h.eberbach
User
Hallo Spunki,
schon wieder gehe ich mit Dir einig - fast ;-)))
"Spannungsmonitore" gibt es viele am Markt, mehr oder weniger "sophisticared" gestaltet, aber es ist auch bekannt, daß nicht alles, was auf der Welt angeboten wird, auch - in diesem Fall: technisch - sinnvoll ist...
Zur Erläuterung: Seit dem es die NiXX-Akkus gibt, freuen wir uns über die mehr oder weniger (je nach Typ) ausgeprägte Eigenschaft, daß bei der Entladung die Spannung über einen weiten Bereich sich über die Zeit nur sehr wenig ändert: Pi mal Daumen von ca. 1,25 V/Z bis 1,1 V/Z, erst dann geht es "rapide bergab". Das bedeutet aber im Umkehrschluß, daß eine sehr genaue Spannungsmessung erfolgen müßte (das ist eigentlich keine Kunst) um eine Aussage finden zu können - aber dieser Gedanke wird wieder dadurch zunichte gemacht, daß bei diesen Meßgenauigkeiten Belastungsänderungen durch ein bißchen(!) Servobewegung die Meßwerte hin und her hüpfen läßt!
Also was tun?
Genau das - und nur das - , was Du auch machst. Akku testen auf Kapazität, voll laden, Fliegen gehen, Zeit notieren, Restentladung zuhause, Stromverbrauch ausrechnen, Akkubetriebszeit (mit Sicherheitsmarge!) abschätzen - und ein paar Mal wiederholen.
"Verblüffendes" tritt zu Tage: Ein 6 bis 8-Servo-Segler wird im Schnitt nicht mehr als 8 - 10 mAh/Betriebsminute (Flug in der Ebene) brauchen.
Und dann hin und wieder den Akku testen, am besten mit Diagramm am PC um faule Zellen frühzeitig erkennen zu können.
Gruß
Herbert Eberbach
schon wieder gehe ich mit Dir einig - fast ;-)))
"Spannungsmonitore" gibt es viele am Markt, mehr oder weniger "sophisticared" gestaltet, aber es ist auch bekannt, daß nicht alles, was auf der Welt angeboten wird, auch - in diesem Fall: technisch - sinnvoll ist...
Zur Erläuterung: Seit dem es die NiXX-Akkus gibt, freuen wir uns über die mehr oder weniger (je nach Typ) ausgeprägte Eigenschaft, daß bei der Entladung die Spannung über einen weiten Bereich sich über die Zeit nur sehr wenig ändert: Pi mal Daumen von ca. 1,25 V/Z bis 1,1 V/Z, erst dann geht es "rapide bergab". Das bedeutet aber im Umkehrschluß, daß eine sehr genaue Spannungsmessung erfolgen müßte (das ist eigentlich keine Kunst) um eine Aussage finden zu können - aber dieser Gedanke wird wieder dadurch zunichte gemacht, daß bei diesen Meßgenauigkeiten Belastungsänderungen durch ein bißchen(!) Servobewegung die Meßwerte hin und her hüpfen läßt!
Also was tun?
Genau das - und nur das - , was Du auch machst. Akku testen auf Kapazität, voll laden, Fliegen gehen, Zeit notieren, Restentladung zuhause, Stromverbrauch ausrechnen, Akkubetriebszeit (mit Sicherheitsmarge!) abschätzen - und ein paar Mal wiederholen.
"Verblüffendes" tritt zu Tage: Ein 6 bis 8-Servo-Segler wird im Schnitt nicht mehr als 8 - 10 mAh/Betriebsminute (Flug in der Ebene) brauchen.
Und dann hin und wieder den Akku testen, am besten mit Diagramm am PC um faule Zellen frühzeitig erkennen zu können.
Gruß
Herbert Eberbach