell benötigte Breite zu schneiden. Und da wirds dann kompliziert, denn nach meinem Wissen gibt es quasi niemand mehr, der diese noch Geräte herstellt. Es sind schon immer welche im Umlauf, die Preise sind gehoben. Versuche, solche Geräte im 3d-Druck herzustellen, sind bislang wenig zufriedenstellend verlaufen.

Gruß
Stephan
 
Als Rubberstripper kann man wahrscheinlich noch den Harlan Stripper kaufen, Mitte 2023 sagte er mir, er hätte noch einige wenige.
Das ist ein sehr solider Stripper mit dem man ordentliche Schnitte hinbekommt. Allerdings kostet das Gerät um 350 EUR bis es in DE im Briefkasten liegt. Kommt aus USA und ist sehr schön gemacht.

Das Ironsides wiegt typischerweise 18 - 22 gr nach dieser Konstruktion hier.
Mit 20 gr fliegt es sehr schön, auch langsam.
Wer es leichter will, der kann sich an den super Plan von Tetsuro Kubo ( https://shonai-peanut.com/images/ironsides/ol-ironsides.pdf ) halten. Das ist das gleiche Modell, jedoch komplett in Stäbchen-Leichtbauweise. Damit müssten bestimmt 10-12 gr Abfluggewicht gehen und auch wettbewerbstaugliche Flugzeiten. Diese Website ist überhaupt etwas ganz Tolles -> ansehen.

Ich habe zuletzt ein paar Details am Modell noch verbessert.
Die Tragflügelbefestigung am Rumpf ist jetzt mit zwei Rundstäben (Zahnstocher) gelöst, so dass das Modell robuster ist, auch wenn eine Landung mal hart ausfällt, in der Halle.
Die Nasenleiste ist eine profilgeschliffene Nasenleiste (zuvor eingesteckte 5x1,5 Leiste) mit Ausschnitten für die 0,8mm Flügelrippen.
Die Endleiste war von Anbeginn ein profilgeschliffenes Teil. So baut sich der Flügel komfortabel und es fällt leicht, einen geraden Flügel zu bauen. Man baut einfach ohne Helling (zuvor Rippenkamm) auf dem Bauplan, mit CA Sekundenkleber (ratzfatz) oder besser Aliphatic Kleber.
Aliphatic ist besser weil elastischer, damit können die Flieger mehr aushalten in Puncto harte Landungen.
Der Bauplan ist übrigens A3-Format und auf dickem Papier gedruckt, damit komme ich am besten zurecht. Ich habe alle gezeichneten Bauteile, die man ausrichten muss, in Verlängerung gezeichnet. Das ist eine kleine, praktische Hilfe, wie ich finde. Man sieht die Flucht, auch wenn die Baugruppe auf dem Plan liegt.

Die Leitwerke sind nochmal etwas angepasst so, dass sie insgesamt etwas stabiler ausfallen. Verschliffen kommen Höhen- und Seitenleitwerk auf ca. 1,2mm Dicke, da muss man schon sehr aufpassen beim Hantieren und Bespannen. Beim Bauen weniger, der Aufbau der Leitwerke ist wirklich Minutensache, da alle Teile fertig ausgeschnitten sind. Das macht Spaß.
Am Motorkopf habe ich direkt die Aussparungen/Aufnahmen für das einstellbare Propellerlager mit eingearbeitet. Man kann aber auch jedes andere Propellerlager einbauen.

Anbei noch ein paar Fotos:

Ironsides #1, schwarz papierbespannt mit gelben Details. Wiegt ca. 19 Gramm, startklar.
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Ironsides #2, mit orangefarbenem Bespannpapier von Flightdepot und schwarzen Details. Wiegt ca. 19,5 gr startklar.
Erstflug steht noch aus. Lackiert mit Clou Schnellschleifgrund. Der spannt stärker als Aeronaut Porenfüller aber weniger stark als Clou Spannlack.
Ein Anstrich genügt für Seidenglanz. Min. 3 Tage aufgespannt durchtrocknen lassen.
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Alle Teile fertig lackiert und aufgespannt zum Trocknen20240125_115420.jpg

Hier sieht man schön die gebauten Spanten aus 1,5x1,5 mittelhartem Balsa.
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Fertiggebaute und verschliffene Leitwerke. Ich schleife Leitwerke zwischen hinreichend großem Schleifbrettchen und einer Glasplatte mit einem Bogen 400er Schleifpapier drauf. Das ergibt schöne, ebene Teile. Gewicht Seitenleitwerk ca. 0,13 gr, Höhenleitwerk ca. 0,25 gr.
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Ansicht vom Flügelaufbau und der geschliffenen Nasenleiste. Die flache Nasenleiste vorher war eigentlich schöner zu montieren. Jedoch ist das Bespannen etwas kniffliger und in Ecken gibt es gern mal Falten in der Bespannung. Die Profilnasenleiste gibt insgesamt den schöneren Flügel. Ich mache sie aus hartem Balsaholz - das bedeutet zwar insgesamt 0,3gr Mehrgewicht, jedoch ist sie dann auch robuster beim Anfassen und wenn man mal ein Hindernis erwischt.
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Hier ein Blick auf die Joghurtbecher-Propellerblattschablone. Kann man ausdrucken und ausschneiden, oder gleich auf dem Schneidplotter ausschneiden. Sie dient zum Anzeichnen der Propellerblätter auf dem Becher, damit bekommt man immer gleiche Blätter (Schränkung, Krümmung).
Man kann auch einen fertigen Propeller nehmen mit 5" oder einen 6" Prop kürzen. Die sind dann viel robuster. Da das Ironsides jedoch kaum/Kein Trimmgewicht vorne braucht, würde es kopflastig. Das ist dann verschenktes Gewicht von locker 1,5 gr. Hier ist Joghurtprop also sinnvoll.
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Gruß,
Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Spannend! Zum Thema Motorsturzeinstellung Anbei ein Bild der Zugeinstellung meines An-2 Peanut. Zur Zugeinstellung dienen drei M1.6 x 4mm Madenschrauben (iibey). Gewicht etwa 0.1 Gramm. Dabei habe ich mit einem 1.4mm Bohrer ins Holz gebohrt und dieses dann mittels Zahnstocherspitze mit 50/50 mit Aceton verdünntem Uhu Hart verfestigt. Anschliessend ein 1.6mm Gewinde geschnitten, nochmals verfestigt und nochmals nachgeschnitten bis es dann passt. Der fehlende, passende Sechskantschlüssel konnte mit einer Dreikantspitze von einer groben Filznadel ersetzt werden.

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Gruss Andreas
 
Mein Beitrag vom 8. Feb. '24 muss noch korrigiert werden. Für ins Balsa zu bohren für das 1.6mm Gewinde sollte ein 1.2mm Bohrer genommen weden. Mit dem 1.4er bleibt da nicht mehr viel Material dran.
 
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