Ahoi,
wenn die Binnenalster zugefroren ist, wird auf der Kieler Förde gesegelt.
Auch an vielen Wochenenden u. den Sommerferien.
Siehe Bilder.
Achtung:
In der Förde ist Strömung.
Segeln geht nur bei leicht-bis mittlere Winde, für geübte Segler mit Sturmsegeln auch bei kräftigen Winden.
Ein Hilfsmotor hilft manchmal weiter.
Ein Bergeboot ist gut zu haben.
Manchmal will das Boot nach Dänemark segeln.
Das Boot muss dicht sein.
Hier ist Salzwasser.
Kontaktspray oder Nähmaschinenöl sind erforderlich.
Wartung ein muss.
Wie sonst im Leben auch.
Es macht sehr viel Spaß hier zu segeln.
klopfen pur.
Die Segelstandorte sind Fähranleger, wobei die Fähren nur ein paarmal am Tag anlegen.
Also das Modellboot sicher in Ufernähe segeln, weil die Fähren viel Strömungsstrudel machen.
Nach den Ablegen ist wieder alles klar.
Geht's auf den Fähranleger nicht, dann Strände, Yachthafen, Kiellinie, fast überall geht's.
Ich segel oft mit dem Großboot auf der Ostsee, siehe Karte.
Das Segelmodellboot ist sorgfältig in der warmen Leekoje gestaut.
Schlafdecken dienen zu perfekten Lage im Großboot.
Mitten in der Ostsee bei moderraten Winden samt Seegang, Segel runter, Modellboot rein in die See.
Vorteil: Ich sitze samt Crew im Bergeboot.
Nach Dänemark segeln wir gemeinsam, wobei das Modellboot sanft in der Leekoje schlummert.
Viele Grüße
Gerd.