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Meine Frage bezog sich aufImpellerjets-F16-L39-Hawak-Viper-Strömungsabriß bei der Landung?
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Jo, hatte ich dort beschrieben,
nur verwende ich die Querruder z.B. bei meiner F-16 als "
Landeklappen"
d.h. ich fahre diese nach unten aus,
ABER
dann sind diese Querruder natürlich
KEINE Querruder mehr!!
Das wäre viel zu gefährlich, denn nur ein kleiner Querruderausschlag würde reichen,
um den Strömungsabriss selbst hervorzurufen!
Deshalb werden in dieser Landekonfiguration (und nur da) den Höhenrudern die Querruderfunkionen beigemischt.
Beispiel dieses Flugzustandes:
Hierbei sind die "Querruder=Landeklappen" und das deutlich gezogene Höhenruder,
("hinziehen" an den Touchdown-Punkt) sehr gut zu erkennen.
Ich habe bei unterschiedlichen Modellen das Prinzip schon mehrfach eingesetzt.
Bei manchen Modellen (z.B. der HYPE F-16, siehe oben) klappt das wunderbar.
Durch die gesetzten Klappen fliege ich mit geringerem gesamten Anstellwinkel, bei höherem Widerstand (und somit geringeren Geschwindigkeit) an.
Es wird dann natürlich etwas Schub benötigt, um den höheren Widerstand auszugleichen.
So kann dann der Landeanflug mit Schub so lange gestreckt werden, bis der
gewünschte Touchdown - Punkt erreicht ist.
CU l8er Stefan