PRECIOS F3K DLG von Braivomodels Composites
- Ersteller Bataar
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Bataar
User
Hallo Reto,
Ich nehme nur selten als Wettkämpfer an einem F3K Contest teil. Meistens als Zeitnehmer. Und als Beobachter. Ich schaue mir die Modelle, Bauweise, Equipment, neue Techniken an, außerdem unterhalte ich mit den Piloten. Natürlich um daraus zu lernen, für neue Modelle. Ich kann Dir nicht sagen, ob der Precios F3K einige Anhänger in der Contest -Gemeinschaft in Deutschland bekommt. Bei den Freizeit-Piloten ist das für meine Verhältnisse und Möglichkeiten der Fall. Es ein sehr schönes, wendiges und hochfestes bzw. steifes Modell. Und das schon in der Standard-Ausführung. Diese oder nächste Woche wird Samuel vom Team Multiplex 2x Versionen vom Precios F3K Test fliegen. Und ich denke unabhängig von mir berichten.
Viele Grüße Patrick
Ich nehme nur selten als Wettkämpfer an einem F3K Contest teil. Meistens als Zeitnehmer. Und als Beobachter. Ich schaue mir die Modelle, Bauweise, Equipment, neue Techniken an, außerdem unterhalte ich mit den Piloten. Natürlich um daraus zu lernen, für neue Modelle. Ich kann Dir nicht sagen, ob der Precios F3K einige Anhänger in der Contest -Gemeinschaft in Deutschland bekommt. Bei den Freizeit-Piloten ist das für meine Verhältnisse und Möglichkeiten der Fall. Es ein sehr schönes, wendiges und hochfestes bzw. steifes Modell. Und das schon in der Standard-Ausführung. Diese oder nächste Woche wird Samuel vom Team Multiplex 2x Versionen vom Precios F3K Test fliegen. Und ich denke unabhängig von mir berichten.
Viele Grüße Patrick
Bataar
User
Hallo liebe Modellpiloten und HLG-Begeisterte,
habe meinen Precios F3K PR -2 UHM light fertiggestellt. Ziel war ein Abfluggewicht von 210 Gramm. Dieses Ziel würde erreicht, mit einem Abfluggewicht von 206 Gramm
.
CG ist bei 68mm. Bis selbst sehr gespannt, wie die Servokombi funktioniert. Als Lipo habe ich diesmal einen Mylipo 1S 430 mAh 3,7 Volt eingesetzt.
Bis jetzt schon ganz heiß auf den ersten Flug
.
Viele Grüße Patrick
habe meinen Precios F3K PR -2 UHM light fertiggestellt. Ziel war ein Abfluggewicht von 210 Gramm. Dieses Ziel würde erreicht, mit einem Abfluggewicht von 206 Gramm
.CG ist bei 68mm. Bis selbst sehr gespannt, wie die Servokombi funktioniert. Als Lipo habe ich diesmal einen Mylipo 1S 430 mAh 3,7 Volt eingesetzt.
Bis jetzt schon ganz heiß auf den ersten Flug
. Viele Grüße Patrick
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Bataar
User
Hallo liebe Modellpiloten und HLG-Begeisterte,
endlich schönes Wetter,und mit dem neuen leichten Precios F3K UHM light 206 Gramm RTF leichte Thermik auskurbeln gehen. Das hat sehr gut funktioniert. Ich freue mich auf viele Flüge mit anderen Begeisterten und HLG Fans.
An der Stelle viele Grüße an Samuel vom Multiplex Team! Bis bald!
Liebe Grüße Patrick
endlich schönes Wetter,und mit dem neuen leichten Precios F3K UHM light 206 Gramm RTF leichte Thermik auskurbeln gehen. Das hat sehr gut funktioniert. Ich freue mich auf viele Flüge mit anderen Begeisterten und HLG Fans.
An der Stelle viele Grüße an Samuel vom Multiplex Team! Bis bald!
Liebe Grüße Patrick
Anhänge
Hallo Patrick, hallo liebe F3K Freunde,
@Bataar danke für die Grüße
Ich freue mich auf den Precios und bin gespannt wie er sich anfühlt.
Inzwischen ist ja auch das Wetter besser und man kann etwas verlässlicher planen. Daher denke ich wird es mit den Testflügen bald klappen.
Ich werde hier natürlich ausführlich Berichten.
Bis bald!
LG Samu
@Bataar danke für die Grüße
Ich freue mich auf den Precios und bin gespannt wie er sich anfühlt.
Inzwischen ist ja auch das Wetter besser und man kann etwas verlässlicher planen. Daher denke ich wird es mit den Testflügen bald klappen.
Ich werde hier natürlich ausführlich Berichten.
Bis bald!
LG Samu
Hallo, wer ist der Hersteller dieses Modells?
Charly_Brown
User
Braivo Models.
Alle Infos stehen im ersten Post.
Alle Infos stehen im ersten Post.
Bataar
User
Hallo liebe Modellflugpiloten und natürlich HLG – Begeisterte,
hier das neuste Layup das jetzt für den Precios F3K zur Verfügung steht.
Dieses ist die stärkste und steifste Bauform des Fliegers, welche jetzt gerade entwickelt wurde.
Precios F3K UHM mit D-Box. CW 55+unidirektional. Alles UHM Carbon.
Dieses Modell ist für sehr starken Wind konzipiert. Es wird ein RTF Gewicht je nach Servos von 250 Gramm erreicht.
Anbei die einzelnen Gewichte.
122 Gramm Wing
29 Gramm Rumpf mit Schrauben und an geformten Pylon
5 Gramm Nasen Konus
11 Gramm die Leitwerke zusammen
Ebenfalls sind für den Precios Kit auch Sevo Tray`s auf Wunsch als Zubehör dabei.
Auch das Double "Oil Slick Design" ist neu.
Fliegen mit 130 Gramm Ballast ist von Ivo Bratrsovsky sehr aufwendig getestet worden. Er konnte dies eindrucksvoll
mit seinem 2. Platz beim FIA Welt-Cup in Zielona Gora 2023 aufzeigen. Weiter zu erwähnen ist, dass Henri Sander vom erfolgreichen Stream Team
eindrucksvoll den ersten Platz mit seinem CX5 Performance Modell erreichen konnte. An dieser Stelle herzlichen Glückwunsch!
Allen ein schönes Pfingsten!
Viele Grüße Patrick
hier das neuste Layup das jetzt für den Precios F3K zur Verfügung steht.
Dieses ist die stärkste und steifste Bauform des Fliegers, welche jetzt gerade entwickelt wurde.
Precios F3K UHM mit D-Box. CW 55+unidirektional. Alles UHM Carbon.
Dieses Modell ist für sehr starken Wind konzipiert. Es wird ein RTF Gewicht je nach Servos von 250 Gramm erreicht.
Anbei die einzelnen Gewichte.
122 Gramm Wing
29 Gramm Rumpf mit Schrauben und an geformten Pylon
5 Gramm Nasen Konus
11 Gramm die Leitwerke zusammen
Ebenfalls sind für den Precios Kit auch Sevo Tray`s auf Wunsch als Zubehör dabei.
Auch das Double "Oil Slick Design" ist neu.
Fliegen mit 130 Gramm Ballast ist von Ivo Bratrsovsky sehr aufwendig getestet worden. Er konnte dies eindrucksvoll
mit seinem 2. Platz beim FIA Welt-Cup in Zielona Gora 2023 aufzeigen. Weiter zu erwähnen ist, dass Henri Sander vom erfolgreichen Stream Team
eindrucksvoll den ersten Platz mit seinem CX5 Performance Modell erreichen konnte. An dieser Stelle herzlichen Glückwunsch!
Allen ein schönes Pfingsten!
Viele Grüße Patrick
Hallo Zusammen,
Seit der WM 2022 in der Slowakei, als ich den Precios von Ivo das erste mal live sah, faszinierte mich der neue F3Kler irgendwie. Vor allem die unglaublich glatte Oberfläche und die irgendwie stimmige Form blieben mir in Erinnerung.
Da der Precios auch bis heute noch nicht (oder sehr selten) auf Wettbewerben in Deutschland und Umgebung zu sehen und zu testen ist, entschloss ich mich, selbst zu schauen, was der tschechische Export so kann und bestellte einen Precios. Und so flatterte die Schönheit in der Standardversion letzte Woche bei mir ein. Patrick von pw-modelltechnik schickte den Precios gut verpackt und unbeschädigt im Karton nach Hause. Zubehör und kleines Ballastset sowie Schutztaschen waren ebenso im Paket wie das umfangreiche Zubehör.
In den nächsten Tagen wird mir noch das große Ballastset nachgeliefert. Mit 49 Gramm als größtes Stück werde ich dem norddeutschen Wind nicht immer trotzen können. Auch das Servotray für die Chaservo LV06 H wird mir Patrick noch nachliefern wenn verfügbar. Im Lieferumfang liegt Servotray für den Rumpf und Rahmen für die Fläche für KST bei.
In der Tat ist die Oberfläche ausgesprochen glatt und glossy. Auch ansonsten ist die Verarbeitung astrein und Ivo lässt einem wirklich nicht viel Arbeit übrig.
Als erstes machte ich mich an den Einbau der beiliegenden T-Pegs. In der Fläche ist bereits alles vorbereitet und man kann das Peg einfach einschieben und mit nicht angedicktem 24h-Harz verkleben. Keine weitere Anpassung nötig.
Auch der Einbau der Querruderanlenkungen ist total einfach und bis auf das Anrauhen der GFK Ruderhörner vollständig vorbereitet. Die gebogenen Stahldrähte liegen ebenso bei.
Zum Abschluss des heutigen ersten Bastelabends habe ich noch die Ruderhörner am Leitwerk verklebt. Dazu habe ich einfach mit einem scharfen Cutter die Schale eingeschnitten und den Schlitz mit 240er Schleifpapier aufgeweitet. Wichtig ist, dass die Ruderhörner auch mit der gegenüberliegenden Schale verklebt sind. Das ist aber kein Problem. Man kann bedenkenlos den Stützstoff wegschleifen und trifft auf der Gegenseite auf relativ stabiles Material und hinterlässt so keinerlei Spuren auf der Außenseite.
In den nächsten Tagen folgt der Einbau der Chaservo LV06 und der Aufbau des Rumpfes. Ich werde weiter berichten.
VG Basti
Seit der WM 2022 in der Slowakei, als ich den Precios von Ivo das erste mal live sah, faszinierte mich der neue F3Kler irgendwie. Vor allem die unglaublich glatte Oberfläche und die irgendwie stimmige Form blieben mir in Erinnerung.
Da der Precios auch bis heute noch nicht (oder sehr selten) auf Wettbewerben in Deutschland und Umgebung zu sehen und zu testen ist, entschloss ich mich, selbst zu schauen, was der tschechische Export so kann und bestellte einen Precios. Und so flatterte die Schönheit in der Standardversion letzte Woche bei mir ein. Patrick von pw-modelltechnik schickte den Precios gut verpackt und unbeschädigt im Karton nach Hause. Zubehör und kleines Ballastset sowie Schutztaschen waren ebenso im Paket wie das umfangreiche Zubehör.
In den nächsten Tagen wird mir noch das große Ballastset nachgeliefert. Mit 49 Gramm als größtes Stück werde ich dem norddeutschen Wind nicht immer trotzen können. Auch das Servotray für die Chaservo LV06 H wird mir Patrick noch nachliefern wenn verfügbar. Im Lieferumfang liegt Servotray für den Rumpf und Rahmen für die Fläche für KST bei.
In der Tat ist die Oberfläche ausgesprochen glatt und glossy. Auch ansonsten ist die Verarbeitung astrein und Ivo lässt einem wirklich nicht viel Arbeit übrig.
Als erstes machte ich mich an den Einbau der beiliegenden T-Pegs. In der Fläche ist bereits alles vorbereitet und man kann das Peg einfach einschieben und mit nicht angedicktem 24h-Harz verkleben. Keine weitere Anpassung nötig.
Auch der Einbau der Querruderanlenkungen ist total einfach und bis auf das Anrauhen der GFK Ruderhörner vollständig vorbereitet. Die gebogenen Stahldrähte liegen ebenso bei.
Zum Abschluss des heutigen ersten Bastelabends habe ich noch die Ruderhörner am Leitwerk verklebt. Dazu habe ich einfach mit einem scharfen Cutter die Schale eingeschnitten und den Schlitz mit 240er Schleifpapier aufgeweitet. Wichtig ist, dass die Ruderhörner auch mit der gegenüberliegenden Schale verklebt sind. Das ist aber kein Problem. Man kann bedenkenlos den Stützstoff wegschleifen und trifft auf der Gegenseite auf relativ stabiles Material und hinterlässt so keinerlei Spuren auf der Außenseite.
In den nächsten Tagen folgt der Einbau der Chaservo LV06 und der Aufbau des Rumpfes. Ich werde weiter berichten.
VG Basti
Zuletzt bearbeitet:
Heute bzw. in den letzten Tagen ging es weiter.
Als erstes habe ich die Federn in die Leitwerke eingesetzt. Das klappt sehr gut. Allerdings sollte man zwingend den Schaum im Bereich der Federn mit Harz tränken. Nach den ersten Bewegungen ist dieser sonst schon sehr “ausgeleiert”. Nach dem Tränken klappt das aber super.
Die Ruder gehen sehr präzise und die Vorspannung ist schön gleichbleibend. Die Scharnierachse des Seitenruders ist nicht gerade sondern entsprechend dem Profil gewölbt. Das führt dazu, dass um die Mitte ein leichter “Frosch” drin ist. Das ist aber durchaus so gewollt und soll die Flatterempfindlichkeit beim Wurf verringern. Nachdem die Federn eingebaut sind ist davon auch absolut nichts mehr zu merken.
In der Fläche sollen Chaservo LV06H Platz nehmen. Die beiliegenden Ruderhörner werden mit dem innersten Loch verwendet. Dieses habe ich mit einem 1mm Bohrer aufgebohrt und dann mit den beiliegenden 1,2mm Stahldrähten nach geweitet. So klappt das absolut Spielerei. Für die Flächenservos habe ich Rahmen von heizkoffer.de gekauft. Klebt man diese genau in die Ecke der Servoschächte, passt das ziemlich gut. Die Servos habe ich im Vorfeld 40% außer Mitte gestellt und dann so ausgerichtet, dass die Ruder in der Mitte stehen. Erste Tests vor dem einkleben zeigten, dass der Ausschlag so in beide Richtungen perfekt passt.
Übrigens ist der Stützstoff in der Fläche bereits so entfernt, dass man die Servokabel durchschieben kann. Dazu muss man lediglich die Kontakte aus dem Stecker nehmen und den Servostecker nachher wieder draufklipsen. Alles sehr schön vorbereitet.
Für heute war es das erstmal wieder. In den nächsten Tagen erhalte ich direkt von Ivo ein neues Servotray für die Chaservos. Sobald das da ist, kann der Rumpfausbau beginnen.
Ich berichte weiter
PS: eigentlich nichts neues beim Bau eines DLG, aber man sollte darauf achten, die zu sehr auf die Oberfläche zu drücken. Sobald man zum Beispiel zum Einbau der Ablenkungen zu fest drückt, gibt es Abdrücke (die auf diesem Bild zugegebenermaßen stärker aussehen als sie sind).
Als erstes habe ich die Federn in die Leitwerke eingesetzt. Das klappt sehr gut. Allerdings sollte man zwingend den Schaum im Bereich der Federn mit Harz tränken. Nach den ersten Bewegungen ist dieser sonst schon sehr “ausgeleiert”. Nach dem Tränken klappt das aber super.
Die Ruder gehen sehr präzise und die Vorspannung ist schön gleichbleibend. Die Scharnierachse des Seitenruders ist nicht gerade sondern entsprechend dem Profil gewölbt. Das führt dazu, dass um die Mitte ein leichter “Frosch” drin ist. Das ist aber durchaus so gewollt und soll die Flatterempfindlichkeit beim Wurf verringern. Nachdem die Federn eingebaut sind ist davon auch absolut nichts mehr zu merken.
In der Fläche sollen Chaservo LV06H Platz nehmen. Die beiliegenden Ruderhörner werden mit dem innersten Loch verwendet. Dieses habe ich mit einem 1mm Bohrer aufgebohrt und dann mit den beiliegenden 1,2mm Stahldrähten nach geweitet. So klappt das absolut Spielerei. Für die Flächenservos habe ich Rahmen von heizkoffer.de gekauft. Klebt man diese genau in die Ecke der Servoschächte, passt das ziemlich gut. Die Servos habe ich im Vorfeld 40% außer Mitte gestellt und dann so ausgerichtet, dass die Ruder in der Mitte stehen. Erste Tests vor dem einkleben zeigten, dass der Ausschlag so in beide Richtungen perfekt passt.
Übrigens ist der Stützstoff in der Fläche bereits so entfernt, dass man die Servokabel durchschieben kann. Dazu muss man lediglich die Kontakte aus dem Stecker nehmen und den Servostecker nachher wieder draufklipsen. Alles sehr schön vorbereitet.
Für heute war es das erstmal wieder. In den nächsten Tagen erhalte ich direkt von Ivo ein neues Servotray für die Chaservos. Sobald das da ist, kann der Rumpfausbau beginnen.
Ich berichte weiter
PS: eigentlich nichts neues beim Bau eines DLG, aber man sollte darauf achten, die zu sehr auf die Oberfläche zu drücken. Sobald man zum Beispiel zum Einbau der Ablenkungen zu fest drückt, gibt es Abdrücke (die auf diesem Bild zugegebenermaßen stärker aussehen als sie sind).
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FERTIG!
Nun habe ich den Precios fertiggestellt. Nachdem ich die Flächenservos in die Rahmen geschraubt hatte, passt alles perfekt. Rudermitten und Wege eingestellt, fertig.
Als nächstes Stand also der Rumpfausbau an. Wie gesagt hatte Ivo mir ein Servotray für die Chaservos geschickt. Das KST-Tray habe ich vorsichtig von der Ballastrutsche gelöst und das neue Tray daran festgeheftet. Nun habe ich die Ballastrutsche mit Servotray so ausgerichtet, dass das Ballast in der mittleren Raste keinen Einfluss auf den Schwerpunkt hat. Dazu habe ich das kleinste Ballaststück genommen und habe den vorgesagten Schwerpunkt von 68mm markiert und das Tray entsprechend ausgerichtet. Nun wurde die Rutsche und Tray einfach mit Endfest 300 auf den Rumpfboden geklebt.
Nach der Trocknung folgte der Servoeinbau und die Anlenkungen. Den beigelegten Bowdenzug habe ich mit ner Flachzange zusammengedrückt und mit Seku zusammengeheftet, dann mit einem Schrumpfschlauch gesichert. (danke Rollo ;-))
Beim Seitenruder musste ich nachträglich einen etwas längeren Hebel nehmen. Der Ausschlag war mir doch irgendwie zu wenig.
Nun wurde das Seitenruder mit Harz in der richtigen Stellung angeklebt. Hier habe ich mich auf mein Augenmaß verlassen. Es mag andere Lösungen geben, ich behaupte aber, es ist gerade geworden ;-)
Zuletzt kamen Empfänger (Jeti R5) und Akku (1S 430mAh LiPo) rein. Ein bisschen schwer habe ich mich mit dem Kabelmanagement getan. Man sollte sich die Mühe machen und den Kabelbaum genau ablängen. Es ist ausreichend Platz im Rumpf, aber die Kabel liegen sonst bei der Benutzung der Ballastrutsche irgendwie immer im Weg.
Ich habe den beiliegenden Kabelbaum etwas modifiziert. Ich habe die Brücke zwischen den beiden Servosteckern entfernt und auf die beiden freien Pins einen Zepsus Magnetschalter gesteckt. So kommt man völlig ohne Löt- oder Crimpbarbeiten aus (wenn man den Kabelbaum nicth ohnehin auf die Kabellängen anpasst).
Letzte Aufgabe: Schwerpunkt. Ohne Trimmblei liegt der Schwerpunkt ungefähr bei 80mm (ich habe keine genaue Schwerpunktwaage, also alles etwas geschätzt). Nach Try&Error habe ich den Bedarf auf etwa 5g in der Nase festgelegt um auf den angegebenen Schwerpunkt von 68mm zu kommen.
Ich nutze dafür gebrauchte (plattgedrückte) Luftgewehr-Diavolos vom örtliche Schießstand. Diese kann man hervorragend in die Nase füllen und mit Harz vergießen. Nach dem Erstflug und Festlegung des Schwerpunktes wird dann alles endgültig vergossen. Bis dahin tut es erstmal wenig Sekundenkleber. So kann man einzelne Stückchen zur not nochmal rausnehmen. Gibt schönere Lösungen, aber keine einfachere. Patrick hat eine sehr elegante Lösung mit einem Wolfram Stück weiter oben in diesem Thread. Das hatte ich leider aber gerade nicht zur Hand ;-)
Am Wochenende steht nun der Erstflug an und ich werde berichtet, ob die Schönheit sich in ihrem Element auch so gut benimmt wie vor dem Auge...
Nun habe ich den Precios fertiggestellt. Nachdem ich die Flächenservos in die Rahmen geschraubt hatte, passt alles perfekt. Rudermitten und Wege eingestellt, fertig.
Als nächstes Stand also der Rumpfausbau an. Wie gesagt hatte Ivo mir ein Servotray für die Chaservos geschickt. Das KST-Tray habe ich vorsichtig von der Ballastrutsche gelöst und das neue Tray daran festgeheftet. Nun habe ich die Ballastrutsche mit Servotray so ausgerichtet, dass das Ballast in der mittleren Raste keinen Einfluss auf den Schwerpunkt hat. Dazu habe ich das kleinste Ballaststück genommen und habe den vorgesagten Schwerpunkt von 68mm markiert und das Tray entsprechend ausgerichtet. Nun wurde die Rutsche und Tray einfach mit Endfest 300 auf den Rumpfboden geklebt.
Nach der Trocknung folgte der Servoeinbau und die Anlenkungen. Den beigelegten Bowdenzug habe ich mit ner Flachzange zusammengedrückt und mit Seku zusammengeheftet, dann mit einem Schrumpfschlauch gesichert. (danke Rollo ;-))
Beim Seitenruder musste ich nachträglich einen etwas längeren Hebel nehmen. Der Ausschlag war mir doch irgendwie zu wenig.
Nun wurde das Seitenruder mit Harz in der richtigen Stellung angeklebt. Hier habe ich mich auf mein Augenmaß verlassen. Es mag andere Lösungen geben, ich behaupte aber, es ist gerade geworden ;-)
Zuletzt kamen Empfänger (Jeti R5) und Akku (1S 430mAh LiPo) rein. Ein bisschen schwer habe ich mich mit dem Kabelmanagement getan. Man sollte sich die Mühe machen und den Kabelbaum genau ablängen. Es ist ausreichend Platz im Rumpf, aber die Kabel liegen sonst bei der Benutzung der Ballastrutsche irgendwie immer im Weg.
Ich habe den beiliegenden Kabelbaum etwas modifiziert. Ich habe die Brücke zwischen den beiden Servosteckern entfernt und auf die beiden freien Pins einen Zepsus Magnetschalter gesteckt. So kommt man völlig ohne Löt- oder Crimpbarbeiten aus (wenn man den Kabelbaum nicth ohnehin auf die Kabellängen anpasst).
Letzte Aufgabe: Schwerpunkt. Ohne Trimmblei liegt der Schwerpunkt ungefähr bei 80mm (ich habe keine genaue Schwerpunktwaage, also alles etwas geschätzt). Nach Try&Error habe ich den Bedarf auf etwa 5g in der Nase festgelegt um auf den angegebenen Schwerpunkt von 68mm zu kommen.
Ich nutze dafür gebrauchte (plattgedrückte) Luftgewehr-Diavolos vom örtliche Schießstand. Diese kann man hervorragend in die Nase füllen und mit Harz vergießen. Nach dem Erstflug und Festlegung des Schwerpunktes wird dann alles endgültig vergossen. Bis dahin tut es erstmal wenig Sekundenkleber. So kann man einzelne Stückchen zur not nochmal rausnehmen. Gibt schönere Lösungen, aber keine einfachere. Patrick hat eine sehr elegante Lösung mit einem Wolfram Stück weiter oben in diesem Thread. Das hatte ich leider aber gerade nicht zur Hand ;-)
Am Wochenende steht nun der Erstflug an und ich werde berichtet, ob die Schönheit sich in ihrem Element auch so gut benimmt wie vor dem Auge...
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,
wie angekündigt hat mittlerweile der Erstflug stattgefunden. Am Samstag habe ich den Precios nach wenigen Flügen auch gleich im ersten Wettbewerb bei der D-Tour in Walsrode eingesetzt. So erhoffte ich mir, auch ein Bild im Vergleich mit anderen zu erhalten.
Erster Eindruck: Bei den ersten Versuchen lag der Schwerpunkt zugegebenermaßen viel zu weit hinten, was ein objektives Bild nicht zuließ. Der Precios war mit einem Schwerpunkt von ca. 71mm sehr agil und wendig, zeigte Thermik sehr früh an, war aber doch sehr hibbelig und war nicht wirklich stark, was Windpenetration anging. Erwartungsgemäß. Vergessen wir das also. Ich schreibe das allerdings, weil ich festgestellt habe, dass der zu weit hinten liegende Schwerpunkt fliegerisch nicht so einfach festzustellen ist. Man geht davon aus, dass der HLG mit zurückliegendem Schwerpunkt unterschneidet oder sonstige Auswirkungen zeigt. Der Precios zeigt das nicht in der Deutlichkeit. Er fliegt einfach viel agiler und hibbeliger. Beim Anstechen mit Klappenstellung im Strack zeigt er bei gerader Trimmung allerdings keinerlei Kursänderung. Das kann man auch als Qualitätsmerkmal der Auslegung deuten. Dazu aber später mehr.
Ich habe dann den Schwerpunkt auf 68mm eingestellt, wie von Ivo in den Werksteinstellungen vorgeschlagen. Damit war natürlich ein deutlicher Unterschied zu erkennen. Auch die Klappenstellungen habe ich im ersten Anlauf erst einmal nach Werkseinstellungen eingestellt.
Am Wettbewerbstag war es relativ windig (ca. 25-30km/h). Dennoch gab es einige gute Thermikablösungen, teilweise sehr zerrissen, teilweise stabil bis auf mehrere hundert Meter. Der Presios ist sehr stark was das Anzeigen von Thermik angeht. Ich habe zuvor jahrelang ausschließlich CX5 geflogen und muss hier zwangsweise einen gewissen Vergleich herstellen. Der Precios zeigt gefühlt den kleinsten Bart an. Auch wenn ich mit dem Setup wohl noch nicht ganz fertig bin, stelle ich fest, dass er doch deutlich mehr gesteuert werden will als der CX5. Das liegt vermutlich an der höheren Agilität auch durch den deutlich kürzeren Rumpf. Legt man die Leitwerke von CX5 un Precios aufeinander, liegen zwischen den Flügeln etwa 6cm Unterschied, die der Precios kürzer ist. Wie gesagt: Zum Vorteil der Agilität und der Anzeige von Luftbewegungen, zum Nachteil der geraden (ungesteuerten) Flugbahn.
Eine große Stärke des Precios ist das enge Kreisen in Bodennähe. In den ersten Flügen war ich erstaunt darüber, wie gut er in kleinsten Bärten in 5 Metern höhe agil um die Ecken geht. Das kenne ich vom CX5 so nicht. Hingegen in größeren Höhen fällt mir das Kreisen aktuell noch etwas schwer, was sicher damit zusammenhängt, dass ich den Presios und sein Verhalten noch nicht so gut kenne. Das erklärt, warum das in Bodennähe besser gelingt, weil man genau sieht, was das Modell von einem will. In größerer Höhe kann ich das beim CX5 gut abschätzen - aus Erfahrung. Beim Precios fehlt mir das wohl noch. Ich gehe aber davon aus, dass ich euch in kurzer Zeit auch von der guten Steigleistung des Precios berichten kann. Das Potential ist absolut zu erkennen.
Einen kleinen Abzug in der B-Note muss ich dem Precios (bisher) beim Thema Windpentration geben. Wir sollten das noch nicht überbewerten, solange ich mit dem Setup noch nicht absolut fertig bin. Dennoch in der Werkseinstellung mit CG 68mm und der gelieferten EWD ist er im Vergleich zum CX5 nicht so stark beim zurücklegen von Strecken gegen den Wind. Am Anfang des Wettbewerbes habe ich den Precios auf das gleiche Gewicht ballastiert, wie ich es vom CX5 kannte. Beim oben beschriebenen Wind war ich anfangs mit etwa 270 Gramm unterwegs. Mein Precios (Standardlayup) wiegt leer mit CG 68mm übrigens 222g. Schnell habe ich festgestellt, dass der Precios deutlich mehr hunger auf Ballast hat als der CX5. So habe ich auf 290g und später sogar auf ca. 310g aufballastiert. Damit wurde das Flugverhalten deutlich ruhiger und die Windpentration war auch deutlich besser. Dennoch ist es mir mit voll aufballastiertem Precios (mit dem größten Ballast aus dem gelieferten großen Ballastset komme ich auf die 310g) zweimal im Wettbewerb passiert, dass der Precios kurz vor dem Landefeld liegen geblieben ist. (Natürlich an so ungünstigen Stellen wie beim 4 Minuten Flug in 1,2,3,4 ;-)).
Wie gesagt möchte ich das an dieser Stelle aber noch nicht überbewerten. Im Austausch mit Ivo hatte er mir berichtet, dass er zu diesem Thema gerade viel experimentiert und die EWD in Verbindung mit dem Schwerpunkt anpasst. Genau das werde ich in den nächsten Tagen ebenso versuchen. (EXD verringert, CG nach hinten). Sowohl in der Starthöhe als auch bei der Windpenetration berichtet Ivo von besserer Performance.
Wie gesagt: Bitte seht den oben stehenden Bericht nur als Zwischenbericht an. Ich bin mir sicher, dass nach ein paar weiteren Einstellflügen auch die beschriebenen Defizite aus der Welt zu schaffen sind. Das Potential zum Spitzenmodell ist jetzt schon erkennbar. Und offenbar kann man damit ja auch Weltmeister werden ;-)
Keep you informed ;-)
Viele Grüße aus Uetze
Basti
wie angekündigt hat mittlerweile der Erstflug stattgefunden. Am Samstag habe ich den Precios nach wenigen Flügen auch gleich im ersten Wettbewerb bei der D-Tour in Walsrode eingesetzt. So erhoffte ich mir, auch ein Bild im Vergleich mit anderen zu erhalten.
Erster Eindruck: Bei den ersten Versuchen lag der Schwerpunkt zugegebenermaßen viel zu weit hinten, was ein objektives Bild nicht zuließ. Der Precios war mit einem Schwerpunkt von ca. 71mm sehr agil und wendig, zeigte Thermik sehr früh an, war aber doch sehr hibbelig und war nicht wirklich stark, was Windpenetration anging. Erwartungsgemäß. Vergessen wir das also. Ich schreibe das allerdings, weil ich festgestellt habe, dass der zu weit hinten liegende Schwerpunkt fliegerisch nicht so einfach festzustellen ist. Man geht davon aus, dass der HLG mit zurückliegendem Schwerpunkt unterschneidet oder sonstige Auswirkungen zeigt. Der Precios zeigt das nicht in der Deutlichkeit. Er fliegt einfach viel agiler und hibbeliger. Beim Anstechen mit Klappenstellung im Strack zeigt er bei gerader Trimmung allerdings keinerlei Kursänderung. Das kann man auch als Qualitätsmerkmal der Auslegung deuten. Dazu aber später mehr.
Ich habe dann den Schwerpunkt auf 68mm eingestellt, wie von Ivo in den Werksteinstellungen vorgeschlagen. Damit war natürlich ein deutlicher Unterschied zu erkennen. Auch die Klappenstellungen habe ich im ersten Anlauf erst einmal nach Werkseinstellungen eingestellt.
Am Wettbewerbstag war es relativ windig (ca. 25-30km/h). Dennoch gab es einige gute Thermikablösungen, teilweise sehr zerrissen, teilweise stabil bis auf mehrere hundert Meter. Der Presios ist sehr stark was das Anzeigen von Thermik angeht. Ich habe zuvor jahrelang ausschließlich CX5 geflogen und muss hier zwangsweise einen gewissen Vergleich herstellen. Der Precios zeigt gefühlt den kleinsten Bart an. Auch wenn ich mit dem Setup wohl noch nicht ganz fertig bin, stelle ich fest, dass er doch deutlich mehr gesteuert werden will als der CX5. Das liegt vermutlich an der höheren Agilität auch durch den deutlich kürzeren Rumpf. Legt man die Leitwerke von CX5 un Precios aufeinander, liegen zwischen den Flügeln etwa 6cm Unterschied, die der Precios kürzer ist. Wie gesagt: Zum Vorteil der Agilität und der Anzeige von Luftbewegungen, zum Nachteil der geraden (ungesteuerten) Flugbahn.
Eine große Stärke des Precios ist das enge Kreisen in Bodennähe. In den ersten Flügen war ich erstaunt darüber, wie gut er in kleinsten Bärten in 5 Metern höhe agil um die Ecken geht. Das kenne ich vom CX5 so nicht. Hingegen in größeren Höhen fällt mir das Kreisen aktuell noch etwas schwer, was sicher damit zusammenhängt, dass ich den Presios und sein Verhalten noch nicht so gut kenne. Das erklärt, warum das in Bodennähe besser gelingt, weil man genau sieht, was das Modell von einem will. In größerer Höhe kann ich das beim CX5 gut abschätzen - aus Erfahrung. Beim Precios fehlt mir das wohl noch. Ich gehe aber davon aus, dass ich euch in kurzer Zeit auch von der guten Steigleistung des Precios berichten kann. Das Potential ist absolut zu erkennen.
Einen kleinen Abzug in der B-Note muss ich dem Precios (bisher) beim Thema Windpentration geben. Wir sollten das noch nicht überbewerten, solange ich mit dem Setup noch nicht absolut fertig bin. Dennoch in der Werkseinstellung mit CG 68mm und der gelieferten EWD ist er im Vergleich zum CX5 nicht so stark beim zurücklegen von Strecken gegen den Wind. Am Anfang des Wettbewerbes habe ich den Precios auf das gleiche Gewicht ballastiert, wie ich es vom CX5 kannte. Beim oben beschriebenen Wind war ich anfangs mit etwa 270 Gramm unterwegs. Mein Precios (Standardlayup) wiegt leer mit CG 68mm übrigens 222g. Schnell habe ich festgestellt, dass der Precios deutlich mehr hunger auf Ballast hat als der CX5. So habe ich auf 290g und später sogar auf ca. 310g aufballastiert. Damit wurde das Flugverhalten deutlich ruhiger und die Windpentration war auch deutlich besser. Dennoch ist es mir mit voll aufballastiertem Precios (mit dem größten Ballast aus dem gelieferten großen Ballastset komme ich auf die 310g) zweimal im Wettbewerb passiert, dass der Precios kurz vor dem Landefeld liegen geblieben ist. (Natürlich an so ungünstigen Stellen wie beim 4 Minuten Flug in 1,2,3,4 ;-)).
Wie gesagt möchte ich das an dieser Stelle aber noch nicht überbewerten. Im Austausch mit Ivo hatte er mir berichtet, dass er zu diesem Thema gerade viel experimentiert und die EWD in Verbindung mit dem Schwerpunkt anpasst. Genau das werde ich in den nächsten Tagen ebenso versuchen. (EXD verringert, CG nach hinten). Sowohl in der Starthöhe als auch bei der Windpenetration berichtet Ivo von besserer Performance.
Wie gesagt: Bitte seht den oben stehenden Bericht nur als Zwischenbericht an. Ich bin mir sicher, dass nach ein paar weiteren Einstellflügen auch die beschriebenen Defizite aus der Welt zu schaffen sind. Das Potential zum Spitzenmodell ist jetzt schon erkennbar. Und offenbar kann man damit ja auch Weltmeister werden ;-)
Keep you informed ;-)
Viele Grüße aus Uetze
Basti
Hallo Zusammen,
seid kurzen ist der Precios bei Mahmoudi Modellsport erhältlich.
https://www.mahmoudishop.de/Precios
Ein paar Testflüge konnte ich schon machen. Mein erster Eindruck ist, dass das Modell sehr genau gesteuert werden kann und sehr agil ist. Als nicht besonders guter Werfer schaffe ich für meine Verhältnisse sehr gute Starthöhen.
Thermik zeigt der Flieger exterm gut an. Ich bin einen Schwerpunkt von 68mm gefolgen.
Testweise hatte ich den Schwerpunkt auf 66mm. So fliegt der Precios wie auf Schienen und ist extrem einfach zu handhaben. Ich denke aber die 68mm sind die bessere Wahl für den abitionierten Piloten.
Mein Setup ist noch nicht ganz optimiert, dazu muss ich noch ein paar Flüge machen.
... und dann ist da noch die Bauqualität - Was soll ich sagen, die ist absolut genial!
Gibt derzeit nur sehr weing vergleichbares auf dem Markt.
Nach zwei Flugsessions bin ich schon jetzt begeistert, und da geht bestimmt noch mehr
seid kurzen ist der Precios bei Mahmoudi Modellsport erhältlich.
https://www.mahmoudishop.de/Precios
Ein paar Testflüge konnte ich schon machen. Mein erster Eindruck ist, dass das Modell sehr genau gesteuert werden kann und sehr agil ist. Als nicht besonders guter Werfer schaffe ich für meine Verhältnisse sehr gute Starthöhen.
Thermik zeigt der Flieger exterm gut an. Ich bin einen Schwerpunkt von 68mm gefolgen.
Testweise hatte ich den Schwerpunkt auf 66mm. So fliegt der Precios wie auf Schienen und ist extrem einfach zu handhaben. Ich denke aber die 68mm sind die bessere Wahl für den abitionierten Piloten.
Mein Setup ist noch nicht ganz optimiert, dazu muss ich noch ein paar Flüge machen.
... und dann ist da noch die Bauqualität - Was soll ich sagen, die ist absolut genial!
Gibt derzeit nur sehr weing vergleichbares auf dem Markt.
Nach zwei Flugsessions bin ich schon jetzt begeistert, und da geht bestimmt noch mehr
Hallo TBAS
Du verwendest ja den Jeti R4H Empfänger. Ich gehe mal davon aus, dass du ein Y-Kabel verwendest um den Akku einzuspeisen?
Siehst du in der Konfig die Empfängerspannung auf dem Sender? Welcher Akku und wie lange Flugzeiten hast du damit?
Gruss Christian
(ich warte ab jetzt ca. 3Mt auf meinen Precios....)
Du verwendest ja den Jeti R4H Empfänger. Ich gehe mal davon aus, dass du ein Y-Kabel verwendest um den Akku einzuspeisen?
Siehst du in der Konfig die Empfängerspannung auf dem Sender? Welcher Akku und wie lange Flugzeiten hast du damit?
Gruss Christian
(ich warte ab jetzt ca. 3Mt auf meinen Precios....)
Hallo Christian,
aktuell verwende ich diesen Akku:
https://www.hoelleinshop.com/tattu-...ProdNr=GATA-0600-1S-30C&t=49302&c=3307&p=3307
Flugzeiten von 2-3h sind möglich.
REX4 ist kein Problem. Über den Jeti Rückkanal bekommst du die Akkuspannung am Sender angezeigt.
Die Verkabelung mach ich so:
aktuell verwende ich diesen Akku:
https://www.hoelleinshop.com/tattu-...ProdNr=GATA-0600-1S-30C&t=49302&c=3307&p=3307
Flugzeiten von 2-3h sind möglich.
REX4 ist kein Problem. Über den Jeti Rückkanal bekommst du die Akkuspannung am Sender angezeigt.
Die Verkabelung mach ich so:
Ich bin grundsätzlich an einem Erfahrungsbericht von glücklichen Besitzern im Vergleich zu anderen "Brot- und Butter"-Fliegern aus dieser Kategorie interessiert.
Grundsätzlich ist dieses Hobby ja eher von Emotion anstatt von Rationalität geprägt, so dass man sich nicht immer von Kaufpreisen leiten lässt. Der Precios liegt aber - je nach Bauweise - schon ordentliche 25 bis über 50% über dem Klassendurchschnitt. OK, man kauft von einem Weltmeister und kann ein in der EU gefertigtes Modell sein Eigen nennen, was ja bei der Konkurrenz eher nicht der Fall ist.
Merkt man aber tatsächlich einen nennenswerten Unterschied gegenüber der üblichen Klassenkonkurrenz? Ich weiß, diese Frage ist sehr pauschal gehalten. Was ist besser, was ist schlechter, ist nicht immer ganz einfach zu beantworten, zumal sich Modelle in ihrer Charakteristik unterscheiden.
Das Ganze muss aus meiner Sicht nicht in den üblichen Aussagen nach dem Motto: Wem das Modell zu teuer ist, muss ja nicht kaufen, enden. Ich bin an ernsthaften Meinungen interessiert, ob und was ihn eures Erachtens von der Konkurrenz abhebt. Zugegebenermaßen: Das Oilslick-Design finde ich persönlich schon geil. Design ist ja aber eher "Beiwerk" und in diesem Fall ja offensichtlich auch nicht Preis-prägend.
Grundsätzlich ist dieses Hobby ja eher von Emotion anstatt von Rationalität geprägt, so dass man sich nicht immer von Kaufpreisen leiten lässt. Der Precios liegt aber - je nach Bauweise - schon ordentliche 25 bis über 50% über dem Klassendurchschnitt. OK, man kauft von einem Weltmeister und kann ein in der EU gefertigtes Modell sein Eigen nennen, was ja bei der Konkurrenz eher nicht der Fall ist.
Merkt man aber tatsächlich einen nennenswerten Unterschied gegenüber der üblichen Klassenkonkurrenz? Ich weiß, diese Frage ist sehr pauschal gehalten. Was ist besser, was ist schlechter, ist nicht immer ganz einfach zu beantworten, zumal sich Modelle in ihrer Charakteristik unterscheiden.
Das Ganze muss aus meiner Sicht nicht in den üblichen Aussagen nach dem Motto: Wem das Modell zu teuer ist, muss ja nicht kaufen, enden. Ich bin an ernsthaften Meinungen interessiert, ob und was ihn eures Erachtens von der Konkurrenz abhebt. Zugegebenermaßen: Das Oilslick-Design finde ich persönlich schon geil. Design ist ja aber eher "Beiwerk" und in diesem Fall ja offensichtlich auch nicht Preis-prägend.
Moin Heinz!
Ich stand neben Basti (KTM1410) in Walsrode, als er seinen P. flog.
Der Tag war gemischt windig mit diversen Ausflügen in den Rückraum an eine Waldkante.
Was ich so an Thermikleistung gesehen habe, war gut.
Was Basti allerdings bemängelte, war eine - trotz vorverlegtem Schwerpunkt - eher schwache
Rückflugleistung (im Gegensatz zu den CX5).
Das ganze jetzt aber in Prozent ausdrücken zu wollen, würde ich mir nicht anmaßen......
Gruß
Peer
Ich stand neben Basti (KTM1410) in Walsrode, als er seinen P. flog.
Der Tag war gemischt windig mit diversen Ausflügen in den Rückraum an eine Waldkante.
Was ich so an Thermikleistung gesehen habe, war gut.
Was Basti allerdings bemängelte, war eine - trotz vorverlegtem Schwerpunkt - eher schwache
Rückflugleistung (im Gegensatz zu den CX5).
Das ganze jetzt aber in Prozent ausdrücken zu wollen, würde ich mir nicht anmaßen......
Gruß
Peer
