Schubrohr Eigenbau
- Ersteller Torque
- Erstellt am
die hatten Mal Feinblech im Programm.Hallo zusammen,
das Kampsbuch kenn ich und hab ich auch.
Vielen Dank für Eure vielen Beiträge. Ich werde wie gesagt mal bauen und probieren.
Die Turbinen sind sowieso auf einem Prüfstand um die Parameter anzugleichen das sie Synchron arbeiten.
Da werden die SChubrohre mit integriert.
@curjets hast ne PN
Grüße Kai
das Kampsbuch kenn ich und hab ich auch.
Vielen Dank für Eure vielen Beiträge. Ich werde wie gesagt mal bauen und probieren.
Die Turbinen sind sowieso auf einem Prüfstand um die Parameter anzugleichen das sie Synchron arbeiten.
Da werden die SChubrohre mit integriert.
@curjets hast ne PN
Grüße Kai
Katana Bubi
User
Hallo Zusammen,
mit welchem Punktschweißgerät arbeitet Ihr bei so dünnem Blech.
Ich bin gerade auf der Suche nach einem solchen Gerät.
Es sollte etwas vernünftiges sein, aber nicht die teuerste Profi Version.
Für Tipps und Erfahrungen schon mal vielen Dank
VG
Achim
mit welchem Punktschweißgerät arbeitet Ihr bei so dünnem Blech.
Ich bin gerade auf der Suche nach einem solchen Gerät.
Es sollte etwas vernünftiges sein, aber nicht die teuerste Profi Version.
Für Tipps und Erfahrungen schon mal vielen Dank
VG
Achim
Als Punktschweißgerät: Das billigste Schweißgerät aus dem Baumarkt, die Sekundärseite entfernen und 2-3 Wicklungen dickes Kabel aufwickeln ( ab 16 mm2 aufwärts - z.B. Starhilfekabel), als Schweißzange nehme ich einen hölzerne Grillzange mit zwei angespitzten Messingschrauben, Einschalten über einen AP-Taster auf einem Holzbrettchen als Fußschalter. Funktioniert einwandfrei bis min. 0,7 mm.
Wenn man dickeres Kabel verwendet , werden die Ströme höher, ein Bekannter hat 30 mm2 Kabel genommen und bis zu 1400 A ´rausbekommen, das brennt dann Löcher in 2mm Bleche...
Wenn man dickeres Kabel verwendet , werden die Ströme höher, ein Bekannter hat 30 mm2 Kabel genommen und bis zu 1400 A ´rausbekommen, das brennt dann Löcher in 2mm Bleche...
renni_pronzi
User
Mini Spot Welder mit Mikrowellentrafo - mosfetkiller-Forum
Frei nach diesem Video habe ich versucht, mir einen MSW ;) (Mini-Spot-Welder) zu bauen. Dazu habe ich folgende Teile verwendet: - umgebauter Mikrowellentrafo…
forum.mosfetkiller.de
Schau mal da
Hab sowas ähnliches im betrieb. Geht super auch mit 0,5 mm V2A ( Brennkammer )
Würde aber Kupfer Lack Draht nehmen ( mehrere parallel ) ich hab bei und ein gesamt Querschnitt von 24 mm/2 drauf bekommen.
pitts123
User
Hallo, ich hab mir ein Punktschweißgerät aus einem Mikrowellentrafo gebaut. Funktioniert von 0,1-1,0mm Edelstahl tadellos. Die Schweißzange wird über Bowdenzug und Fußpedal bediehnt und der Kontakt über Fußschalter. Dadurch sind beide Hände frei. Mit dem Gerät Mach ich Rohre bis 1 Meter Länge.
Gruß Uwe.
Gruß Uwe.
TelemasterRC
User
Hallo, hast du schön gemacht. Könntest du bitte ein Foto von der Terminalsteuerung mit einem bowdenzug machen Danke Milan
Hab mich auch mal dran versucht, nicht das es sowas zum kaufen gibt ich wollts einfach selbst bauen
durchmesser 50mm, länge 60cm(kürzbar wie mans brauch),material 0.15 cres auf der rolle von Obay, der trichter aus 50er alurohr auf der drehbank gezogen.
geschweisst wurde das ganze mit nem ordinärem mig schweissgerät, ohne gas,ohne gashülle an der spitze des griffstücks, ohne drahtzufuhr, einfach ne alte drahtdüsen spitzgeflext. auf einem in schraustock gespanntem kupferrohr als anode. mit 20a strom einstellung fröhlich losgepunktet
ich denke ist was geworden, funzt super, ist vieleicht nichts für die Massenvertigung aber für "one off" ist es praktikabel
Gruß Jally
durchmesser 50mm, länge 60cm(kürzbar wie mans brauch),material 0.15 cres auf der rolle von Obay, der trichter aus 50er alurohr auf der drehbank gezogen.
geschweisst wurde das ganze mit nem ordinärem mig schweissgerät, ohne gas,ohne gashülle an der spitze des griffstücks, ohne drahtzufuhr, einfach ne alte drahtdüsen spitzgeflext. auf einem in schraustock gespanntem kupferrohr als anode. mit 20a strom einstellung fröhlich losgepunktet
ich denke ist was geworden, funzt super, ist vieleicht nichts für die Massenvertigung aber für "one off" ist es praktikabel
Gruß Jally
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TelemasterRC
User
Hallo, können Sie bitte ein bisschen erklären, wie er einen Trichter auf einer Drehbank gemacht hat. Danke Milan
Man nehme 10-15 cm langes alurohr eines gewünschten durchmessers (in dem fall aussen 50mm 1mm wand), dann dreht man aus einem reststück alu einen stopfen damit man das rohr vernünftig im Futter fixieren kann,
dann dreht man die eussere kante plan ab und brivht die kanten (zumindest innen) mit schleifpapier.
und jetzt das wesentliche, man nimmt eni reststück handseife( hat jeder zuhause) ,und reibt damit innen das rohr bei langsam drehenden maschine( die ersten 3-5cm ) ein. mit einem bunsenbrenner oder lötlampe das rohr an dieser stelle ( maschine dreht immer noch lagsam) solange warmmachen bis die seife innen schwarz wird ,und damit zeigt das die richtige temperatur zum ziehen da ist.
nun nimmt man ein stück rundholz( hatte Rest vom besenstiel) führt es ins rohr ein, benutzt den querschlitten als stützbock, und zieht das alu langsam ( bei langsam!!drehender maschine) von der kante aus immer stück für stück raus. quasi wie töpfern nur mit alu;-), zwischen durch immer mal die lötlampe kurz dranhalten damit das alu nicht abkühlt und seine elastizität verliert und reißt( immer nur kurz zum warmhalten). zum schluss schönmachen und nen flanch absetzen. das ganze dauert keine stunde, das alu wird danach kalt ausgelagert.
früher waren solche verfahren gang und gäbe, wenn ne firma heutzutage sowas praktizieren würde, würde die BG direkt ein schloss ans Firmentor hängen.
ich hoff das es nachvollziehbar ist.
Jally
dann dreht man die eussere kante plan ab und brivht die kanten (zumindest innen) mit schleifpapier.
und jetzt das wesentliche, man nimmt eni reststück handseife( hat jeder zuhause) ,und reibt damit innen das rohr bei langsam drehenden maschine( die ersten 3-5cm ) ein. mit einem bunsenbrenner oder lötlampe das rohr an dieser stelle ( maschine dreht immer noch lagsam) solange warmmachen bis die seife innen schwarz wird ,und damit zeigt das die richtige temperatur zum ziehen da ist.
nun nimmt man ein stück rundholz( hatte Rest vom besenstiel) führt es ins rohr ein, benutzt den querschlitten als stützbock, und zieht das alu langsam ( bei langsam!!drehender maschine) von der kante aus immer stück für stück raus. quasi wie töpfern nur mit alu;-), zwischen durch immer mal die lötlampe kurz dranhalten damit das alu nicht abkühlt und seine elastizität verliert und reißt( immer nur kurz zum warmhalten). zum schluss schönmachen und nen flanch absetzen. das ganze dauert keine stunde, das alu wird danach kalt ausgelagert.
früher waren solche verfahren gang und gäbe, wenn ne firma heutzutage sowas praktizieren würde, würde die BG direkt ein schloss ans Firmentor hängen.
ich hoff das es nachvollziehbar ist.
Jally
TelemasterRC
User
Hallo Jally,
Vielen Dank für die Erklärung.
Schönen Tag Mailand
Vielen Dank für die Erklärung.
Schönen Tag Mailand
TelemasterRC
User
Hallo, darf ich Sie fragen, wo Sie Folie 0,15x250x2500 mm kaufen? Ich fand so, dass sie nur 0,15 x 150 x 2500 mm haben. Ich kann nicht breiter als 150 mm essen. Vielen Dank und einen schönen Tag Mailand