Hallo Frank,
danke für Deinen ausführlichen Post und natürlich auch ganz generell danke für die allgemeine Zurverfügungstellung Deiner Software.
Ich glaube das macht Jürgen und allen anderen potentiell Interessierten den Umfang der selbstgestellten Aufgabe ganz gut klar.
Ich denke, dass es mit der Mathematik einfach auch sehr viel Übungssache ist. Der Ottonormalstudent hangelt sich ja mal mehr und mal weniger mühsam etappenweise durch seine Skripte und Bücher und irgendwann schnackelts dann hoffentlich.
Und dann gibts natürlich die (seltenen) Koryphäen, bei denen Begabung und Übung zusammentreffen. Da hat man dann manchmal das Gefühl, dass die die Lösungen quasi "sehen" können ohne darüber nachdenken zu müssen. Die können die Ergebnisse oft schon aufgrund irgendwelcher Symmetriebeziehungen vorhersehen und fliesend aufschreiben. Sie schwärmen dann von der Schönheit der Mathematik und man selber staunt einfach nur Bauklötze mit welcher Leichtigkeit das von statten gehen kann. Als ob die Mathematik deren Muttersprache wäre!
Gruß Christian
danke für Deinen ausführlichen Post und natürlich auch ganz generell danke für die allgemeine Zurverfügungstellung Deiner Software.
Ich glaube das macht Jürgen und allen anderen potentiell Interessierten den Umfang der selbstgestellten Aufgabe ganz gut klar.
Das ist der Trick der Studierten, die haben sich ihre eigene Formelsprache ausgedacht um dich Otto-Normal-Jürgen von deinem Vorhaben abzubringen.
Und um es noch schwieriger zu machen, werden oft keine Beispiele zu den Formeln mitgeliefert.
Somit kannste deine Routinen auch nicht auf Richtigkeit überprüfen.
Wäre ja noch schöner , wenn da jeder Hunz und Kunz und Jürgen und ....... , grins.
Ich denke, dass es mit der Mathematik einfach auch sehr viel Übungssache ist. Der Ottonormalstudent hangelt sich ja mal mehr und mal weniger mühsam etappenweise durch seine Skripte und Bücher und irgendwann schnackelts dann hoffentlich.
Und dann gibts natürlich die (seltenen) Koryphäen, bei denen Begabung und Übung zusammentreffen. Da hat man dann manchmal das Gefühl, dass die die Lösungen quasi "sehen" können ohne darüber nachdenken zu müssen. Die können die Ergebnisse oft schon aufgrund irgendwelcher Symmetriebeziehungen vorhersehen und fliesend aufschreiben. Sie schwärmen dann von der Schönheit der Mathematik und man selber staunt einfach nur Bauklötze mit welcher Leichtigkeit das von statten gehen kann. Als ob die Mathematik deren Muttersprache wäre!
Gruß Christian