Ulrich Burbat
User
Hallo Alf,
ich war dahingehend besser dran, da ich für die Schale die Maße für Mast, Flosse, Ruder, Schwerpunkt usw. von Günter Haberecht bekommen hatte.
Die Maße für die Baumholepunkte an Deck habe ich nicht übernommen, sondern von einer Kite abgemessen. Für die Schale ist nur ein Fockbaumholepunkt vorgesehen, was mir sehr gefallen würde. Da ich keine Analogien zur Kite erkannte, die Maße für mich nicht nachvollziehbar waren und ich kein Risiko eingehen wollte, habe ich den Vorschlag verworfen.
Die Baumholepunkte und -haltepunkte habe ich mit einem "Ersatzrigg" (paar Baumarktleisten ein ALU Rohr bis zur Höhe oberer Fockpunkt und paar Strippen) experimentell ermittelt, da sie wichtig für die Schotlängen sind.
Mein Modell hatte beim Stapellauf sofort die vorgesehene Schwimmlage und lief gut (siehe Modellsegeln in RDG und Segeln an der Doven Elbe).
In HH zeigte die Waage von Silvio für die Flosse mit Bleibombe inkl. Befestigungsschrauben 2.491 g an. Das komplette Modell wog mit Segel Nr. 2 genau 3.970 g, aber ohne das vergessene 40 g Fockausgleichsgewicht.
Alles Gute ist nicht Beisammen. So auch bei der ALU Finne.
Wer in Salzwasser segelt, sollte unbedingt eine Farbgebung vorsehen, da sie anläuft und zwar nur in dem Bereich, wo auch Luft ran kommt.
Die Möglichkeiten zur Anschrägung im Kieltaschenbereich sind nahezu Null. Dafür sitzt meine Finne schön stramm in der Tasche.
Von der an der D-E angesprochenen Variante die Hinterkante abzuschleifen um so eine bessere Schräge zu erhalten möchte ich unbedingt abraten. Es wird die hintere Kammer geöffnet. Damit ist ein erheblicher Stabilitätsverlust zu erwarten.
MfG
Ulli
ich war dahingehend besser dran, da ich für die Schale die Maße für Mast, Flosse, Ruder, Schwerpunkt usw. von Günter Haberecht bekommen hatte.
Die Maße für die Baumholepunkte an Deck habe ich nicht übernommen, sondern von einer Kite abgemessen. Für die Schale ist nur ein Fockbaumholepunkt vorgesehen, was mir sehr gefallen würde. Da ich keine Analogien zur Kite erkannte, die Maße für mich nicht nachvollziehbar waren und ich kein Risiko eingehen wollte, habe ich den Vorschlag verworfen.
Die Baumholepunkte und -haltepunkte habe ich mit einem "Ersatzrigg" (paar Baumarktleisten ein ALU Rohr bis zur Höhe oberer Fockpunkt und paar Strippen) experimentell ermittelt, da sie wichtig für die Schotlängen sind.
Mein Modell hatte beim Stapellauf sofort die vorgesehene Schwimmlage und lief gut (siehe Modellsegeln in RDG und Segeln an der Doven Elbe).
In HH zeigte die Waage von Silvio für die Flosse mit Bleibombe inkl. Befestigungsschrauben 2.491 g an. Das komplette Modell wog mit Segel Nr. 2 genau 3.970 g, aber ohne das vergessene 40 g Fockausgleichsgewicht.
Alles Gute ist nicht Beisammen. So auch bei der ALU Finne.
Wer in Salzwasser segelt, sollte unbedingt eine Farbgebung vorsehen, da sie anläuft und zwar nur in dem Bereich, wo auch Luft ran kommt.
Die Möglichkeiten zur Anschrägung im Kieltaschenbereich sind nahezu Null. Dafür sitzt meine Finne schön stramm in der Tasche.
Von der an der D-E angesprochenen Variante die Hinterkante abzuschleifen um so eine bessere Schräge zu erhalten möchte ich unbedingt abraten. Es wird die hintere Kammer geöffnet. Damit ist ein erheblicher Stabilitätsverlust zu erwarten.
MfG
Ulli