Ähnelt so ziemlich den AVEOX-Rotoren, mit denen ich mit Brutzelless angefangen habe. Die hatten eine Kevlarwicklung drumrum.
Reparatur(Versuch) Plettenberg HP220/42/A1/P4 -Rotor
- Ersteller Ritschi
- Erstellt am
Christian Lucas
User
Hi,
ja von Bandagen gibt es einige Versionen. . Kontronik hat dünne Edelstahlhülsen die drüber geschoben werden , ob mit Vorspannung oder nicht weis ich nicht. Auch nicht ganz einfach wenn so eine Hülse aus 0,2 mm Blech klemmend aufgeschoben wird. Oder Rotor mit Magneten in flüssigen Sticksoff tauchen und die Hülse erhitzen und dann muss es sehr schnell gehen da das dünne Blech nicht lange die Temperatur hält.
Habe das einige male bei Asynchron Kurzschlußläufer gemacht , da war es aber so dass die geblechten und schon mit den Kupferleitstäben versehenen Rotoren auf die Eiskalten Wellen aufgeschrumpft wurden , also mit deutlich mehr Masse und Temperaturhalten , trotzdem Stress pur.
Bild von einem Kontronikrotor , 4 Pol , mit den Brotleibmagneten und aussen schön die Stahlhülsenbandage zu sehen. Das könnte auch eine aus Titanblech sein aber besser Titandraht . Kevlar hat halt eine große Dehnung , da muss man die Schnüre ordentlich ziehen .
Lehner hat Edelstahlhülsen die streng aufgeschoben werden .
Bilder : Kontronik 4 Pol da liegt dahinter ein 8 Polläufer mit Kevlarrowingbandage, Asynchron läufer aus Kampfflugzeug Treibstoffpumpe 24000 U/min braucht keine Bandage da ging es ums Einschrumpfen, Lehner Innenläufer mit- und ohne Bandage.
Happy Amps Christian
ja von Bandagen gibt es einige Versionen. . Kontronik hat dünne Edelstahlhülsen die drüber geschoben werden , ob mit Vorspannung oder nicht weis ich nicht. Auch nicht ganz einfach wenn so eine Hülse aus 0,2 mm Blech klemmend aufgeschoben wird. Oder Rotor mit Magneten in flüssigen Sticksoff tauchen und die Hülse erhitzen und dann muss es sehr schnell gehen da das dünne Blech nicht lange die Temperatur hält.
Habe das einige male bei Asynchron Kurzschlußläufer gemacht , da war es aber so dass die geblechten und schon mit den Kupferleitstäben versehenen Rotoren auf die Eiskalten Wellen aufgeschrumpft wurden , also mit deutlich mehr Masse und Temperaturhalten , trotzdem Stress pur.
Bild von einem Kontronikrotor , 4 Pol , mit den Brotleibmagneten und aussen schön die Stahlhülsenbandage zu sehen. Das könnte auch eine aus Titanblech sein aber besser Titandraht . Kevlar hat halt eine große Dehnung , da muss man die Schnüre ordentlich ziehen .
Lehner hat Edelstahlhülsen die streng aufgeschoben werden .
Bilder : Kontronik 4 Pol da liegt dahinter ein 8 Polläufer mit Kevlarrowingbandage, Asynchron läufer aus Kampfflugzeug Treibstoffpumpe 24000 U/min braucht keine Bandage da ging es ums Einschrumpfen, Lehner Innenläufer mit- und ohne Bandage.
Happy Amps Christian
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Habe gerade ein bisschen wegen der Armierung herumgerechnet.
Ich komme nicht drauf, warum die Armierung so stark vorgespannt werden muss/ wieso alle sagen bei 70.000rpm ist schluss:
Gewicht Magnet (42x6x2mm) 3,95g
Flug-ØSchwerkunkt: 20mm
70.000rpm
--> 1058N Fliehkraft
-->1625N Zug auf Armierung (19° Zugwinkel an schlechtester Stelle)
-->18N Zug bei 90Windungen des Aramidfadens
Der dünnste Nähgarn hat schon 48N Reißfestigkeit
Siehe: https://www.final-materials.com/de/468-naehgarne-aus-kevlar-aramidfasern-170c
SG Richard
Ich komme nicht drauf, warum die Armierung so stark vorgespannt werden muss/ wieso alle sagen bei 70.000rpm ist schluss:
Gewicht Magnet (42x6x2mm) 3,95g
Flug-ØSchwerkunkt: 20mm
70.000rpm
--> 1058N Fliehkraft
-->1625N Zug auf Armierung (19° Zugwinkel an schlechtester Stelle)
-->18N Zug bei 90Windungen des Aramidfadens
Der dünnste Nähgarn hat schon 48N Reißfestigkeit
Siehe: https://www.final-materials.com/de/468-naehgarne-aus-kevlar-aramidfasern-170c
SG Richard
Hallo,
habe gerade einen kaputten Kira FAI F5B/6s zerlegt:
Ganz anderes Konzept mit Luftspulen; ohne Blechstator; 1-Teiliger 2.Pol- Rundmagnet; keine Armierung/Edelstahlbandage.
Defekt: Magnet geplatzt
Hat jemand eine Idee zu meiner Fliehkraftrechnung im vorigen Beitrag ?
SG
Richard
habe gerade einen kaputten Kira FAI F5B/6s zerlegt:
Ganz anderes Konzept mit Luftspulen; ohne Blechstator; 1-Teiliger 2.Pol- Rundmagnet; keine Armierung/Edelstahlbandage.
Defekt: Magnet geplatzt
Hat jemand eine Idee zu meiner Fliehkraftrechnung im vorigen Beitrag ?
SG
Richard
Aschi
User
Irrtum, nur weil du die Spulenköpfe so rumgerupft hast siehst du den Rückschluss, bzw die Bleche nicht.
Das Blech macht gut ein Drittel des Motorgewichtes aus.
LG Thomas
Christian Lucas
User
Hi Richard,
die Fliehkraftberechnung stimmt , rein von der Magnetfläche reicht auch schon ein sehr guter Klebstoff alleine aus. Es gibt ja auch spezielle für Magnetverklebungen bestens geeignete Klebstoff . Die Erfahrung hat aber gezeigt dass sich trotzdem Magnete lösen und das einzige Mittel sie zu halten die Bandagen sind . Nicht umsonst hat Tesla extra eine Deutsche Firma gekauft die Bandagen aus CFK kann und setzt das bei den Motoren ein. Wenn es dir rein um die Vorspannung geht . Denke dir ein hochfestes Gummiband das stark gedehnt höchste Zugkräfte erzeugt. Wenn das mit nur leichter Vorspannung aufgewickelt wird braucht es einfach noch die weitere Dehnung bis die hohe Zugkraft erreicht wird. Da hat dann alles was darunter festgehalten werden soll schon jeden Kontakt zum Untergrund den die Teile nicht verlassen sollen verloren.
Dazu kommen noch Thermisch unterschiedliche Werte von Rotorblechen , Wellen und den Magneten , alles arbeitet gegeneinander.
Kontronik hat beim Tango Motor die Magnete ohne Bandage verklebt , der Klebstoff würde locker bis 65000 U/min erlauben , freigegeben wurde die Motoren aber nur bis 30000 U/min und trotzdem haben sich auch da Magnete gelöst.
Der kleine Kira hat schon Rückschlußbleche um die Wicklung aussen liegen . Die Rotormagnete sind bei älteren Motoren voll Zylinder, später wurden auch 3 Teilzylinder auf der Welle verklebt. Ohne Bandage.
Wir haben mit 30 mm Aussendurchmesser Motoren hergestellt die ohne Bandage bis 100000 U/min gedreht haben . Die Rotoren wurden aus Scheiben 2 mm Dicke zum Zylinder verklebt . Magnete waren von der VAC Hanau. Keine ausfälle , das Material hält das aus.
Happy Amps Christian
die Fliehkraftberechnung stimmt , rein von der Magnetfläche reicht auch schon ein sehr guter Klebstoff alleine aus. Es gibt ja auch spezielle für Magnetverklebungen bestens geeignete Klebstoff . Die Erfahrung hat aber gezeigt dass sich trotzdem Magnete lösen und das einzige Mittel sie zu halten die Bandagen sind . Nicht umsonst hat Tesla extra eine Deutsche Firma gekauft die Bandagen aus CFK kann und setzt das bei den Motoren ein. Wenn es dir rein um die Vorspannung geht . Denke dir ein hochfestes Gummiband das stark gedehnt höchste Zugkräfte erzeugt. Wenn das mit nur leichter Vorspannung aufgewickelt wird braucht es einfach noch die weitere Dehnung bis die hohe Zugkraft erreicht wird. Da hat dann alles was darunter festgehalten werden soll schon jeden Kontakt zum Untergrund den die Teile nicht verlassen sollen verloren.
Dazu kommen noch Thermisch unterschiedliche Werte von Rotorblechen , Wellen und den Magneten , alles arbeitet gegeneinander.
Kontronik hat beim Tango Motor die Magnete ohne Bandage verklebt , der Klebstoff würde locker bis 65000 U/min erlauben , freigegeben wurde die Motoren aber nur bis 30000 U/min und trotzdem haben sich auch da Magnete gelöst.
Der kleine Kira hat schon Rückschlußbleche um die Wicklung aussen liegen . Die Rotormagnete sind bei älteren Motoren voll Zylinder, später wurden auch 3 Teilzylinder auf der Welle verklebt. Ohne Bandage.
Wir haben mit 30 mm Aussendurchmesser Motoren hergestellt die ohne Bandage bis 100000 U/min gedreht haben . Die Rotoren wurden aus Scheiben 2 mm Dicke zum Zylinder verklebt . Magnete waren von der VAC Hanau. Keine ausfälle , das Material hält das aus.
Happy Amps Christian
Aschi
User
Auch nicht ganz richtig,
Zuerst gab es die BL, die waren OEM- Hacker mit Vollmagnet.
Dann kamen die Fun, da hat Kontronik gemeint ein Baukasten System einzuführen, die Magnete( Segmente) waren jeweils 9 mm lang.
Weil es da immer Propleme mit der Verklebung, und dem verdrehen der Segmente gab, wurde dann doch beim Kira auf Vollmagnete umgestellt.
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Aschi
User
Wie man auf dem vorhergen Bild am Edding Stift sieht ist einer der Magneten verdreht.
Das wurde mit passendem Kleber wieder fixiert, und dann eine CFK Bandage , mit " Vorspannung aufgebracht.
Hier wurde auch der Rotor Marginal Dicker und hat nicht mehr in den Spulenkörper gepasst, da musste halt auch ein neuer hergestellt werden.
Thomas
Das wurde mit passendem Kleber wieder fixiert, und dann eine CFK Bandage , mit " Vorspannung aufgebracht.
Hier wurde auch der Rotor Marginal Dicker und hat nicht mehr in den Spulenkörper gepasst, da musste halt auch ein neuer hergestellt werden.
Thomas
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Christian Lucas
User
Hi Thomas,
oh also noch später ein Rückschritt, haben die 9mm Teile wenigstens etwas die Wirbelströme reduziert.
Happy Amps Christian
oh also noch später ein Rückschritt, haben die 9mm Teile wenigstens etwas die Wirbelströme reduziert.
Happy Amps Christian
Ich werde vorerst versuchen eine Variante mit Bandage zu bauen.
Leider habe ich immer noch keine Quelle für Magnete gefunden.
Hat jemand einen Tipp?
ca. 6mm Breite
ca. 2mm Dicke
Quader oder außen rundlich mit R 10-15mm; Länge egal; ges 42mm
Qualität: N50UH
N48SH reicht aber vermutlich auch
SG
Leider habe ich immer noch keine Quelle für Magnete gefunden.
Hat jemand einen Tipp?
ca. 6mm Breite
ca. 2mm Dicke
Quader oder außen rundlich mit R 10-15mm; Länge egal; ges 42mm
Qualität: N50UH
N48SH reicht aber vermutlich auch
SG
Servus,
Folgende Magnetgrößen habe ich herausgefunden/gemessen:
Vielleicht weiß ja wer, wo 6x2mm Magnete verbaut sind. Von Scorpion kann man ja für alle Motoren die Magnete kaufen. Leider gibt es nirgends Abmessungen dazu.
Ansonsten werde ich's mit den 3026er Magnete (5x2mm) machen. Kosten 40€ für 8Magnetpaare...
SG Richard
Folgende Magnetgrößen habe ich herausgefunden/gemessen:
| Typ | Magnet BxHxl | detail | ØMagnet innen | Ø Magnet aussen | Ø Glocke außen | Stärke Rückschlussring | Stator Ø | Luftspalt | Magnet-abdeckung |
| HK 2524 Peggy | 5,0x1,85x25 | curved | 25,75 | 29,5 | 31,5 | 0,88 | 25,0 | 0,37 | |
| HK 3226 10p | 7,0x2,5x26 | curved | 32,95 | 38,0 | 41,0 | 1,5 | 32,0 | 0,47 | 68% |
| HK 3026 | 5,0x2,0x26 | nicht selbst gemessen | |||||||
| HK 4230 | 9,5x2,7x32 | curved; nicht selbst gemessen | |||||||
| HK1 4015 | 8,0x2,5x15 | curved | 41,0 | 46,0 | 49,0 | 1,5 | 40,0 | 0,5 | |
| HK3 4035 | 9,5x2,5x35 | curved | 40,9 | 46,0 | 50,0 | 2,0 tief genutet | 40,0 | 0,45 | |
| BL700MX | 6,0x2,5x? | curved | |||||||
| BL600MX | 8,3x2,5x36 | curved | 36,0 | 41,0 | 45,0 | 2,0 tief genutet | 35,1 | 0,45 | |
| Pletti 220/42P4 | 5,0x1,0x42 3xpro Pol | quader | 23,0 | 0,65 | 89,5% |
Vielleicht weiß ja wer, wo 6x2mm Magnete verbaut sind. Von Scorpion kann man ja für alle Motoren die Magnete kaufen. Leider gibt es nirgends Abmessungen dazu.
Ansonsten werde ich's mit den 3026er Magnete (5x2mm) machen. Kosten 40€ für 8Magnetpaare...
SG Richard
Powercroco
User
7x6x2mm - 42SH Neodym Quader Magnet - NiCuNi
0,6g, max. Einsatztemp. 150°C,<br>magnetisiert durch 2mm
www.neomagnete.de
10x6x2mm - N48 Neodym Quader Magnet - NiCuNi
0,9g, max. Einsatztemp. 80°C,<br>magnetisiert durch 2mm
www.neomagnete.de
20x6x2mm - 45SH Neodym Quader Magnet - NiCuNi
1,8g, max. Einsatztemp. 150°C,<br>magnetisiert durch 2mm
www.neomagnete.de
25x6x2mm - 45SH Neodym Quader Magnet - NiCuNi
2,2g, max. Einsatztemp. 150°C,<br>magnetisiert durch 2mm
www.neomagnete.de
30x6x2mm - 45SH Neodym Quader Magnet - NiCuNi
2,7g, max. Einsatztemp. 150°C,<br>magnetisiert durch 2mm
www.neomagnete.de
Ist aber bei den kürzeren ne Menge Arbeit die Dinger zu kaskadieren. sollte aber im Ergebnis ziemlich niedrige Wirbelströme generieren.
Powercroco
User
Nachtrag:
Skorpion verzichtet schon seit Jahren auf die Verwendung von N50UH.
Die sind bei den Aussenläufern für normale anwendungen unnötig und mittlerweile schlicht viel zu teuer für den Modellbau geworden.
So ziemlich alle Hersteller beschränken sich aktuell auf die SH Temperaturbeständigkeitsklasse.
Bei der Magnetisierung kommt üblicherweise N35 bis N45 zum Einsatz.
Skorpion verzichtet schon seit Jahren auf die Verwendung von N50UH.
Die sind bei den Aussenläufern für normale anwendungen unnötig und mittlerweile schlicht viel zu teuer für den Modellbau geworden.
So ziemlich alle Hersteller beschränken sich aktuell auf die SH Temperaturbeständigkeitsklasse.
Bei der Magnetisierung kommt üblicherweise N35 bis N45 zum Einsatz.
Servus Ralph,
Danke, dass du auch hier auf RC-Network wieder volldabei bist.
Dass Skorpion jetzt mit N45SH arbeitet wusste ich nicht.
Habe gestern schon 20Magnete bestellt. (25x6x2)
Mal schauen, wann die da sind. Dann werden die Rotor-Bleche gezeichnet/geschnitten; Magnete gekürzt,...
Dann mal sehen...
Ich melde mich, wenns weitergeht.
Danke, dass du auch hier auf RC-Network wieder volldabei bist.
Dass Skorpion jetzt mit N45SH arbeitet wusste ich nicht.
Habe gestern schon 20Magnete bestellt. (25x6x2)
Mal schauen, wann die da sind. Dann werden die Rotor-Bleche gezeichnet/geschnitten; Magnete gekürzt,...
Dann mal sehen...
Ich melde mich, wenns weitergeht.
Powercroco
User
Neuerdings auch N42UH:
Ich bin da nicht mehr wirklich immer up to date und muss schonmal nachfragen, was gerade en vogue ist.
Ich bin da nicht mehr wirklich immer up to date und muss schonmal nachfragen, was gerade en vogue ist.
Powercroco
User
Letztes Jahr habe ich auch einen 4 poligen Innenläufer zur Reparatur gehabt, allerdings einen mit normalem 12N Stator. Bei dem hatte nicht der Rotor sondern die Wicklung aufgegeben.
Der Rotor war mit 4Stck 70mm langen Schalenmagneten aufgebaut und reichlich mit Kohle umwickelt.
Bei den Motoren mit Stator darf der Luftspalt ja ruhig etwas größer ausfallen und die Wicklung liegt mechanisch gut geschützt hinter den Hammerköpfen.
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Der Rotor war mit 4Stck 70mm langen Schalenmagneten aufgebaut und reichlich mit Kohle umwickelt.
Bei den Motoren mit Stator darf der Luftspalt ja ruhig etwas größer ausfallen und die Wicklung liegt mechanisch gut geschützt hinter den Hammerköpfen.
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Powercroco
User
Bist Du inzwischen voran gekommen?
Aschi
User
Die Hürde beim Reparieren der Inrunner scheint doch einiges höher zu sein als bei den AL.
Da sieht am wenig, bzw wenige bekommen das hin.
Für den gezeigten Kira, wenn es der TS fertig bringt einen neuen Stator zu erstellen, dann spendiere ich einen neuen Magneten .
(Luftspalt muss für 19mm gemacht sein .)
LG
Thomas
@Ralph, die Coiltech findet in Augsburg statt, kommst du dort hin, oder treffen wir uns dort ? . Leider kann man dir keine PN schicken .