Eisvogel
User
Wenn man sich die verschiedenen Beiträge bei den vorbildähnlichen Segelfliegern anschaut, geht es eigentlich nur noch um "Vollgasfest, 300m Ablasser, Durchzug ohne Ende" usw.
Nach dem ich mit meinem "Gänseblümchen" das gemütliche ursprüngliche Segelfliegen wieder entdeckt habe, will ich das ganze ein bisschen größer haben.
Ein gut abgelagerter ASH26 Rumpf von Gewalt steht seit über 2 Jahrzehnten im Kellereck. Angeformt, wie damals üblich, ein HQ-Profil.
Nächsten Winter will ich das Projekt endlich angreifen und mach mir langsam Gedanken ums Profil. Bei den kleinen Modellen bin ich mit dem AG 36 sehr glücklich, aber mit den 5m der ASH hab ich noch keinen Plan wie ich am besten profilieren kann.
Mein Wunsch ist ein "scale"segelfliegen, also langsam und majestätisch rumkreisen. Mir geht es nicht um die allerbeste Gleitzahl, nicht um das geringste Sinken, sondern eher um ein langsames fliegen aber doch nicht verhungern wenn wenn mal von einem Eck des Flugplatzes ins andere wechseln will ( im Sprachgebrauch "Strecke machen" auch wenn es beim Modellflug eine sehr überschaubare Streck ist).
Ich bin gedanklich immer noch beim AG36, hab auch keine Bedenken wegen der relativ großen Streckung und der geringen Dicke, die Torsion bekomm ich schon in den Griff, die Durchbiegung auch.
Jetzt frag ich einmal in die Expertenrunde wie sie mein Wunschprofil zum Projekt beurteilen, obs grob passt oder obs was wesentlich geeigneteres gibt. Bauweise Styro-Balsa.
Was ich aus Prinzip nicht will, ist ein eigens fürs Modell gerechneter Profilstrak. Ich will ein vorhandenes für jeden zugängliches "Standardprofil" . Auch weil ich der Überzeugung bin, dass man mit einem Griff in die Profilekiste keinerlei Nachteile hat. Den Unterschied macht der Pilot und die richtige Einstellung des Modells.
PS: es wird ein E-Segler mit Nasenantrieb, ich bin aber der Meinung dass die Frage bei den reinen Seglern besser aufgehoben ist, da der Antrieb nur zum hochkommen dienen soll. Das eigentliche fliegen ist der motorlose Segelflug.
Nach dem ich mit meinem "Gänseblümchen" das gemütliche ursprüngliche Segelfliegen wieder entdeckt habe, will ich das ganze ein bisschen größer haben.
Ein gut abgelagerter ASH26 Rumpf von Gewalt steht seit über 2 Jahrzehnten im Kellereck. Angeformt, wie damals üblich, ein HQ-Profil.
Nächsten Winter will ich das Projekt endlich angreifen und mach mir langsam Gedanken ums Profil. Bei den kleinen Modellen bin ich mit dem AG 36 sehr glücklich, aber mit den 5m der ASH hab ich noch keinen Plan wie ich am besten profilieren kann.
Mein Wunsch ist ein "scale"segelfliegen, also langsam und majestätisch rumkreisen. Mir geht es nicht um die allerbeste Gleitzahl, nicht um das geringste Sinken, sondern eher um ein langsames fliegen aber doch nicht verhungern wenn wenn mal von einem Eck des Flugplatzes ins andere wechseln will ( im Sprachgebrauch "Strecke machen" auch wenn es beim Modellflug eine sehr überschaubare Streck ist).
Ich bin gedanklich immer noch beim AG36, hab auch keine Bedenken wegen der relativ großen Streckung und der geringen Dicke, die Torsion bekomm ich schon in den Griff, die Durchbiegung auch.
Jetzt frag ich einmal in die Expertenrunde wie sie mein Wunschprofil zum Projekt beurteilen, obs grob passt oder obs was wesentlich geeigneteres gibt. Bauweise Styro-Balsa.
Was ich aus Prinzip nicht will, ist ein eigens fürs Modell gerechneter Profilstrak. Ich will ein vorhandenes für jeden zugängliches "Standardprofil" . Auch weil ich der Überzeugung bin, dass man mit einem Griff in die Profilekiste keinerlei Nachteile hat. Den Unterschied macht der Pilot und die richtige Einstellung des Modells.
PS: es wird ein E-Segler mit Nasenantrieb, ich bin aber der Meinung dass die Frage bei den reinen Seglern besser aufgehoben ist, da der Antrieb nur zum hochkommen dienen soll. Das eigentliche fliegen ist der motorlose Segelflug.