Guten Tag allerseits.
Ich "kämpfe" mit dem Drehmoment des Propellers in der Startphase und würde dies gern durch die Propellerwahl entschärfen.
Kurz zum Modell und seinem Setup:
Das Modell ist ein kleiner Flitzer mit 50cm Spannweite, es fliegt zügig aber problemlos, vor allem lässt es sich unkompliziert landen. Die etwas heiße Startphase passt nicht ganz zum restlichen zahmen Flugverhalten.
Der Motor ist ein Compact 300Z an einem 3S Lipo. Die momentane Latte ist eine 7x6 APC. Dabei fließen im Stand ziemlich genau 6,0 A. Die Luftschraube hat ein Verhältnis (Steigung/Durchmesser) von 0,86. Bei solch einem Verhältnis dauert es nunmal bis die Luftschraube greift. Unter der Dominanz des Drehmoments endet ein lascher Wurf schon mal auf dem Rücken, bis jetzt konnte ich es zum Glück immer aussteuern.
Die Luftschraube ist eigentlich zu klein für diesen Motor, doch die Motormasse brauche ich wegen den schlechten Hebelverhältnissen des Brettnurflügels. (Die Momentenabschätzung wurde vor dem Bau mit diesem Motor berechnet und ich komme ohne Blei an den Schwerpunkt heran.)
Ich wäre bereit Topspeed einzubüßen (Steigung) davon hat das Brett reichlich. Nur an der Eingangsleistung würde ich gerne festhalten.
Das Problem ganz zu beheben wird bei solch einem kleinen Flieger unmöglih sein.
Wie kann ich es lindern?
Verhält sich das Drehmoment proportional, exponentiell,... zum Druchmesser der Luftschraube?
Verhält sich das Drehmoment proportional, exponentiell,... zur Steigung der Luftschraube?
Oder kommt es auf das Verhältnis Steigung zu Durchmesser an? Dann hätte ich wohl keine Chance.
Über Antworten aus Theorie und Praxis wäre ich dankbar.
Dankeschön im Voraus.
Max
Ich "kämpfe" mit dem Drehmoment des Propellers in der Startphase und würde dies gern durch die Propellerwahl entschärfen.
Kurz zum Modell und seinem Setup:
Das Modell ist ein kleiner Flitzer mit 50cm Spannweite, es fliegt zügig aber problemlos, vor allem lässt es sich unkompliziert landen. Die etwas heiße Startphase passt nicht ganz zum restlichen zahmen Flugverhalten.
Der Motor ist ein Compact 300Z an einem 3S Lipo. Die momentane Latte ist eine 7x6 APC. Dabei fließen im Stand ziemlich genau 6,0 A. Die Luftschraube hat ein Verhältnis (Steigung/Durchmesser) von 0,86. Bei solch einem Verhältnis dauert es nunmal bis die Luftschraube greift. Unter der Dominanz des Drehmoments endet ein lascher Wurf schon mal auf dem Rücken, bis jetzt konnte ich es zum Glück immer aussteuern.
Die Luftschraube ist eigentlich zu klein für diesen Motor, doch die Motormasse brauche ich wegen den schlechten Hebelverhältnissen des Brettnurflügels. (Die Momentenabschätzung wurde vor dem Bau mit diesem Motor berechnet und ich komme ohne Blei an den Schwerpunkt heran.)
Ich wäre bereit Topspeed einzubüßen (Steigung) davon hat das Brett reichlich. Nur an der Eingangsleistung würde ich gerne festhalten.
Das Problem ganz zu beheben wird bei solch einem kleinen Flieger unmöglih sein.
Wie kann ich es lindern?
Verhält sich das Drehmoment proportional, exponentiell,... zum Druchmesser der Luftschraube?
Verhält sich das Drehmoment proportional, exponentiell,... zur Steigung der Luftschraube?
Oder kommt es auf das Verhältnis Steigung zu Durchmesser an? Dann hätte ich wohl keine Chance.
Über Antworten aus Theorie und Praxis wäre ich dankbar.
Dankeschön im Voraus.
Max