Schubrohr Dimensionierung bei Impellern

Daniel hat sich gemeldet

Daniel hat sich gemeldet

Hi All,

kurze Zwischeninfo:

Daniel Schübeler hat sich heute tatsächlich gemeldet;)

WOW!!:D
Mir liegt die Präsentation vor, werde mich aber selbstverständlich mit Daniel Schuebeler abstimmen, was veröffentlicht wird, oder werden kann.
Unglücklicherweise werde ich ein paar Tage beruflich unterwegs sein,wird sich also bisschen ziehen..:cry:

Ich hoffe, es wird kein Flugwetter, und wenn ja, bin ich hoffentlich schon wieder da... :p

@DieterH, ich teile Deine Skepsis, hätte auch vor Eröffnen des Threads darüber intensiver nachdenken sollen:rolleyes: Von Nutzen kann keine Rede sein... Aber ganz unrelevant scheint es doch nicht zu sein.

UND! darüber nachdenken und Disku machen ist immer erlaubt:D Ansonten geht nix weiter

auf Bald,

beste Grüsse,
Norbert
 

trappe

User
Hallo zusammen

ich flattere hier gerade zufällig rein. Mir ist auch klar, daß die Stühle schon irgendwie hochgeklappt sind:D

Eigentlich habe ich etwas historisch-Lustiges im Kopf, sonst würde ich hier auch zur Sache nichts sagen wollen.
Zur Dimensionierung des Schubrohres sagt Herr Schübeler auf seiner Seite wohl so ziemlich alles,was für die Praxis wichtig ist. Da ist ein Stück Diffusorbereich nötig, um den Motor herum, und eben die Düse, weil es um Geschwindigkeit geht. Ich habe mir das oft genug angesehen, denn mich interessiert Strömungslehre neuerdings gewaltig. Aber so ein ausgefeilter Impeller ist eben nur noch über ganz umwälzende Entdeckungen, so wie sie einmal ein Bruno Eck für Ventilatoren geschafft hat, zu verbessern.

Meine Phantasie sagt mir irgendwie, daß es für Luftmoleküle eine vorteilhafte Kombination von kinetischem Druck und (Ultra?-) Schall geben muß, denn man hat es experimentell sogar geschafft in einem Rohr über Schall Licht zu erzeugen. Was sich da energiemäßig abspielt, ist völlig unbekannt. Ich denke, wer jahrelang an so einer Stelle gräbt, findet bestimmt etwas Neues heraus. Wie eben auch dieser Dr.Eck, der quasi (so nenne ich es einfach mal), den Transistor für Luftströmungen erfunden hat.

Eine Geschichte mit der Eigenresonaz:
Im Weltkrieg hatten die Engländer große Sorge wegen der Eigenresonanz
ihrer Spitfire-Tragflächen. Die lag irgendwo bei 50 Hz, was ja 3000 U/Min vom Motor sind.
Da bekamen sie endlich einmal eine intakte Me 109 in die Hände und fingen
sofort an eifrig zu messen. Und obwohl die ME 109 wesentlich mehr mit
Metall beplankt war, erhielten sie einen ähnlichen Wert für die Resonanz.
Danach stellten alle weitern Forschungen in der Sache ein.

Ich habe diese Geschichte vor langer Zeit einmal gelesen, vielleicht gefällt
sie euch auch.

Grüsse
trappe
 
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