Profilrumpfmodell für Kunstflug mit 6-6,5cc Motoren welches Modell?

Colonel

Colonel

Hallo Bernd.

Was das fliegerische angeht, kann ich den COLONEL nur empfehlen! Er war das erste "richtige" Fessel-Kunstflugmodell das ich gebaut habe. Mit dem ENYA 35 war es bestens motorisiert. Das 3-Bein-Fahrwerk ist gerade für Graspisten ideal, es gibt keinen Kopfstand.

Mit dem Colonel habe ich meine ersten "richtigen" Wettbewerbe in F2B-Kunstflug geflogen, in Genk, Bietigheim und Bochum. Und ich bin jeweils nicht letzter geworden! Im Hinblick auf meine damaligen Erfahrung im Kunstflug würde ich sagen, das spricht für das Modell!
Bernd, du wirst mit dem Colonel weder beim Bau noch beim Fliegen Probleme haben.

Eine Verbesserung würde ich allerdings wohl vornehmen! Die Schubstange vom Flaphorn zum Höhenruder besser aus Alu- oder Kohlerohr anfertigen, der vorgesehene Draht "flext" etwas, da bei "Höhe" der Draht sich durch die Druckbelastung durch die Höhenruderklappe wegbiegt. Wenn Draht, dann noch mindestens einmal am Rumpf abfangen.

Zu den Plänen von Claus Maikis, guckst du hier:
http://fesselflug.eu/html/fesselkunstflug-plane-von-c_-maikis-.html

Ich glaube nicht, daß diese Aufzählung alle seine veröffentlichten Pläne enthält, denn z.B. das "Feuerzeug" ist nicht aufgeführt und auch nicht der "Voltimer". Ob es noch weitere gibt, kann ich nicht sagen.


Gruß
Willi
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi !
Also Bernd hat ja schon den Banshee, einen Twister , den Ole Tiger, einen Zilch und noch einige andere geflogen. Ich denke schon, dass ein Klappenflieger ok ist :D Ist halt nur die Frage, ob die Motoren das packen, deshalb der Tipp mit den Klappenlosen. Mit Klappen lieber so was wie den Twister oder die Maikis .35er Brettrümpfe, die sind ja recht klein und gehen gut mit den FP. Auf der ENYA-Seite ist auch ein Banshee mit ENYA SS30 zu sehen, auch ein sehr starker Motor (Der Andre hatte zu der Zeit in Wannsee gewohnt und ich hatte ihm beim Fesselflug-Wiedereinstieg etwas geholfen). Ich hatte einen SS30 mal kurz in meinem 1,1 Meter Flieger, das war fast Combat. Also auch stark genug.
auf sceptreflight kann man sehen, dass der SS25 fast die gleiche Leistungs und Drehmomentkurve hat wie der FOX 35. Der Fox hat sein Max Drehmoment nur 200 Touren früher. Der 30er legt eine ordentliche Schippe drauf.
Ich hab irgendwann mal gezählt, der Claus Maikis hat fast alle Fesselflugpläne im VTH-Katalog gezeichnet, waren so ca. 3/4 bis 2/3 , habs leider vergessen...
Hast du auch den Coronet ? Den gibts leider nicht mehr beim VTH..

Grüße !
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hallo Willi und Sebastian

Also den Coronet könnte ich auch haben ich habe noch nicht alle FF gescannt.

Willi es fehlen Pläne von SE 5 und Fokker D7 Profilrumpf DDecker Spannweite 65cm für 2,5-3,5 cc aus dem Jahre 1978 FMT
Stieglitz Profilrumpf DDecker für 5-6cc 90cm Spannweite FMT 1981

Dann die Ryan 60 (habe ich gebaut aber es gibt kein Gesamtplan)

Werde morgen mal suchen ob ich den Coronet finde.
übrigens der Fancher Twister ist auch nicht schlecht.

Gruß Bernd
 
Fancher Twister

Fancher Twister

Nov.08 038 (Small)Twister gew..jpgTwister.jpg
Den Twister nach Fancher zu modifizieren geht recht einfach.
Ich hatte den original Baukasten genommen und den Rumpf diagonal geschäftet.
Dadurch wurde er im Leitwerksbereich 5 cm länger. Damit war der Weg frei
um einen moderneren Schalldämpfermotor zu montieren. Der OS35s und der
FP35 waren meine Favoriten. Die Rumpfform hatte ich nach meinem Geschmack
gestaltet und die Seitenleitwerksform vom Stiletto geliehen, fertig war der 1. Flieger
mit dem mir das komplette F2B Programm gelang. An Trimmungen war eine einfache
Leinenverstellung, eine Bleikammer im Aussenflügel und ein verstellbares Seitenruder montiert.
Den kann ich wirklich empfehlen.
Viele Grüße
Dietmar
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hallo Dietmar

Bis jetzt wurden viele gangbare Wege aufgezeichnet den Twister gibt es noch als Kasten
liegt so bei etwas über 70€ aber ich könnte den auch selber fräsen und hätte
dann keinen gestückelten Rumpf.

ICh werde mal am Wocheend sortieren was es nun wird Motor liegt fest und Modelltyp auch.
Die zweite Überlegung ist das Finish Fläche Bügelfolie Rumpf Papier Farbe
oder alles in Foli oder Papier.
Sig Koverall wird vemutlich zu schwer dann eher eine andere Lösung wie habt ihr das gemacht
bei euren Profilrumpfmodellen?

Gruß Bernd
 
Hallo Bernd !

Ich mach einfach Folie drauf. Vorher den Motor und Tankbereich noch etwas versiegeln.
Papier hatte ich bei dem Akromaster, ist mir zu Empfindlich.
Koverall hat Thomas/Paderpiper viel verwendet.
Noch mal zum Fanch. Twister - im Link zu Outerzone ist ein kompletter Plan, nicht notwendig, da einen Kit zu Kaufen.
Hattest du nicht schon einen Normalen ?

Grüße !
 
Brettrumpfmodelle

Brettrumpfmodelle

alles 487.jpgDez.08 013.jpgalles 488 (Small).jpg

Hallo Bernd,
das Geheimnis aller guten Flugeigenschaften und auch der schlechten ist das Gewicht.
Das fängt mit der 1. Leimfuge an und endet mit dem letzten Pinselstrich.
Folie, Folie und noch mal Folie. Am besten Oracover light! Fläche und Rumpf.
Trimmungen einbauen wie oben beschrieben und gleich den Wunschmotor
mit einkalkulieren um nachher unnötiges Trimmblei in Nase oder Heck zu vermeiden.
Der FP35 hat super Laufeigenschaften nur manchmal schon zu viel Power.
In dem Fall kommt ein Venturi vom FP25 drauf und als Prop eine APC 11x4 oder
eine 12 x3,75 eventuell leicht gekürzt. Damit kann man getrost 19 Meter Leinen fliegen.
Viele Grüße
Dietmar
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hallo Sebastian

Ja bei Outerzone ist der Fancher Twisterplan vorhanden nur die Grösse passt
leider nicht muss noch vergrössert werden. Ist aber schon gemacht und einer
von drei Ordnern die zur Auswahl anstehen (Ordner unter Corel mit dem jeweiligen Plan als Grundlage)

Wer den Twister oder Banshee nachbauen möchte von denen habe ich auch die Baupläne als Scan
Anfragen dann bitte per PN.

Dietmar schöne Modelle was für ein Plan ist der Red Lion?
Wohin legst du die Naht beim bügeln der Rümpfe?
Gerade die Naht ist ja anfällig gegen unterkriechen mit Öl.
Bügelst du erst über Rumpfrücken und Rumpfunterseite einen Streifen
und dann die Seitenteile oder lässt du die Seitenteile auf der Rumpfober/Unterseite stoßen.

Die Naht wird vermutlich mit Klarlack geschützt (ich verwende den Lack von Extron oder Aerokote von Deluxe)
oder gibt es da eine andere Methode?

Gruß Bernd
 
Wie schon gesagt, an den Kritischen stellen versigele ich das Holz vorher. Die Folienkanten an den besonders gefährdeten stellen kleb ich mit sehr dünnflüssigen Sekundenkleber nach (an der Fuge entlanglaufen lassen, mit nadel o.ä. applizieren) 2KLack ist sicher auch ok.
Zum "Red Lion" - Ich denk das ist der Koala.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Wohin legst du die Naht beim bügeln der Rümpfe?
Gerade die Naht ist ja anfällig gegen unterkriechen mit Öl.
Bügelst du erst über Rumpfrücken und Rumpfunterseite einen Streifen
und dann die Seitenteile oder lässt du die Seitenteile auf der Rumpfober/Unterseite stoßen.

Die Naht wird vermutlich mit Klarlack geschützt (ich verwende den Lack von Extron oder Aerokote von Deluxe)
oder gibt es da eine andere Methode?

Hallo Bernd,

Folie ist immer erste Wahl, schnell sauber und stabil.
Papier ist zu empfindlich, Koverall ist extrem zeitintensiv in der Verarbeitung, wenn es sauber werden soll. Lässt sich allerdings super spannen, ist stabil und nicht besonders schwer.

Folie grundsätzlich von hinten, unten, außen her verarbeiten, damit die Überlappung von vorn, oben und von der Mitte her kommt. Außerdem so wenig Nähte wie möglich. Es hängt auch von der Dekoration/Mehrfarbigkeit ab. Bei einem einfarbigen Rumpf würde ich versuchen erst ein kurzes "U" um die Unterkante zu legen, dann ein langes "U" um die Oberkante bis runter zur Unterkante. Eventuell das Ganze in breiten Streifen von hinten nach vorn arbeiten. Bei einer horizontal geteilen Farbgebung erst ein "U" von unten etwas höher als die Trennung, dann mit gerader Kante von der Farbtrennung her nach oben um die Kante herum, dann die andere Seite genauso auch nochmal um die Kante herum.
Mach mal einen Entwurf als Skizze, dann können wir die Empfehlungen für die Produktion geben.

Ich versiegele meine Kanten nie, bügle hin und wieder mal nach, oder fixiere mit einem Tesafilmstückchen.

Viel Erfolg
Andreas
 
Bügelfolie

Bügelfolie

Hallo Bernd,
sowenig Nähte wie möglich. Im Motorraumbereich wird
mit Epoxi über die Naht gepinselt wenn der Motorraum versiegelt wird.
Die Nähte mit dünnem Sekundenkleber und feiner Tülle(Spitze)
Eventueller Materialüberschuß vom Kleber mit einem Wattestäbchen
verteilen bzw. aufnehmen, mehr ist es nicht. Habe bis zu 30 Jahre alte Verbrennermodelle
mit Folie im Einsatz und die sind noch alle gut.
Der Lion und das Modell im Hintergrund sind Koalas.
Bisher habe ich 5 Maikis Konstruktionen geflogen, gebaut habe ich 2 und alle waren gut.
Leicht zu bauen und zu fliegen, immer gut trimmbar alles aus der Praxis.
VG
Dietmar
 
Meine Methode

Meine Methode

für den Profilrumpf Aufbau und Finish.

Hierbei wurden beide Sperrholz doubler durch 1,3mm Epoxy GFK doubler ersetzt.
Dazu 2 Lagen Epoxy Platte mit Übermaß und doppelseitigen Klebeband verkleben.
Holzdoubler auflegen und mit einem Edding Außenkontur nachzeichnen.
Mit scharfer großer Schere grob ausschneiden und mit 220V Schleifteller in Form bringen.
Nicht Vergessen, nur 1 doubler hat den Ausschnitt für den Motor.

Bei einer glatten GFK Platten Oberfläche raue ich die Klebeseite mit groben Sandpapier an.
Am Rumpf doubler Kanten mit Tesa Krepp abkleben und
Rumpfnase und GFK doubler mittels Schaumstoffrolle und
Epoxy Laminierharz (RG) laminieren.
Harz dünn auftragen.

Doubler und Rumpf mittels Trennfolie, Glasplatte oder ähnliches und Gewichten
großflächig PRESSEN.
Damit der doubler während des Pressvorgangs nicht wandert/verrutscht,
fixiere ich diesen seitlich mit 2 Sekundenkleber Punkten.

Die Motor und Fahrwerksbefestigungs Bohrungen sind mit 4/3mm Messingrohr
auf Rumpfstärke ausgebüchst.
Als Bespannung Oracover Lite, Stoß/Übergang Folie - GFK doubler wird nach dem
Tesa Krepp Kanten abkleben mit einem dünnen 6mm breiten Film von 30Min Epoxy versiegelt.

Als "old School" Modellbauer habe ich bei meinem aktuellen Projekt (Indy "Cassutt Team Racer")
den Motorseitigen GFK doubler und den linken Sperrholz/25gr. Glas doubler
mit Graupner´s Alkyfix Lack und weichem Pinsel "farblich passend" abgesetzt.

Für mich hat sich diese Methode bisher bei 6 Profilrümpfen ALLERBESTENS bewährt.
Eine verwindungssteife Rumpfnase ist beim Profilrumpf die halbe Miete.

Der Gewichtsunterschied 2,5mm Sperrholz zu 1,3mm GFK ist minimal und
Harz zum verkleben braucht man ja eh.
RG kann ich NUR empfehlen, lässt sich Super verarbeiten und
ist sehr ergiebig.

Aber wie immer und auch hier,
viele Wege führen nach Rom,
Ich gehe diesen Weg,
bin ich schon sechsmal gegangen.
Die Praxis und Resultate sprechen für sich.

Gruß
Peter
 

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Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hallo Peter

Die Idee mit den GFK Platten ist nicht schlecht.
Ich habe noch grossflächige Gfkleiterplatten die haben
nur eine einseitige Kupferschicht.
Den Bereich der GFK Platten hast du aber nicht gebügelt
und auch die Schmalseiten sind scheinbar gestrichen.

Hast du eine Quelle Tongeue Schalldämpfer?

Gruß Bernd
 
Hallo Peter

Die Idee mit den GFK Platten ist nicht schlecht.
Ich habe noch grossflächige Gfkleiterplatten die haben
nur eine einseitige Kupferschicht.
Den Bereich der GFK Platten hast du aber nicht gebügelt
und auch die Schmalseiten sind scheinbar gestrichen.

Hast du eine Quelle Tongeue Schalldämpfer?

Gruß Bernd

Hallo Bernd

Die Idee Kupferbeschichtete Leiterplatten zu verbauen ist wie ein Stich ins Herz.
Danke dafür.
Mir ist bewusst dass aufgedampftes Kupfer bei dieser Anwendung fast NIX wiegt.
ABER ?
wohin mit dem Kupfer ?
abschleifen ? NONSENS !
Kupferseite laminieren mit dem Balsarumpf ? NONSENS !
Kupferseite nach außen (Motor) ? NONSENS !
Kupfer korrodiert zu Grünspan (ich glaube "Giftig").
Kupferschicht polieren und Klarlacken ? NONSENS !.

Es gibt genügend Anbieter die GFK Platten ohne Kupferbeschichtung verkaufen (Conny´s Elektrik).

Wie stark sind die Platten ? über 1,5mm ist Nonsens !.

Nein die GFK Platten habe ich NICHT überbügelt.
Wozu auch, ...meine Epoxy doubler sind Nitro Spritfest.

Die Schmalseiten sind RG Epoxy verglast und Alkyfix gestrichen.

Tongue Muffler gibt es "buy now" in der Bay.com oder auch bei RSM USA Eric Rule.

https://www.rsmdistribution.com/index-2.htm

Gruß
Peter
 
halt, halt, halt

halt, halt, halt

Holla Peter, hallo Bernd,

soooo ganz weit weg würde ich die Idee mit den Platinenrohlingen nicht werfen.
Zum einen kann die Kupferfläche zusätzlich Wärme abführen, aber hauptsächlich interessiert mich tatsächlich das Gestaltungspotential.
Man stelle sich mal einen Fesselflieger im Steam Punk Outfit vor...
Ich fände das schon cool.

Munter bleiben
Andreas
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hi

Natürlich weiss ich das es die Platten auch solo gibt nur
ich habe noch etliche Quadratmeter mit Kupferbeschichtung.

Extra kaufen wollte ich nicht man könnte auch eine Matte auf
das Balsa laminieren und dann das Sperrholz drüber.

Wichtig ist das es vorne steiff wird damit sich der Motor nicht aufschaukeln kann.
Ich hatte mal die P38 Profile von Greatplanes umgebaut zum Fesselflieger.
Da waren die Rumpfausleger so labil das der Motor das vibrieren anfing
mit der Auswirkung das der Sprit schäumt.
Regelmässige Absteller waren die Auswirkung.

Nun gut es gibt viele Kombinationen soetwas zu bauen.
Ich werde am Wochenende sehen was ich mache.

Bis dahin Gruß
Bernd
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Leienführung ja oder Nein

Leienführung ja oder Nein

Hallo

Also vermutlich baue ich den Fancherized mTwister.
Ich habe den Plan auf die richtige Größe skalieren können.
Einige Teile habe ich schon abgezeichnet.

Nun die Frage verstellbare Leinenführung ja oder Nein?
Wenn ja welches Material wäre da angebracht.

Leadout.jpg

Das Bild zeigt die Leinenführung im Bauplan
2,5mm sind vorgesehen ich habe nur 2mm oder 3mm
was würdet Ihr verwenden?
Oder sollte man 1,5mm GFK oder 2mm Pertinax verwenden.
Die Führung wird in der letzten Aussenrippe verklebt.

Der Rest wäre Messinghohlnieten und eine 4mm Imbusschraube mit Gegenmutter.

Gruß Bernd
 
leichter ist immer besser

leichter ist immer besser

Hallo Bernd,

mit verstellbaren LeadOuts kannst du besser mal probieren und selbst erleben, was die verschiedenen Positionen bewirken. So findest du besser dein persönliches SetUp. 2mm Sperrholz sollte reichen. Das Schiebeelement würde ich aber aus GFK oder Pertinax machen. Nimmst du das Kupferbeschichtete, kannst du die Hülsen sogar einlöten! Unbedingt auch aus dem Material eine große Scheibe >12mm unter den Schraubenkopf. Als Schraube reicht M3 vollkommen. Bedenke: das ganze Gewicht muss nochmal zusätzlich in den anderen Randbogen! Du solltest aber darauf achten, dass Quer- und Vertikalkräfte gut von den Röhrchen bis zu den Hauptholmen weitergeleitet werden. Weil bei kurzfristigem Verlust der Leinenspannung der Flieger seine Richtung ändert. Die Rückkehr der Leinenspannung kann schon mal ruckartig erfolgen, da lasten dann heftige Kräfte auf der Rippe.

Viel Erfolg
Andreas
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hi Andreas

Ich hatte die Schraubengrösse geschätzt da die Buchsen 1/8" sind und
die Schraube ist dicker.

Ich habe den Rumpf und und die Rippen schon fertig gezeichnet und den anderen Kleinkram auch.
Bin jetzt am überlegen ob ich einen Thread starten soll über den Fancherized Twister ?

Gruß Bernd
 
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