Restaurierung einer Ka6CR (1:2,3)

Zwischendurch ein „Danke“ an die „Likes-Spender“ Ich zähle dieselben nicht. Aber ich freue mich natürlich, dass meine Restaurierung auf Resonanz stößt. Hätte ich bei der Ka6CR nicht unbedingt gedacht.
Bei den schönen Fliegern (... heute das neue „Aufwind“ bekommen“), die man gegenwärtig so auf Flugplätzen antreffen kann (Arkus, Quintus, ASH 31... mit Klapptriebwerken, GPS-wettbewerbstaulich, mit Klapptriebwerken, die so viel kosten, wie meine Ka6CR komplett) kann man ja Komplexe kriegen, bevor man daran denkt, sich mit so einer Ka6-Restaurierung an die Öffentlichkeit zu begeben. Ich finde diese Super-Maschinen sehr sehenwert und hätte gerne plus/minus 10.000 € übrig für sowas. Aber ich denke, vielen von euch geht es so wie mir: Dass er Rubel für solche Hobby-Investments nicht so locker sitzt. Die Holzbomber sind halt doch am Ende „etwas“ günstiger und bringen zumindest mir ausreichend Flugspaß. Deswegen wage ich mich dann doch gelegentlich hier immer noch vor.
Und zwischendurch eine “Danke“ an RCN! Was habe ich durch euch alles gelernt in rund zwei Jahrzehnten...
 
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ne Ka 6 ist topp!

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Börny

User
...Tolles Video zu faszinierendem Ka6CR-Fliegen, wie man's richtig macht...
Servus Peter,

ja, genauso geht‘s. Und zwar nicht nur das Fliegen sondern das Video erstellen. Filme entstehen nicht in der Kamera, sondern im Schnitt! Keiner möchte, wie in den anderen Video zu sehen, 3 Minuten zusehen müssen, wie um das Modell gelaufen wird und der Motor angeworfen wird, etc. bis es endlich los geht...

Wie auch immer, tolles Projekt, Peter.
 
ne Ka 6 ist topp!
Freut mich ja, dass der Mann, der sich um meinen Sender-Fragen (DC 16) kümmert, sich auch für meine Ka6CR interessiert!!! Schööönes Bild.Vor allem der Schlepper ist nach (erst) drei Zweckschleppern, die ich in den letzten zwei Jahren gebaut habe, in meinem Hinterkopf ein starker Favorit für den Einstieg in die Semiscale-Schlepperklasse! Am Wächtersberg hat er mich schon grandios beeindruckt. Ich weiß nicht, woher dies Bild stammt...

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Freunde, steinigt mich nicht!
Aber OffTopic muss ich euch hier was zwischenreinstellen, was höchstes Vergnügen war. Heute Morgen fragte mich meine Frau beim Frühstück noch: "Gehst du heute schleppen?" "Nee", sagte ich, "nichts geplant". Na ja, über unsere Plattform "Wo wird geschleppt?" kam's dann doch gegen 11.00h ganz anders. Und ich musste nicht schleppen, sondern durfte segelfliegen, was ja meine erste Passion ist.
Ein wunderschöner Herbsttag mit akzeptabler Thermik und angenehmen Temperaturen hatte sich am Flugplatz eingestellt und wir haben es weidlich ausgenutzt.
Hier Bilder vom heutigen Tag von meinem A-Spatz (danke an Chris M.):

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Der Fotograf der Bilder hat auch den Pilot gemacht. Der Pilot grinst selbst im Keller noch. Chris, ich bin einfach begeistert von deinen 3D-Drucker-Kompetenz!!! Du musst ja nicht in den Kommerz einsteigen. Aber deine Piloten/Pilotinnen müssen einfach mal auf breiterer Ebene gewürdigt werden.

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Super cool Peter,
mit deinen Modellen brauchst du dich hinter Niemand zu verstecken. Danke, dass du uns an deiner Restauration dieses geschichtsträchtigen Modells teilhaben lässt.
Weiterhin gutes Gelingen und schöne Grüße,
Johannes
 
Kommt der Rumpf in eine Lackierkabine oder machst du das vor Ort? Oder per Rolle?

Gruß Michael

Bin noch nicht entschlossen. Habe die Ausrüstung zum Spritzen (großer Kompressor, Sata Minijet...) zwar schon da, aber noch unbenutzt. Muss draußen oder in der Garage spritzen. Da ist das Wetter gerade ungünstig.
Ansonsten: Hochglanz würde ich mit Pinsel lackieren, Seitenmatt mit Rolle. Mal sehen...
 
Wenn Du in Deinem Hobbyraum genügend Platz hast, dann baue Dir aus Holzlatten und Folie eine "Box". Die kannst Du bei Bedarf auf- und dann wieder abbauen. Zum Spritzen dann eben einen Overall, Maske und Kopftuch. Solange in der Box drinnen bleiben bis sich der Spritznebel gelegt hat, dann erst die Box verlassen.
Ich hatte das mal, ging ganz gut. Ist aber natürlich für einen Riesenrumpf nicht mehr so gut geeignet.
 
Also in der Werkstatt zu spritzen, ist bei der Rumpfgröße wohl doch kein Thema. Im Moment favorisiere ich das Streichen von Hochglanzlack mit einem Pinsel. Ich habe auch den Ehrgeiz, da das optimal Mögliche bewerkstelligen zu können. Ich habe da bei Altmeister Arnold Hofmann schon Ergebnisse gesehen: Da musstest du zweimal hinschauen, um zu sehen, dass da nix gespritzt ist. Und bei einem Oldtimer ist es allemal vertretbar, wenn‘s gut gemacht ist.
Aber das kann sich, wenn sich der Bau ins Frühjahr reinzieht, auch noch ändern...
 
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