Strecken-Modellsegelfliegen in Bayern

In Möning, beim bayerischen Modellfliegertag, gab es erste Gespräche über eine neue Möglichkeit des Modellsegelfliegens, wobei eine geflogene Strecke mit GPS-Loggern mitgeschrieben wird. Diese Daten werden an die Internet-Plattform von Online-Contest (OLC) geschickt und zum Jahresende als Breitensportwettbewerb ausgewertet.

Schnell fanden sich einige interessierte Modellflieger und es wurde ein erstes Treffen in der Mitte von Bayern, am Modellflugplatz Freystadt/Neumarkt vereinbart. Den 25.04.2011, das ist der Ostermontag, bei Interesse bitte schon mal vormerken.

Wer sich bereits etwas ausführlicher informieren möchte,
wer sich bereits jetzt an der Testphase beteiligen möchte,
Anleitung, Präsentation, Sofwareinstallation ...,
bitte hier klicken.

Zielgruppe sind auch die Pilotinnen und Piloten mit Sportgeräten der Klassen F3B/F3J und F3K !!!

touch the sky
Luftsport Verband Bayern e.V. im DAeC
Der bayerische Sportkalender
 
DAeC-Stand in Karlsruhe

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WICHTIG: Auf dem Messestand des DAeC gibt es die Möglichkeit sich persönlich zu informieren. ;)


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Finde ich erst mal keine schlechte Idee.

Wahrlich kann man außer maximale Wurfhöhen zu erziehlen auch prima eine Strecke fliegen. Hab ich auch schon mehrfach gemacht. Die Strecken sind natürlich von der Sichtbarkeit eines 1,5m Seglers stark begrenzt. Aber wenn es eine extra Klasse für 1,5m gibt wär das ja egal.

Problem ist bei F3K Modellen sicherlich die Größe & Gewicht eines GPS Loggers. Wir beschränken uns ja immer auf ein Minimum an RC um eben besser zu gleiten.

Der Logger von SM-Modellbau ist zwar mit 32 x 21 x 11mm und 11g schon recht klein und leicht aber 11g sind für ein F3K Modell schon recht viel Zusatzgewicht.

Ich werde mal messen, wieviel Blei ich im Blaster 2 drin hab und ob statt dem Blei ein Logger Platz hätte - dann mach ich mal mit.

Ich bin auch Gleitschirmflieger und mache beim OLC (DHV-XC) schon seit Jahren mit. Macht viel Spaß seine Leistungen zu vergleichen. Nur sollten Leistungsklassen nach Modellgröße und Flachland/Gebirgsflieger unterschiedlich in Klassen bewertet werden.
 
Hmm, naja.

Passt evtl gerade so oder fast nicht. Ich hab ca. 9g Balast im Blaster. Der Logger von SM wiegt 11g. Dabei ist der Blaster wohl noch der geräumigste DLG.

Gibt in der eBucht auch noch günstige Logger zu kaufen (ca. 40 Mäuse). Nackig sollen diese so 14g wiegen. Immer noch zu groß/schwehr.

Wenn es nicht noch irgendwo Nano-GPS-Logger gibt wird wohl die F3K-Szene bei diesem Projekt nicht teilnehmen können.
 
Hi,

beim Fireworks 4 könnte der Logger vielleicht ins Ballastfach passen. Mit dem Kabel wird es dann aber ein ziemliches Gefutzel ...

Naja, eine Überlegung ist es wert.

Man liest sich
Peter
 
Sieht aber bestimmt lustig aus wenn man einen DLG-Start mit 5Hz loggt. :D

Auch die Abwurfgeschwindigkeit wäre eigentlich darstellbar. Und natürlich die dazugehörige Wurfhöhe. Diese Daten kann man durchaus zur Startoptimierung verwenden.
 
Hi,
Sieht aber bestimmt lustig aus wenn man einen DLG-Start mit 5Hz loggt. :D
der GPS-Logger von SM-Modelltechnik hat doch 10Hz ...

Auch die Abwurfgeschwindigkeit wäre eigentlich darstellbar. Und natürlich die dazugehörige Wurfhöhe.
Die Daten liefert mir schon mein Jeti-Vario.

Diese Daten kann man durchaus zur Startoptimierung verwenden.
Das geht mit einer Videokamera erheblich besser. Da sieht man nämlich ob sauber wirft oder ob man den richtigen Abwurfzeitpunkt verpasst hat.

Man liest sich
Peter
 
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