RES Tragfläche ohne Beplankung mehrfarbig mit Oracover bespannen - wie macht man es richtig?

Tom12345

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hallo forum,

ich hatte jetzt zuletzt zwei flieger einfarbig mit dem normalen oracover bespannt - das hatte auch soweit ganz gut funktioniert.
dieses mal wollte ich es allerdings mal wenigstens mit einer zweiten farbe versuchen da ich die vielen schoenen beispiele hier im forum gesehen habe.

der fluegel sollte grundsaetzlich mit transparent orange sein und dann an beiden spitzen ein matt weisses ende von ca 14cm (5 rippen) bekommen und da wo er mittig geteilt ist je einen 7cm (3 rippen) breiten streifen bekommen. wenn er dann zusammen gesteckt ist sieht es dann aus wie 3 streifen a 14cm.

das material das ich habe ist normale oracover in transparent orange und deckend weiss matt.

mein problem/frage: mache ich den ganzen fluegel erst orange und dann die weissen streifen einfach darueber oder stueckelt man das mit ueberlappung an? die schwierigkeit bei mir ist dass der fluegel keinerlei beplankung hat und auch der hauptholm nur ein kohlefaserrohr und die nasenleiste ein 4mm buchenstaebchen ist. da bliebe einem dann als verbindungsstelle nur eine 2mm schmale rippe.

alles was ich ueber google und hier im forum gefunden habe ist entweder in laengsrichtung des fluegels und meist mit beplankung/dbox.

waere froh ihr hattet ein paar ratschlaege fuer mich …

gruesse
tom
 

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Hallo Tom,

Ich bespann Stück für Stück. An der Rippe ca. 5mm überstehen lassen und an die Rippenseite anbügeln. Das nächste Segment 5mm überlappend aufbügeln und dann an der letzten Rippe wieder auch seitlich an die Rippe usw. Spannen erst, wenn die Bespannung komplett, damit die Rippen nicht verbiegen. Hoffe, Du verstehst meine Erklärung. Die Überlappungen sehen besser aus, wenn sie mit einem 5mm Streifen in Kontrastfarbe überbügelt werden.

Gruß Hans
 

Tom12345

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hallo hans,

vielen dank fuer die schnelle antwort! und dass man die (deckenden mattweissen) streifen einfach darueberbuegelt geht nicht weil es dann falten wirft oder sich nicht ganzflaechig verbindet oder oder oder? waere halt einfacher und man muesste nicht befuerchten dass es aufgeht. vom gewicht her waere es mir egal …

p.s. deiner im profilbild sieht auf jeden fall sehr huebsch und professionell gemacht aus!
 

Tom12345

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dankeschoen! sehe ich mir gleich genau durch. aber irgendwie haben halt alle immer etwas bessere bedingungen mit beplankung/dbox und/oder richtiger nasenleiste und hauptholm.

bei meinem modell kommt leider irgendwie alles zum bespannen negative zusammen: keinerlei beplankung kein nutzbarer hauptholm und eine micro nasenleiste. so hat man ausser den schmalen balsarippen keinerlei haftende flaechen. und keine uebung und keine ahnung kommen dann als sahne noch oben drauf. deshalb eben meine ‚idee‘ das ganze einfach ‚obendrauf‘ zu buegeln???
 

wb53

User
Hallo Tom,

wenn Du „einfach aufeinander bügelst“ bekommst Du vor allem schöne große Blasen, wenn Du nicht aufpasst sogar Falten.Du kannst ja mal ein Muster auf ein Balsabrettchen bügeln.

Deine Fläche ist nicht anders zu bügeln als jede andere Rohrholmfläche ( Slite, Pures, Purito........). Wenn Du Oracover Haftgrund nimmst wird das auch bei wenigen mm Klebefläche keine Probleme geben, bei Folie auf Folie sowieso nicht. Das funktioniert selbst bei nach innen gewölbten Profilunterseiten. Da hast Du noch weniger Klebefläche als an Deiner Nasen- oder Endleiste und beim „Spannen“ sogar Zugkräfte.

Gruß
Wolfgang
 

justme

User
mein problem/frage: mache ich den ganzen fluegel erst orange und dann die weissen streifen einfach darueber oder stueckelt man das mit ueberlappung an? die schwierigkeit bei mir ist dass der fluegel keinerlei beplankung hat und auch der hauptholm nur ein kohlefaserrohr und die nasenleiste ein 4mm buchenstaebchen ist. da bliebe einem dann als verbindungsstelle nur eine 2mm schmale rippe.
Ich würde es genauso machen. Die Überlappung von 2mm reicht m.E. aus. Natürlich hat die weiße Folie keinen übermäßigen halt auf diesen 2mm. Sie muss daher sehr vorsichtig und mit Bedacht geklebt/geschrumpft werden. Wenn sie zu heiß wird zieht sie sich zu stark zusammen und die gerade Kante ist ein Bogen bzw. "reißt" auf. Ich würde von vornherein ein paar Versuche einkalkulieren.
 

Tom12345

User gesperrt
Hallo Tom,

wenn Du „einfach aufeinander bügelst“ bekommst Du vor allem schöne große Blasen, wenn Du nicht aufpasst sogar Falten.Du kannst ja mal ein Muster auf ein Balsabrettchen bügeln.

Deine Fläche ist nicht anders zu bügeln als jede andere Rohrholmfläche ( Slite, Pures, Purito........). Wenn Du Oracover Haftgrund nimmst wird das auch bei wenigen mm Klebefläche keine Probleme geben, bei Folie auf Folie sowieso nicht. Das funktioniert selbst bei nach innen gewölbten Profilunterseiten. Da hast Du noch weniger Klebefläche als an Deiner Nasen- oder Endleiste und beim „Spannen“ sogar Zugkräfte.

Gruß
Wolfgang
hallo wolfgang, hallo justme,

vielen dank fuer eure antworten!

den heisssiegelkleber habe ich vorsichtshalber schon mal ganz duenn an rippen und nasen-/endleiste aufgepinselt.

das mit den blasen (und moeglichweise zu grosse spannung bei 2 lagen normalem oracover) ist eben genau meine befuerchtung.
allerdings ist die zweite sorge dass es beim anstueckeln genau dazu kommt was justme geschrieben hat.
Ich würde es genauso machen. Die Überlappung von 2mm reicht m.E. aus. Natürlich hat die weiße Folie keinen übermäßigen halt auf diesen 2mm. Sie muss daher sehr vorsichtig und mit Bedacht geklebt/geschrumpft werden. Wenn sie zu heiß wird zieht sie sich zu stark zusammen und die gerade Kante ist ein Bogen bzw. "reißt" auf. Ich würde von vornherein ein paar Versuche einkalkulieren.

irgendwie sieht es aus als wenn es nicht den perfekten weg gibt und es halt doch auf so eine nervige versuch-und-irrtum nummer hinauslaeuft.
ausserdem ist mir auch nicht wirklich klar wofuer eigentlich die anderen folien wie z.b. orastick gedacht sind?

ueberforderte gruesse
tom
 
Mach als Anfänger mal lieber 5mm Überlappung, ist knapp genug. Geht auch ohne zusätzlichen Kleber problemlos. Zierstreifen, die kleiner als ein Rippenfeld sind, kann man auch einfach darüberbügeln, Blasen lassen sich mit einer spitzen Stecknadel aufstechen und dann niederbügeln. An einer 2mm-Nasenleisten kann man ganz normal Folien stoßen, auch hier 5mm Überlappung.

Das Wichtigste:

1.) Erst alles rundum vollständig bebügeln, dann erst die Falten straffen.
2.) Beim Straffen nie die Folienränder mit erhitzen. Also immer getrennte Arbeitsschritte: a) Ränder festbügeln. b) länger Abkühlen lassen c) Felder straffen, ohne die Ränder wieder zu erwärmen.
3.) Temperatur nur so warm wie unbedingt nötig. Aufbügeln 100°C / Straffen ca. 130°C, nur im Notfall heißer

Aufgebügelte Zierstreifen nur wenig erhitzen, da sonst der Kleber ausgast und erst recht Blasen bildet.

Orastick ist genau dafür gedacht, Zierstreifen oder vollbeplankte große Flächen blasenfrei aufzukleben, ohne unbedingt Erhitzen zu müssen.

Alternative: Man kann auch die farbigen Folienstücke auf dem Werktisch vorsichtig zusammenbügeln (Backpapier unterlegen) und dann als ganze Gesamtfläche auf das Modell aufziehen. Braucht aber auch Erfahrung mit der richtigen Temperatur - eher für Profis. So lassen sich Farbstöße auch mitten in der offenen Fläche, völlig unabhängig vom Untergrund realisieren.

Nur Mut!
UND PUNKT 1-3.) WIRKLICH BEHERZIGEN. Dann klappt das.

Im Folgenden hänge ich die Kurzanleitung zu unserer Folie an, sie gilt im Prinzip für alle bekannten Bügelfolien genauso.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Tom,

weniger
irgendwie sieht es aus als wenn es nicht den perfekten weg gibt und es halt doch auf so eine nervige versuch-und-irrtum nummer hinauslaeuft.
als vielmehr "Übung macht den Meister". Wenn Du's noch nie gemacht hast kannst Du nicht gleich ein perfektes Ergebnis erwarten. Aber mit den guten Tips hier kommst Du auf den richtigen Weg. Jonas hat es super beschrieben. Von mir noch als Ergänzung: wenn Du die erste Farbe bis zu ner Rippe aufgebügelt hast, und dann mit einem anderen Folienstück weiter machen möchtest, bügel ich das erste Stück nach innen ein paar mm um. Dann nur den Rand straffen (so 1 cm) damit Du für das nächste Stück eine gute Auflage hast. Nicht das ganze Feld straffen.

Und wenn was ganz schlimm aussieht -> ablösen und neu machen.

Gruß
Jörg
 
Kurzanleitung Bügelfolie Universal

Schutzfolie
Die rückseitige Klebeschicht ist durch eine dünne transparente Schutzfolie abgedeckt.
Diese Schutzfolie muss natürlich vor dem Aufbügeln entfernt werden. Dazu klebt man
am besten ein je kleines Stück Krepp-Klebeband an einer Ecke auf beide Seiten der
Bügelfolie und zieht diese Kreppsteifen dann auseinander.
Besonders bei transparenter Folie lässt man den oberen Kreppstreifen bis zum
Aufbügeln der Folie dort kleben, wo er ist, denn daran kann man nun die Oberseite der
Folie eindeutig erkennen.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Verarbeitungs-Temperatur
Zum Festheften und Aufbügeln der Ränder genügt eine sehr niedrige Temperatur von
nur ca. 90°-110°C. Die Folie soll sich beim Aufbügeln keinesfalls irgendwie straffen
oder wellig werden, sondern glatt bleiben und nur kleben. Nicht zu heiß beginnen!
Das Straffen der Folie beginnt bei ca. 130°C, die Temperatur kann bis ca. 150°C
(auch zum Dehnen unter Zug) schrittweise erhöht werden. Beim Straffen der Folie
dürfen die Ränder der Folienstücke niemals mit erwärmt werden - nur die zu
straffenden Flächen erhitzen, sonst rutschen die Ränder der Folie ab (wie bei jeder
anderen Bügelfolie auch).
Zum extremen Dehnen und Schrumpfen sind Stellenweise bis ca. 180°C möglich.
Höhere Temperaturen hält die Folie zwar aus, machen aber keinen Sinn mehr.
Bei fehlender Arbeitserfahrung Versuche an Folienresten durchführen und/oder die
Bügeleisentemperatur auch mal mit einem Infrarot-Thermometer nachmessen, da die
Temperaturskalen der einzelnen Bügeleisen nicht geeicht sind.
Achtung, alle Bügeleisen, auch digitale Versionen und auch spezielle Modellbau-
Geräte, müssen nach dem ersten Einschalten erst „Einschwingen”. Das heißt, dass die
Temperatur des Eisens in den ersten Minuten noch nicht mit der Skala übereinstimmt
(meist sind die Eisen am Anfang viel zu heiß). Deshalb die Arbeit immer auf der
kleinsten Stufe beginnen und die Temperatur erst nach und nach erhöhen. Auch beim
Verstellen der Temperatur treten diese „Überschwinger” im Betrieb auf.
Etwa 5 Minuten vorheizen auf kleinster Stufe und geduldiges Abwarten nach jeder
neuen Temperatureinstellung sind gute Ideen, bevor man das Eisen ansetzt.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Klebeschicht
Die rückseitige Klebeschicht ist bei manchen Farben eingefärbt, bei deckenden Farben
meist weiß, damit die Farben mehr leuchten und wirklich perfekt decken. Sie sollte also
nicht verletzt werden, um Verfärbungen zu vermeiden. Die Klebeschicht aller
Bügelfolien ist empfindlich auf Lösungsmittel, daher das Aufsprühen von Aktivatorspray
(z.B. bei Reparaturen) auf die Innenseite der Klebeschicht vermeiden. Außen ist die
Folie natürlich unempfindlich.
Eventuell überquellende Reste der farbigen oder weißen Klebeschicht an Kanten
können einfach mit Alkohol oder Verdünnung / Nitro entfernt werden.
 

justme

User
Es ist gar nicht so schwer. Du wirst sehr schnell den Bogen raus haben. Sollte ein Versuch fehl schlagen, ist die Entfernung der missglückten Folie auch kein Problem. Gaht ratzfatz. Orastick kann einen Versuch wert sein. Sie klebt selbst und würde eventl. schon mal einen guten Halt auf der Überlappung bieten. ABER ... wenn Orastick einmal was zum festhalten gefunden hat, lässt sie auch nicht mehr los. Du kannst fast nichts korrigieren und wenn sie mal aus versehen irgendwo rankommt, hast Du sofort Schadstellen. Vor allem wenn sich die selbstklebenden Flächen berühren kannst Du das Folienstück meist wegschmeißen.
Ich würde es mit "normaler" Folie probieren.
 

Tom12345

User gesperrt
WOW. vielen vielen dank fuer SO VIELE tips und ratschlaege!

ich werde spaeter natuerlich allen einzeln antworten. meine idee ist jetzt nachdem ich eingesehen habe dass das einfach nicht die 'mal schnell anfaenger nummer' ist. ich mach den jezt mit schmaleren streifen (und evtl orastick) und dann hab ich noch von meinem allerersten bastelversuch eine rippentragflaechenhaelfte (die andere seite war dank meines grossen geschicks den sekundentod an der tellerschleife gestorben) an der ich die kommenden wochen a bisserl rumueb und wo es egal is.

jetzt geh ich das ganze gerade mal an - hier a bildl vom 'stand der dinge' ...

nette gruesse
tom

DSCF2028.jpg
 

Tom12345

User gesperrt
Mach als Anfänger mal lieber 5mm Überlappung, ist knapp genug. Geht auch ohne zusätzlichen Kleber problemlos. Zierstreifen, die kleiner als ein Rippenfeld sind, kann man auch einfach darüberbügeln, Blasen lassen sich mit einer spitzen Stecknadel aufstechen und dann niederbügeln. An einer 2mm-Nasenleisten kann man ganz normal Folien stoßen, auch hier 5mm Überlappung.

Das Wichtigste:

Nur Mut!
UND PUNKT 1-3.) WIRKLICH BEHERZIGEN. Dann klappt das.

Im Folgenden hänge ich die Kurzanleitung zu unserer Folie an, sie gilt im Prinzip für alle bekannten Bügelfolien genauso.
hallo jonas,

erst einmal vielen dank fuer deine muehe mit dieser super ausfuehrlichen antwort!

das lustige ist dass ich vor einigen wochen als ich mit dem modellbau gerade wieder angefangen hatte auf deiner mit vielen erklaerungen wirklich sehr gut gemachten website war und dort einige stunden alles moegliche ueber kleber bespannung etc gelesen hatte und auch die bilder deiner/eurer modelle mit deinem sohn gesehen hatte.

und super dass du nochmal deinen text mit dem bespannen drangehaengt hast. ich hatte den zwar damals schon gelesen - aber jetzt wo ich am bebuegeln vom dritten flieger bin und wenigstens minimal in der praxis angekommen bin ist es noch einmal weit hilfreicher das ganze noch einmal zu lesen und dann den ‚aha-effekt‘ zu haben.

ich werde es jetzt wohl wie von dir vorgeschlagen machen und erst einmal an einer ueberzaehligen rippenflaeche ueben und bei diesem flieger mit schmaleren streifen (und vermutlich orastick) mir die schwierigkeiten vom hals halten.

netter gruss
tom
 

Tom12345

User gesperrt
Servus Tom,

weniger

als vielmehr "Übung macht den Meister". Wenn Du's noch nie gemacht hast kannst Du nicht gleich ein perfektes Ergebnis erwarten. Aber mit den guten Tips hier kommst Du auf den richtigen Weg. Jonas hat es super beschrieben. Von mir noch als Ergänzung: wenn Du die erste Farbe bis zu ner Rippe aufgebügelt hast, und dann mit einem anderen Folienstück weiter machen möchtest, bügel ich das erste Stück nach innen ein paar mm um. Dann nur den Rand straffen (so 1 cm) damit Du für das nächste Stück eine gute Auflage hast. Nicht das ganze Feld straffen.

Und wenn was ganz schlimm aussieht -> ablösen und neu machen.

Gruß
Jörg

hallo joerg,

vielen dank fuer den zusaetzlichen tipp. und ich werde das jetzt eben alles einmal an einer ueberzaehligen rippenfluegelhaelfte ausprobieren. hatte halt hier im forum die ganzen schoenen mehrfarbigen flieger gesehen und wollte auch so einen. hab jetzt aber verstanden dass das halt a bisserl uebung braucht wenn es hinterher auch ordentlich aussehen soll.

netter gruss
tom
 

Tom12345

User gesperrt
Es ist gar nicht so schwer. Du wirst sehr schnell den Bogen raus haben. Sollte ein Versuch fehl schlagen, ist die Entfernung der missglückten Folie auch kein Problem. Gaht ratzfatz. Orastick kann einen Versuch wert sein. Sie klebt selbst und würde eventl. schon mal einen guten Halt auf der Überlappung bieten. ABER ... wenn Orastick einmal was zum festhalten gefunden hat, lässt sie auch nicht mehr los. Du kannst fast nichts korrigieren und wenn sie mal aus versehen irgendwo rankommt, hast Du sofort Schadstellen. Vor allem wenn sich die selbstklebenden Flächen berühren kannst Du das Folienstück meist wegschmeißen.
Ich würde es mit "normaler" Folie probieren.
hallo justme,

wieder dankeschoen fuer deine erklaerung! und ich sehe ein dass ich erst einmal etwas ueben muss - before showtime …

netter gruss
tom
 
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