the.bass
User
Die Kennung
Die Kennung
Ich habe mich ja entschieden, keine Selbstklebedecals zu verwenden, sondern diese zu lackieren bzw. zu bügeln.
Gleiches gilt für die Kennung des Flugzeugs. Es wird die "N6452", die im August 1917 beim Landeversuch auf der HMS Furious ein trauriges Schicksal ereilte.
Ich habe mir dazu eine Methode überlegt die, im Nachhinein betrachtet, sehr gut funktioniert: Nachdem ich mir den Schriftzug in passender Schriftart und -größe ausgedruckt hatte, wurde er über eine Maskierfolie auf einer handlichen Holzunterlage aufgeklebt.
Zum Ausschneiden der Kennung eignen sich die kleinen Messerskalpelle mit drehbarer Klinge hervorragend.
Nach dem Ausschneiden (das je Kennung übrigens nicht mehr als 10 Minuten in Anspruch genommen hatte) habe ich die Reste des Papiers entfernt und ein - ich bezeiche es als - Hilfsklebeband über alles auf die Maskierfolie aufgeklebt. Den Klebebandstreifen benötigt man, um die Abdeckflächen, die keine Verbindung zum Rest der Maskierfolie haben (also das Dreieck in der "4" und der ovale Kreis in der "6"), Halt zu geben.
Auf der Maskierfolie/dem Klebeband wurden Hilfsmarkierungen zur genauen Platzierung gemacht. Am Rumpf wurden außerhalb des zu lackierenden Bereiches ebenfalls Markierungen aufgebracht, die mir das exakte Platzieren - ohne x-mal neu anzusetzen - ermöglichten.
Danach wurden die Trägerfolie im Maskierbereich sowie die ausgeschnittenen Teile zur Gänze VORSICHTIG entfernt und die Maskierfolie auf den Rumpf geklebt. Jetzt fehlt nur noch das Entfernen des Klebebandes, welches die "losen" Maskierfolienteile an der richtigen Stelle halten soll. Man entfernt das Klebeband langsam und hilft ggfs. mit einer (stumpfen) Klinge nach, das möglicherweise bereits teilweise hochgehobene Maskierstückchen vom Klebeband zu lösen und am Rumpf anzudrücken um mit dem Abziehen des Klebebandes fortzufahren.
Der Rest erklärt sich von selbst.
Grüße
Frankie
Die Kennung
Ich habe mich ja entschieden, keine Selbstklebedecals zu verwenden, sondern diese zu lackieren bzw. zu bügeln.
Gleiches gilt für die Kennung des Flugzeugs. Es wird die "N6452", die im August 1917 beim Landeversuch auf der HMS Furious ein trauriges Schicksal ereilte.
Ich habe mir dazu eine Methode überlegt die, im Nachhinein betrachtet, sehr gut funktioniert: Nachdem ich mir den Schriftzug in passender Schriftart und -größe ausgedruckt hatte, wurde er über eine Maskierfolie auf einer handlichen Holzunterlage aufgeklebt.
Zum Ausschneiden der Kennung eignen sich die kleinen Messerskalpelle mit drehbarer Klinge hervorragend.
Nach dem Ausschneiden (das je Kennung übrigens nicht mehr als 10 Minuten in Anspruch genommen hatte) habe ich die Reste des Papiers entfernt und ein - ich bezeiche es als - Hilfsklebeband über alles auf die Maskierfolie aufgeklebt. Den Klebebandstreifen benötigt man, um die Abdeckflächen, die keine Verbindung zum Rest der Maskierfolie haben (also das Dreieck in der "4" und der ovale Kreis in der "6"), Halt zu geben.
Auf der Maskierfolie/dem Klebeband wurden Hilfsmarkierungen zur genauen Platzierung gemacht. Am Rumpf wurden außerhalb des zu lackierenden Bereiches ebenfalls Markierungen aufgebracht, die mir das exakte Platzieren - ohne x-mal neu anzusetzen - ermöglichten.
Danach wurden die Trägerfolie im Maskierbereich sowie die ausgeschnittenen Teile zur Gänze VORSICHTIG entfernt und die Maskierfolie auf den Rumpf geklebt. Jetzt fehlt nur noch das Entfernen des Klebebandes, welches die "losen" Maskierfolienteile an der richtigen Stelle halten soll. Man entfernt das Klebeband langsam und hilft ggfs. mit einer (stumpfen) Klinge nach, das möglicherweise bereits teilweise hochgehobene Maskierstückchen vom Klebeband zu lösen und am Rumpf anzudrücken um mit dem Abziehen des Klebebandes fortzufahren.
Der Rest erklärt sich von selbst.
Grüße
Frankie