Porsche Taycan Motor

einige interessante Details kommentiert dieser Artikel:


Ein Innenläufer mit Flachkupferwicklung (Hairpin) und Flussleitkeilrotor.

Da ist nix verdrillt und verpresst und rein durch die Flachkupferverwendung werden 70% Füllgrad erreicht, Das wurde gestern abend auch in einem Filmbeitrag auf "Welt" vom zuständigen Abteilungsleiter erklärt. "Der Kupferfüllgrad ist auch da "alles", worauf es wirklich ankommt".
Einiges ist auch auf unsere Aussenläufer adaptierbar.
Da war meine Flachkupfer- Privatversion vom 7050 V2 schon auf einem ähnlichen Weg. sollte ich vielleicht doch mal realisieren, einen bausatz habe ich ja noch im Container.

Auch sehr interessant war die gewaltige Vorrichtung für de "Hochzeit zwischen Stator und Rotor.
Wenn ich an den Zusammenbau meines 130-40 denke, kriege ich heute noch nen Schweißausbruch!

Die Kühlung mittels Spiralkanal im Gehäuse ist auch sehr geschickt gemacht.
Im dicken Aussenläufer ala 74xx wäre eine 180° versetzte Doppelhelix realisierbar, die 65xx und 74xx Bastlerrspielzeuge werden ja schon ähnlich gekühlt - nur halt noch mit kurzen geraden Kanälen im Statorträger. Die Doppelhelix würde das ganze noch besser machen und ist imo auch im 70xx unterzubringen.

(ich hoffe, dass der folgende Bildlink möglichst lange funktioniert)
Porsche-Elektromotor-2021-5.jpg


Vielleicht kann man auch einen Hersteller dazu bringen, die FLK-Innenläufer (gab es ja schon mal als Modellbaumotor) wieder aufleben zu lassen!
wer weis noch, wer die gemacht hatte? (linkes Bild, hatte einen gerollten Blechmantel

Privat haben wir mit sowas auch schon 2011 gebastelt, allerdings mit vielen windungen Runddraht für eine sehr spezielle Anwendung.
 

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Der Kupferfüllgrad ist auch da "alles", worauf es wirklich ankommt".

Hallo,

Beim Verbrenner gab es früher den Spruch:
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen – außer durch mehr Hubraum.

Analog dazu für die E-Antriebe:
Kupferfüllfaktor ist durch nichts zu ersetzen – außer durch einen höheren Kupferfüllfaktor. :D

Interessant ist auch der folgende Vorteil der Hairpintechnologie:
Ein weiterer wichtiger Vorteil sei, so Porsche, dass der homogene Kontakt der benachbarten Kupferdrähte die
Wärmeübertragung verbessert und ein Hairpinstator deutlich effizienter gekühlt werden kann.

Gruss
Micha
 
Hi,
erst mal,das hier lesen und Verstehen lernen , https://core.ac.uk/download/pdf/288197217.pdf , vor allem die Erkenntnisse unter Punkt 5 .
Leitzendraht oder Mehrleiterdraht wäre gerade hier die weitere Entwicklungsstufe. usw. . Stromverdrängung usw. machen der Hairpin Wicklung probleme . Weis man schon seit je her. Das was im Serienfahrzeug verbaut ist , ist eben nicht das was möglich ist.
Flußleitkeil Motoren hat Flyware angeboten , die bei der Firma PMDM gefertigt wurden. Heute hier , https://www.minebeamitsumi.eu/buerstenlosegleichstrommotoren/ , habe ich damals mit Dr. Hans von PMDM angeregt .
Plettenberg hat und hatte einige Innenläufer mit Flußleitkeil Technik im Program wie beim Klima Motor usw. . Was Heute damit ausgerüstet wird weis ich nicht.
@Okon, für Hairpin braucht es auch die passenden Statorschnitte und die Stückzehlen , sonst lohnt es sich nicht und wie der Flachdraht in der Nut zu liegen hat ließ erst mal die PDF oben dort wird es wieder mal auch für Unwissende beschrieben .
Beim Flußleitkeil braucht es Flußsperren im Rotor , nicht so wie es der Binnenschiffer beim Kontronik ersatzrotor ausgeführt hat wo er die Magnete innen kurz geschlossen hat , so das fast kein Feld mehr nach aussen zum Stator hin gekommen ist. .
Bild vom Flayware 16 Poler mit Flußleittechnik .
aus der pdf:
5 Zusammenfassung
Hairpin-Wicklungen stellen neben ihren bekannten Vorteilen bei Fertigung, Ausnutzung und Kühlungsanbindung einige Herausforderungen an den Entwurf und Betrieb elektrischer Fahr- antriebe. Insbesondere die Stromverdrängung führt zu einer Betriebspunkt-abhängigen Erhö- hung der Stromwärmeverluste und des Strangwiderstands. Die vorliegende Arbeit ergründet Möglichkeiten zur Reduzierung des Effekts, wie beispielsweise eine bewusste Dimensionie- rung der Leiterabmessungen und des Leitermaterials sowie eine optimale Anordnung der Spu- lenseiten innerhalb des Zonenplans. All diese Maßnahmen sind zum Stand der Technik umsetz- bar; es wurde bewusst auf die Darstellung von Entwicklungen aus dem Bereich der Forschung verzichtet. So finden sich beispielsweise Methoden zum Aufbau der Massivleiter aus geschich- teten Leiterbändern oder aus Litzesträngen in der Literatur. Derartige Ansätze können mitunter die Stromverdrängung deutlich reduzieren, haben jedoch noch nicht die Eignung für großseri- entaugliche Produktion erreicht.

Anfänge sind in Produktion. wie man das macht weis man auch beimPorsche…….



Happy Amps Christian
 

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Weiter werde ich nicht schreiben. Ja habe ich schon mal gesagt .

Happy Amps Christian


Huch, er ist ja schon wieder da....
🤣

Und extrem unhöflich wie gehabt.

@Okon, für Hairpin braucht es auch die passenden Statorschnitte und die Stückzehlen , sonst lohnt es sich nicht und wie der Flachdraht in der Nut zu liegen hat ließ erst mal die PDF oben dort wird es wieder mal auch für Unwissende beschrieben .
Beim Flußleitkeil braucht es Flußsperren im Rotor , nicht so wie es der Binnenschiffer beim Kontronik ersatzrotor ausgeführt hat wo er die Magnete innen kurz geschlossen hat , so das fast kein Feld mehr nach aussen zum Stator hin gekommen ist. .

Happy Amps Christian

(@OKON)

Also dann:
@ LUKAS
Die Frage, wo Du welchen Abschluss als Maschinenbauer erlangt hast, steht wie noch so viele andere noch immer unbeantwortet im Raum.
und (weil Du (ihr) ja immer danach fragt):
Welchen für Elektromotorenkonstruktion relevanten Abschluss bzw. Abschlüsse hast Du vorzuweisen?

Der "Binnenschiffer" ist übrigens Bootsführer mit Kapitänspatent und ich bin bekanntlich Dr. med. und Dipl. med. (Ich habe beide Abschlüsse gemacht). Klar sind unsere Abschlüsse irrelevant für die E-Motoren. Deswegen betreiben wir das ja auch als HOBBY und nicht als Hersteller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi ,
Danke für den Tread , durch den wiedermal eindrucksvoll gezeigt werden kann , das die Volldrahtwicklung sehr viele Problem mit sich bringt. Vor allem wenn der Flachdraht völlig unsinnig in den ungeeigneten Statorblechschnitt eingewickelt wird wie beim 7050 von Dir.
Ja ohne passende Ausbildung sind diese Fehler halt eben da und Ihr zeigt sie ja hier , Du und der Binnenschiffer .
Unsinn wird ncht besser wenn man noch mehr Unsinn hinzufügt. Der Hubert aus USA versteht das , der hat eben auch die passende Ausbildung .
Ich habe geschrieben das ich mich im Lehner tread nicht mehr äussere .

Happy Amps Christian
 
Sowas war btw. schon 2016 auf der Coilwinding zu sehen und gedacht für einen kleinen E-Rennwagen.

Was die Verlustreduktion angeht:
Entweder man arbeitet mit nem 0,5-1winder mit verpresster Litze (ala Röbelstab) wo jeder Leiter jede Position im Slot einnimmt oder man kann es nahezu sein lassen, weil bei verdrillten Bündeln, die wie gehabt in den Slot gewickelt werden höchstens die interne Proximity reduziert wird, nicht aber die auf die Windungen an sich bezogene.
 

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Hi,
Schuster bleib bei Deinen Leisten , ich mische mich auch nicht in Medizinische Behandlungsweisen ein oder erkläre etwas zur Binnenschifffahrt .
Immer dieses herumgeschwurble ohne wissen , soll ich nochmals die Arbeiten einstellen ? Nein , bringt eh nix.
Und Flußleittechnik am Aussenläufer , olle Kamellen , siehe Bilder und die Wicklungsbleche noch dazu 1990 !!

Happy Amps Christian
 

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Hi,
Schuster bleib bei Deinen Leisten , ich mische mich auch nicht in Medizinische Behandlungsweisen ein oder erkläre etwas zur Binnenschifffahrt .
Immer dieses herumgeschwurble ohne wissen , soll ich nochmals die Arbeiten einstellen ? Nein , bringt eh nix.
Und Flußleittechnik am Aussenläufer , olle Kamellen , siehe Bilder und die Wicklungsbleche noch dazu 1990 !!

Happy Amps Christian

Genau.
Die Frage, wo Du welchen Abschluss als Maschinenbauer erlangt hast, steht wie noch so viele andere noch immer unbeantwortet im Raum.
und (weil Du (ihr) ja immer danach fragt:
Welchen für Elektromotorenkonstruktion relevanten Abschluss bzw. Abschlüsse hast Du vorzuweisen?
 
Das würde mich jetzt auch interessieren wo all diese genialen Ideen der letzten Jahrzehnte her stammen und wo wären wir wohl heute ohne sie?
 
Hi,
ich bin Maschinenbauer FH und arbeite seit gut 50 Jahren mit Elektromaschinen in der Industrie. Habe genug Patente dazu . Es geht hier im Tread aber um den Porsche Taican Motor , den man richtig Taycan schreibt und bei dem sich der Ralph auf den großen Volldraht gewickelten Stator bezieht , wie toll das ist . Habe nur etwas Licht im Tunnel gemacht .

Happy Amps Christian
 
"der Binnenschiffer" ist Kapitän wenn man es genau nimmt, und noch so einiges mehr. Und der hat nie nicht einen Kontronik Motor vermurkst. Da geht es der Erinnerung des unhöflichen Herren wohl so wie seiner Phantasie, es geht mmit ihm durch...

Gruß René
 
Hi Renè,
Du hast nie gesagt welchen Beruf du hast . Es steht in irgendeiner Zeitung zum Wasserfliegen aus Dresden oder so das Du Binnenschiffer bsit . Mehr nicht . Und was hat Du mit Elektroantrieben zu tun. In welcher Firma warst Du oder bist als Entwickler dafür Angestellt ?
Ich habe dir auch noch nie etwas in bezug auf deinen Beruf irgendwas geschrieben oder gesagt. Binnenschiffer kann alles sein , eben vom Matrosen bis zum Kapitän . Ja und ? Wo liegt Dein Boot , Schubschiff ect. .
Kurze Suche im Bild das Googlergebnis.

Im Bild , der Original Renè Kunipatz Kontronik Innenläufer Rotor , nach dem der Kontronik Rotor zerstört wurde. Nur so als Gedankenstütze.
Der Renè versuch hat auch nicht gehalten , kein Wunder bei den Kurzgeschlossenen Magnetfeld. Innen war noch die Kontronik Motorwelle aus Stahl mit Ritzel.

Happy Amps Christian
 

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Hi,
ich bin Maschinenbauer FH und arbeite seit gut 50 Jahren mit Elektromaschinen in der Industrie. Habe genug Patente dazu . Es geht hier im Tread aber um den Porsche Taican Motor , den man richtig Taycan schreibt und bei dem sich der Ralph auf den großen Volldraht gewickelten Stator bezieht , wie toll das ist . Habe nur etwas Licht im Tunnel gemacht .

Happy Amps Christian

Wusste gar nicht, dass Du schon über 70 bist.
Die 9 Patente, die Du, besser Magnetmotor ha(s)t, kann jeder nachlesen und sich ein eigens Bild über die Relevanz machen.
Kein einziges davon hast Du btw. allein.


Und schon klar, beim " Kunirotor" sind die Magnete nicht aus mechanischen Gründen, sondern wegen der Magnetfelder zerbrochen.
Ähm, von wem nochmal war damals der Vorschlag im PCF, das ganze genau so auszuführen?👺


Nochmal, wir betreiben unser Hobby und wundern uns immer wieder, dass ein so berühmter Wissenschaftler wie Du mit 1000den Veröffentlichungen in relevanten Medien es nötig hat, bei Amateuren, Hobbyisten und Bastlern den großen Zampano zu geben, statt mit gleichwertigen Counterparts in einem Expertenforum zu diskutieren.
Glaubs, die meisten (letzten noch übrigen) Bastler wollen eh nicht auf Dich hören - schon seit über 10 Jahren.
Deine alten, mehrere hundert Male gezeigten Bilder aus dem letzten Jahrhundert helfen hier nicht weiter - wer baut schon eine Aussenläuferglocke mit 10mm+ Wandstärke und dem entsprechenden Gewicht in sein Modell ein. Am besten mit ner 8er Welle für nen 3D heli..🤣
🤣🤣
 
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Christian, ich wüsste wenn ich diesen Rotor gebaut hätte. Damals hatte ich noch gar keine Fräse!
Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht war das eins Deiner Meisterstücke.
 
hi Raph,
ja danke das Du den Rotor als den vom Renè erkannt hast , das zeigt was man Euch glauben kann , bzw. dem Renè .
Ja ich habe einen Rotor mit Flußleitkeil technik vorgeschlagen im PCF . Aber nicht so wie er von Euch ausgeführt wurde aus Vollstahl , nicht geblecht ect. .Da ist alles Flasch plus dem Magnetischen Kurzschluß . Auf den habe ich auch hingewiesen , das innen einen CFK Welle sein müsste und das die Bandage voll über die ganze Aussenfläche sein muss wenn man keine Version mit innenliegenden Zugankern fertigen kann.
..... gelöscht, nicht mehr relevant....
Tja Ralph, irgendwie kommt nichts Positives zum Volldrahtmotor von dir. Da hilft auch nicht die Mathematikerin im Hintergrund. Und bei Thema bleibst Du sowieso nicht. Ist also wieder der alte Rentner Unterhaltungs Tread hier. Es muss schon sehr Langeweilig sein Deine Rentenzeit.

Happy Amps Christian
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nö, mir is nicht langweilig.
Was die Bastelei angeht:
www.powerditto.de/blog.html

Den Rotor habe ich erkannt als für Kuni Projekt vorgeschlagen, nicht mehr und nicht weniger.

..... Das zur Wahrheit. ....

Happy Amps Christian

Was von Porsche als hinreichend gut für den Taycan befunden wurde, ist m.M.n. für uns Hobbybastler allemal gut genug.
Für Dich natürlich nicht, Du baust viel besseres. Viel Spaß dabei!


PS.:
Gerd,
sei doch bitte so nett und ändere gelegentlich den Buchstaben im Threadtitel.
Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn sogar Porsche, wo Geld eine untergeordnete Rolle spielt, auf das ganze Voodoo verzichtet, dann heißt das schon was.
Es gilt immer noch die Maxime, nicht so gut wie möglich sondern so gut wie nötig.
Aber leider leben Experten, oder solche die sich für einen halten, in ihrer eigenen Welt und lassen die Praxis gern mal außen vor.
 

aue

User
lesen und Verstehen lernen ... habe ich damals [...] angeregt ... [usw.]
Von dir lese ich hier leider immer nur wirre und theoretisierende Beiträge sowie besserwisserische Kakophonie. Die hier aktiven Motorenbastler (und einen weitergehenden Anspruch formulieren die nach meinem Eindruck gar nicht) liefern aber ganz konkrete Belege ihrer Motorenoptimierungen. Insbesondere bei und von @Powercroco finden sich sehr gut dokumentierte Motorenneuwicklungen, die teilweise sogar Leistungsvervielfachungen ermöglichen. Und aufgrund der Dokumentation kann das sogar von jedem halbwegs begabten Feinmotoriker nachgebaut werden. Somit ist der Beweis von diesen Bastlern erbracht und von jedem verifizierbar.

Ich finde es ausgesprochen schade, dass du auch in diesem Thread (der ja überhaupt nichts mit deiner Person zu tun hat), wieder versuchst, diesen zu kapern und zu torpedieren. Ganz offensichtlich scheinen Überlegungen und Arbeit dieser Hobbymotorenbauer an deinem Ego zu kratzen, sonst würdest du das doch gar nicht zur Kenntnis nehmen. Ich freue mich jedenfalls über weitere Beiträge dieser Bastlerfraktion. Sie helfen mir, mein Verständnis zu erweitern. Und was ich an neugewickelten Motoren verbaut habe, treibt mir jedesmal wieder die Freudentränen in die Augen und mein Grinsen in Anbetracht dieser beeindruckenden Leistung will gar nicht mehr aus meinem Gesicht verschwinden.

Also: @Powercroco und Co.: Bitte weiter so und mehr davon.

Viele Grüße
Andreas
 
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