Segelwinde RMG 280 D und 2,4 GHz - Winde läuft nicht nach Einschalten

Hallo,

habe hier eine RMG 280 D (ca. aus 2008 glaube ich), die früher problemlos mit FM 40 MHz-Anlage betrieben wurde, in PPM und auch PCM, in 1-Batterie-Betrieb (also mit der integrierten BEC-Funktion). Jetzt soll(te?) aber das Boot eigentlich auf 2,4 GHz umgerüstet werden. Ich hab zwar mal irgendwo aufgeschnappt gehabt, das diese alte RMG Versionen damit u. U. ein Problem haben, hab aber zuletzt auch schon ein „geht problemlos“ gehört. Also einfach jetzt selbst probiert. Aber bei mir scheint es doch nicht ganz so problemlos zu sein, das bisherige Ergebnis ist etwas undurchsichtig für mich:

- Schliesse ich eine simple 2,4 Graupner-HOTT Anlage an, funktioniert es sofort und anscheinend auch dauerhaft – kein Unterschied zu bisherigem FM-Betrieb erkennbar. Bei jedem Einschalten geht sofort alles wie bislang auch, Ruder wie eben Winde. Schön, nur diese Anlage ist nicht für das Boot vorgesehen.

- Schliesse ich jetzt dagegen eine 2,4 MPX Anlage an (bzw. einen Graupner-Altsender mit dem entsprechenden dafür vorgesehenen MPX-2,4-Modul samt Empfänger), ja dann kann es sein, das beim Einschalten alles gleich tut – aber meist erstmal nicht. Das Ruderservo läuft dabei immer korrekt und problemlos sofort. Nur die Winde selbst bleibt still, bewegt sich nicht, macht keinen Mucks beim Einschalten. Wenn man dann mehrmals ein-aus schaltet, manchmal schon nach nur eine Wiederholung, meist aber erst nach mehreren, dann plötzlich läuft die Winde auch wie sie soll. Bis zum nächsten neuen Einschalten das Spiel wieder losgeht. Geht meist erstmal nicht…

Ich hab schon geguckt, das der Senderknüppel stets schön da steht, wo er auch beim Abschalten stand (da gibt’s ja ggfs. so einen Einschaltschutz, z.B. wenn der Kanal im Sender der Gaskanal ist), aber daran liegts nicht. Wenn die Winde dann mal beim Einschalten tut, läuft sie auch mit anders gestelltem Knüppel sofort auf diese Position.

Nur: Sie tut halt meist erstmal gar nichts.

Was ist da zu tun?

Die Hott-Anlage ist wie gesagt nicht für das Boot frei, eine neue Anlage auch keine Option. Es sollte eigentlich schon der 2,4 MPX-Adaptersatz dafür verwendet werden.

Schönen Gruß
Thomas
 

Oxymoron

User
Du musst das MPX 2,4 GHz Modul mit einer Framerate von 21ms betreiben, nicht mit 14ms (Fast Response).
 
Hi,

Danke, interessant, kannte ich noch nicht, hab mal gegoogelt dazu, aber beim vorliegenden HF-Modul steht es bereits werksseitig auf 21 ms:

modul mpx.JPG

Gruß
Thomas
 
Was mir noch aufgefallen ist, das Ruderservo ist nach dem Einschalten immer sehr schnell betriebsklar und tut bereits nach einem kurzen Augenblick nach dem Einschalten. Da ist eigentlich keine ungewöhnliche Verzögerung zu bemerken, von wegen längeres Empfängerdelay. Gross anders habe ich es mit der FM-Anlage auch nicht in Erinnerung. Von daher, der Empfänger ist wohl schnell am Ball. Und ab und zu kommt dann auch korrekt die Winde mit dazu, aber oft eben erst nach mehrmaligem Aufruf sozusagen.
 

molalu

User
Hallo Thomas,
ich fliege und schwimme mit Jeti, bzw. Futaba. Deine geschilderten Probleme kenne ich mit meinen Anlagen nicht. Vielleicht bis Du mit Deinem Anliegen besser in der Rubrik "RC-Elektronik > Fernsteuerungen" aufgehoben!!??
 
rmg sail winch.jpg

Quelle: rmgsailwinch


Hallo Thomas,
Vor etwa 10-12 Jahren wollte ich einem Modellsegler aus HRO behilflich sein. Sowohl Markus als auch ein Ansprechpartner aus FRA und GBR antworteten. Markus hat sich wohl schon etwas zurückgezogen. Wen ich aus der Liste kontaktierte weis ich nicht mehr. Habe keine Mails aus der Zeit mehr.
Vielleicht kannst Du dort Hilfe bekommen.
Dass RMG Winden (RMG280E) für 2,4 GHz einen vierten Draht zum Programmieren haben ist Dir sicherlich bekannt. Nach dem Programmieren wird der weisse Draht abgestöpselt. Könnte sein, dass die Nachrüstung nicht ohne Grund geschah.

Ulli
 

haegar

User
Moin Thomas
Ist das eventuell ein Pegelproblem? Die alten Anlagen lieferten saubere 5V Impulse, die neuen häufig nur noch 3,5V. Vielleicht ist der RMG der Impulspegel einfach zu niedrig.
 
Rob hatte sehr schnell geantwortet Ich wollte wissen,
Was ist das Problem
Welche Lösung gibt es

Ulli

Hi Ulli,

I suspect this is a revision 2 D model. This model does not work with most 2.4GHz systems. It was designed before 2.4 came on the scene. The only solution is to with the system so that the receiver is power on before the winch.



Cheers

Rob
 
Hallo,

Danke für die Antworten und Hinweise.
Ich habs hier gefragt, weil sich wenn dann wohl nur hier welche finden, die sich mit der RMG-Winde auskennen. In der RC-Rubrik ist die wahrscheinlich unbekannt.

Wie gesagt, es ist eine alte Winde mit dem Zusatz D. Das ist entscheidend, die späteren Versionen scheinen soweit problemlos zu sein.

Uli, eine Programmierlitze ist da noch nicht drin. Die kam erst später, ab E (lt. Quelle Herstellerseite)

Auf der Webseite des Herstellers steht auch, dass es bei dieser frühen Version zu Problemen kommen kann, die dann wohl zumindest nicht herstellerseitig lösbar sind. Deshalb hab ich mir da auch eine direkte Anfrage erspart. Es gab aber wohl auch mal so einen Adapterbaustein, Kabel oder was auch immer, der das Problem lösen sollte, aber das ist offenbar nirgends mehr im Angebot.

Den Tipp mit dem „Trick“, den Empfänger einfach separat zu versorgen, also das BEC zu umgehen und damit den Empfänger schon früher einschalten zu können und damit in seinen Betriebsmodus zu bringen, hab ich leider zu spät gefunden. Da ich jetzt bereits mit dem Boot am zukünftigen Einsatzort ohne Werkstatt/Ausrüstung bin, kann ich mir da jetzt zumindest keine entsprechende Kabelei mehr für basteln. Nicht schön, aber möglich wäre es gewesen, da ich die Winde „nur“ mit 5xAA Zellen betreiben werde, das sollte das analoge alte Ruderservo auch vertragen, machen ja einige so, wobei ich kein Freund dieser in meinen Augen zu hohen Spannungsversorgung für die alten, damals halt noch auf max. 6 V Batteriespannung ausgelegten Servos bin. Könnte es aber ggfs. auch auf 4xAA reduzieren, ist eh nur noch als Freizeitboot in Verwendung, dafür reicht der Speed und die Kraft der Winde, das kann da auch relaxter laufen. Mal schauen, vielleicht bastel ich mir dann später mal so ein Y-Spezialkabel mit zwei Abgängen aus dem Akkuanschluss 1x direkt zu Winde (mit ihrem eigenen Schalter) und 1x getrennt geschaltet zum Empfänger.

Was mich aber halt wundert, warum es eben manchmal funktioniert aber oft eben zumindest erstmal nicht. Fast so, als wenn da noch eine Art von Pufferspannung im Empfänger drin wäre, die bei einem mehrmaligen aufeinanderfolgenden Schalten ggfs. dafür sorgt, das die Winde dann korrekt angesteuert wird.
Wobei ich da jetzt nicht direkt unmittelbar und hektisch aufeinanderfolgend rumgeschaltet habe, sondern immer ein paar Sekunden Zeit gelassen habe. Ich hätte eigentlich erwartet, entweder es geht, oder eben nicht. Aber nicht, das man mit mehrmaligen Schalten es dann irgendwann, mal bereits nach dem zweiten Schalten, mal erst nach mehrmaligen Schalten, zu einer Funktion „überredet“. Die dann aber offenbar auch stabil läuft. Ehrlich gesagt hat mir aber schon diese relativ kurze Testerei schon gar nicht gefallen, so häufiges Hin und Her Schalten halte ich für nicht gerade förderlich für die Elektronik, da stellen sich mir eigentlich alle Nackenhaare auf. Sonst hätt man es ggfs. sogar dabei belassen können und es quasi als workaround hinnehmen können. Geht ja bei mir hier nur um relativ zeitunkritisches Freizeitsegeln, wenn es da nicht gleich „anspringt“ könnte halt mehrmals „georgelt“ werden, wie bei ollen Verbrennern ,-)

Hab es aber jetzt erstmal weiterhin mit alter MHz und in PCM-Auslegung ausgestattet (PCM ist im Betrieb „ruhiger“ als normales PPM, da hat man kein hin und wieder auftretendes minimales (manchmal aber auch ziemlich heftiges) Kleingezappel der Komponenten. Zumindest speziell die früheren Graupner-JR-Anlagen hatten da in der Vergangenheit im Regattabetrieb irgendwie bei mir und auch anderen oft störende Auffälligkeiten in dem PPM-Standardmodus, der einen Regattabetrieb z. T. sogar unmöglich machte. Mit PCM war dann zumindest nach aussen hin immer schön Ruhe in der Kiste, bis ins fail safe ging es auch nie bemerkbar.

Ging ja früher auch so, als quasi Retro-Fan ist das eh die richtige Version so mit langer Antenne ,-) (– auch wenn man sich heute mit der langen Antenne am Sender irgendwie in seiner Bewegungsmöglichkeit behindert fühlt ,-) Manchmal ist das lange Ding aber ja auch zum Boot heranangeln auch hilfreich…

Gruß
Thomas
 
Zweiten Akku würde ich nicht nehmen. Ich würde die rote Litze von der Winde trennen und dort den Schalter / Steckverbinder rein.
In jedem Fall brauchst Du 2 Trennungen.
1x Hauptschalter und für RX.
 
Moin,

Uli, ich glaub da hast Du mich falsch verstanden, ich meine schon 1-Akku-Betrieb, den aber mit zwei Abgängen. Kein BEC. Keine 2 Akkus im Boot.


Eine Idee ist mir noch gekommen:
Was passiert denn, wenn man das Signalkabel der Winde zusätzlich schaltbar macht? Ihre BEC-Funktion geht ja stets, der Empfänger wird sofort nach Einschalten der Winde mit dem Windenschalter versorgt, das Ruderservo wird auch immer angesteuert. Kann man also die Windenelektronik einfach durch ein späteres Schalten/Stecken ihres Signalkabels dazu schalten? Wenn der Empfänger eben schon fertig läuft. Ist so eine Art einer Einschaltverzögerung evtl. in diesem damaligen speziellen Zusatzkabel enthalten gewesen?

Ich hab jetzt dazu doch mal ne Anfrage dazu an RMG geschickt.

Gruß
Thomas
 

Oxymoron

User
Eine Idee ist mir noch gekommen:
Was passiert denn, wenn man das Signalkabel der Winde zusätzlich schaltbar macht?
Das wird nicht funktionieren, die Segelwinde ist ja recht ungeduldig und erwartet direkt ein gültiges Empfängersignal oder geht in den Programmiermodus!

Das „Pulser“ Adapterkabel wird vermutlich einen Referenzimpuls erzeugen, bis der Empfänger selbst ein gültiges Servosignal liefert. Sowas könnte man auch selber bauen, aber ein besserer Empfänger wäre die vernünftigere Alternative.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Geschichte mit verzögertem RX geht, könntest Du Deine beiden Ideen testen. Für Einschaltverzögerung dürfte es Lösungen geben.
Ich hab jetzt dazu doch mal ne Anfrage dazu an RMG geschickt.

Gruß
Thomas
die Antwort bekommen wir hoffentlich auch
 
Hallo,

@uli: Das war eine rhetorische Frage von Dir oder? Du hast nicht wirklich Zweifel, ich würde hier eine Ergebnisinfo vorenthalten?
(Das war jetzt zumindest eine rhetorische Antwort meinerseits ,-))


Also, das ging wirklich schnell mit einer prompten und ausführlichen Antwort von Rob Guyatt, die lag heute Morgen schon im Postfach!

In kurz:

Das Signalkabel einzeln später zu schalten bringt nichts/geht nicht.

Er empfiehlt eine separate Empfängerversorgung mit Abzweig aus der Batterie (wie hier ja schon besprochen) und warnt, in dem Fall darauf zu achten, das RX und Servo auch diese ggfs. hohe Spannung vertragen und das man dann das Pluskabel aus der Windenanschlussleitung rausnehmen muss, um das BEC zu umgehen (wie immer bei BEC-Systemen).


OK, schade, das mit dem Signalkabel wäre ja nicht schlecht gewesen, denn dann könnte man die Winde z.B. auch noch mit 6 NiMh-Zellen (oder 2s LiPo) betreiben und deren BEC weiter für RX und Ruderservo nutzen. Das BEC der Winde funktioniert ja offenbar stets, nur diese Signalversorgung /-verarbeitung macht Probleme.

Von diesem speziellen früher mal angebotenen 2,4-Adapterkabel hat er gar nichts erwähnt, nur eben geschrieben, das diese frühe Elektronik halt dieses Problem mit modernen 2,4 GHz Empfängern und ihrem speziellen Einschaltverhalten haben kann (die es damals halt nicht gab) und man daher nur auf eine separate und dann stets zuerst zu schaltende Stromversorgung für den RX gehen kann, um das zu beheben.

Wenn man also mit einer höheren Betriebsspannung arbeitet, muss man ggfs. das Ruderservo auch auf ein „HV“-fähiges Teil umrüsten („HV“ - da muss ich immer schmunzeln, die Bezeichnung Hochvolt ist ja eigentlich für ganz andere Spannungen ein technisch klar definierter Begriff, wenn man die hier anlegen würde, gäbe es ein Feuerchen…), oder weniger Zellen nutzen, die eben die alten Komponenten vertragen. Bei einem grösseren Boot ist das eher nicht so gut geeignet, da dann ja die Stellkraft neben der Stellgeschwindigkeit reduziert wird.
Oder eben doch eine zweite, kleinere Batterie dann nur für RX und Servo einsetzen. Das ist eh auch die empfehlenswerte Version, wenn man im Boot noch weitere, dann meist auch kräftige, stromhungrige (Digital-) Servos für irgendwelche Trimmfunktionen verwendet, da ein integriertes BEC ja meist nur recht begrenzt Strom liefert. OK, 2 Batteriensystem, quasi oldschool, so wie ganz ganz ganz früher es ja auch zumeist verwendet wurde (auch wenn dann nur ein 08-15 Standard-Ruderservo dran hing).

Aber ok, ein zweiter Vorteil bei einer 2 Batterie-Versorgung und einem modernen 2,4 Telemetrie-System, das dann die RX Spannungsversorgung gemonitort wird: Es wird dann nicht einfach und aussagelos die BEC-stabilisierte 5V am RX angezeigt, was ja gar nichts zum Zustand des Akkus aussagt, sondern eben wirklich der Empfängerakku. Zumindest die Ruderfunktion hat man dabei dann gegen unerwartet frühen Akkuleerstand im Blick und damit noch eine gewisse Kontrolle übers Boot. Wobei die RMG mit ihrem BEC ja wohl auch eine spezielle Unterspannungs-Schutzfunktion bietet, bei der RX und Servo zumindest (je nach Güte des Akkus) noch kurze Zeit mit Reststrom versorgt werden, der Windenmotor als Stromfresser aber still gelegt wird. Weiss jemand auf welche Position die Winde dann stehen bleibt? Wahrscheinlich die zuletzt eingestellte? Ist das überhaupt ein Feature, das es bei den alten Versionen schon gab oder eher was bei den neueren? Ist/wäre ja auch eine Schutzfunktion bei Einsatz eines LiPo-Akkus gegen Tiefentladen. Woher aber weiss die Winde überhaupt, welche Zellenzahl und welcher Akkutyp dran hängt und damit wann es da die jeweilige Grenze erreicht?
Sorry, je länger man sich damit so grob beschäftigt, um so mehr Fragen kommen dazu...

Gruß
Thomas
 
@ Thomas
Schade, dass Deine Idee mit Trennung der Impulsleitung nicht geht.
bleibt noch zu testen, ob Einschaltvrzögerung eine Option ist.
Andere Frage
Ist Deine Elektronikbox von der Winde verschraubt oder verklebt?
Vielleicht könnte man die modernere Elektronik in die Box einbauen, falls die da rein passt. Wird aber nicht billig. Markus hatte damals Ersatzplatinen.
Wie die Windenelektronik arbeitet könnte Dir vielleicht Rob erklären.
Vielleicht geht statt zweitem akku auch ein externes BEC.

Ulli
 
Moin,

ne, für mich ist das Thema erstmal abgeschlossen, wollte da nicht im Ansatz so viel reinstecken, wie es jetzt so geworden ist. Altes Boot aus dem Schrank holen, das ein und andere dran reparieren, neue Akkus besorgen und eben das bisherige FM dann auf 2,4 Umstellen und gut. Wurde aber jetzt doch mehr und am Boot gucken mich auch so ein paar Details viel mehr schief an, als jetzt das Thema mit der RC-Ausrüstung. Egal, bleibt so. Da ich ein fauler Sack bin, lass ich es jetzt erstmal bei der alten MHz-Ausrüstung, dieses vor Jahren dafür mal besorgte MPX-2,4 Set für den alten JR-Sender schlummert nun eh schon seit all den Jahren unbenutzt im Schrank rum, da kann es auch bleiben. Einer der beiden alten JR-Handsender ist inzwischen offenbar den Lagertod gestorben (geht nicht mehr an, HF wird zwar versorgt, der MPX-Adapter blinkt zumindest, aber das Display bleibt dunkel und nichts tut sich). Wie auch immer, die alte Ausrüstung tut, nicht state of the art, aber halt „never change a running system“ ist ein passender Spruch dazu. Und auch wenn die lange Senderantenne ggü. den 2,4 Stummeln beim um den See laufen hin und wieder störend ist, egal. Sollte sie mir dabei mal verbiegen oder mich mein schon lange arbeitsloser Lötkolben mal wirklich ganz sehnsuchtsvoll anschauen, kann er evtl. zur Anfertigung so eines speziellen Y-Schalterkabels mal wieder warm werden, aber Löterei und irgendwelche Kabellei anfertigen war auch noch nie meine Leidenschaft ,-)

Jetzt wird das ganze alte Zeugs so genommen, wie es ist und seinerzeit auch war und Punkt. Einfach ab und zu bisschen segeln und fertig ,-)

Gruß
Thomas
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten