steve
User
Hallo,
in meinen neuen Projekt ist ein PYRO 600-09 mit 4:1 Reisenauser-Getriebe vorgesehen. Den Motor hatte ich aus einer Börse gebraucht aber im sehr guten Zustand erhalten. Er hatte nur ein auffallendes Rastmoment. Insbesondere nach dem Anbau des Getriebes war das dann nochmal deutlich höher. Ein Testlauf verlief ganz gut...allerdings gab es in den unteren Drehzahlen einen höheren Strom. Der normalisierte sich aber in den oberen Drehzahlen. Fand auch die Glocke etwas warm aber irgendwie jetzt auch nicht völlig daneben. Da war ich schon an andere Kombinationen gewöhnt.
Erste Annahme war ein Wicklungsschluss. Wenn man einen unbestromten Brussless an den Wicklungsausgängen zusammen schließt, dreht er sich auch schwer/zäh.. aber dafür lief er einfach zu gut. Evtl. hat sich ein Magnet gelöst und schleift an am Stator: Dafür fehlen aber die mechanischen Geräusche...hm
Na gut, dann bauen wir ihn eben mal auseinander. Was dann kam, war schon interessant. Also sowas habe ich auch noch nicht gesehen.
Jetzt dachte ich zunächst, die Magnete hätten sich gelöst aber sie sind fest. Die Polarität wechselt aber...wenigstens etwas.
Nun stellt sich die Frage, wie ich die Verklebung der Magnete auf bekomme um sie korrekt zu positionieren und neu zu verkleben.
in meinen neuen Projekt ist ein PYRO 600-09 mit 4:1 Reisenauser-Getriebe vorgesehen. Den Motor hatte ich aus einer Börse gebraucht aber im sehr guten Zustand erhalten. Er hatte nur ein auffallendes Rastmoment. Insbesondere nach dem Anbau des Getriebes war das dann nochmal deutlich höher. Ein Testlauf verlief ganz gut...allerdings gab es in den unteren Drehzahlen einen höheren Strom. Der normalisierte sich aber in den oberen Drehzahlen. Fand auch die Glocke etwas warm aber irgendwie jetzt auch nicht völlig daneben. Da war ich schon an andere Kombinationen gewöhnt.
Erste Annahme war ein Wicklungsschluss. Wenn man einen unbestromten Brussless an den Wicklungsausgängen zusammen schließt, dreht er sich auch schwer/zäh.. aber dafür lief er einfach zu gut. Evtl. hat sich ein Magnet gelöst und schleift an am Stator: Dafür fehlen aber die mechanischen Geräusche...hm
Na gut, dann bauen wir ihn eben mal auseinander. Was dann kam, war schon interessant. Also sowas habe ich auch noch nicht gesehen.
Jetzt dachte ich zunächst, die Magnete hätten sich gelöst aber sie sind fest. Die Polarität wechselt aber...wenigstens etwas.
Nun stellt sich die Frage, wie ich die Verklebung der Magnete auf bekomme um sie korrekt zu positionieren und neu zu verkleben.
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