VAYU - Brettnurflügel in Holzbauweise

Nobby_segelflieger

Vereinsmitglied
Boooaaahhh, mir lauft das Wasser im Maul zsamm.
 

sukzess

User
So, hab mich am Wochenende dann mal bissle mit dem Teil auseinandergesetzt.

Der Aufbau erfolgt in Modulen, die später dann zum Ganzen zusammengefügt werden: Steckungskästen, Zentralrippen mit Schaltfunktion und RC-Aufnahme, Rest der Flächen, Leitwerk und wenn geplant/bestellt die Box für das Ballastset.

Für mich ist das Freud und Leid gleichzeitig. Eigentlich hab ich am Anfang immer gern größere sichtbare Fortschritte als Spaßbringer, oft geht mir dann aber beim Kleinkram am Ende die Lust aus und das Ende zieht sich.

So muss ich mich jetzt schon am Anfang mit Dingen wie Steckungskästen kleben, Stecker löten, Kabel anpassen,... beschäftigen, was mir dann aber am Ende erspart bleibt. Mal sehen, wie das ausgeht.

Da ich aber doch nicht so ganz ohne schnelles Ergebnis starten wollte, kam halt als erstes die Box für den Ballast dran. 🤷‍♂️
Ein schönes 3D-Puzzle zum Aufwärmen.

Erst mal Teile austrennen, verputzen und nen Überblick verschaffen.
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Dann ging es von innen nach außen (von Nummern zu Buchstaben) ans trocken zusammenstecken. Da jedes Teil mit seinem Gegenstück verzapft ist und alles saugend passt, braucht man außer die bereits erwähnte Zahnbürste auch kein Werkzeug oder Anleitung.

Wer auf Optik wert legt, sollte nur darauf achten, dass die Beschriftungen innen sind.
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Zwischendurch dann das, was seinen Platz gefunden hat, mit Seku verkleben.
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Passt!👍
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Und damit das dann am Hang auch schön geschmeidig in und aus der Tasche geht noch ein bissle schleifen. Durch die doppelten Außenwände braucht man an den Kanten auch keine Angst vorm Durchschleifen haben und kann die schön rund rausarbeiten.
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So gefällt mir das... 🤩

Und wenn es hier mal nicht mehr regnet oder schneit, kriegt sie noch ein zwei Schichten Lack zum Versiegeln.
 

sukzess

User
Sorry Christian, aber ich hab es einfach nicht geschafft mich an die Reihenfolge der Bauanleitung zu halten. Ich bau halt immer erst die Leitwerke...🤷‍♂️

Das ging hier einfach und schnell, aber schon so ein simples Teil zeigt meist, wie durchdacht der Rest vom Bausatz ist.

Als erstes (wie immer) Teile austrennen, entgraten und trocken zusammenstecken. Die Passungen sind recht stramm, lassen sich aber mit einem glatten Hilfsmittel doch überreden. Damit sitzt dann aber auch alles exakt so, wie es sich der Konstrukteur gedacht hat.
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Dann alle Verbindungen von beiden Seiten mit Seku sichern. Es kommt hier Sperrholz zum Einsatz statt Balsa, was einen ersten Vorgeschmack auf die Festigkeit des Vayu gibt. Das Mehrgewicht wird die vielen Aussparungen aufgefangen, denn das Leitwerk bleibt hohl.
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Was jetzt kommt, zeigt Christians Detailverliebtheit, die sich hoffentlich noch an vielen anderen Stellen wiederfinden wird.

Das Seitenleitwerk ist kein einfaches Brettchenleitwerk, was sicher auch funktioniert hätte, nein es ist profiliert.
Und damit das Profil auch richtig ausgearbeitet wird, werden an der Nase die Schleifschablonen aus Sperrholz in Nuten eingeschoben und verklebt.
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Jetzt kommen außen die „Balsadeckel“ drauf, die schon gleich durch die beiden kleinen Nasenformen geführt und ausgerichtet werden.
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Und so hat man ruck zuck ein schönes Seitenleitwerk fertig zum Verschleifen.
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Der Clou: die Balsateile haben gerade soviel Untermaß, dass nachher eine schöne scharfe und durch das darunter liegende Sperrholz feste Nasen- und Endleiste entsteht.
 

Nobby_segelflieger

Vereinsmitglied
😍😍😯😯
 

sukzess

User
Als nächstes waren die Steckungskästen dran.
Hier zwei klare Empfehlungen:
1. Nehmt euch Zeit und bereitet die Teile sorgfältig vor. Insbesondere die Kohlestäbchen auf der Klebeseite ordentlich anschleifen, damit auf der kleinen Klebefläche auch eine brauchbare Verbindentsteht. Die Stäbchen sind extra etwas dicker als nötig, so dass man ruhig 1/10tel runterschleifen kann.
2. Baut die beiden Steckungskästen nacheinander. Theoretisch ist der Steckungsstab lang genug, um beide Kästen gleichzeitig zu verkleben, aber dabei hat man ganz schnell die Kästen miteinander verklebt und man kann den Stab nur noch ganz schlecht wieder aus den Kästen schieben.

Der Aufbau ist wieder gut durchdacht und es sind neben den beiden Seiten- und Deckelteilen extra vier Hilfsteile pro Kasten dabei, die alles sauber ausrichten.
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Den Steckungsstab sollte man unbedingt vor einem Verkleben schützen. Ich hab mich für das Einwickeln in Frischhaltefolie entschieden, das schützt und dickt gleichzeitig etwas auf, dass er nachher leichter rein und raus geht, ohne zu viel Spiel zu haben.

Vorher einmal trocken zusammenstecken hilft auch hier den Ablauf und die Passungen zu testen.
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Die kleinen Führungsteile passen perfekt und halten das ganze Gebilde während des Trocknens zusammen und in Form.
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Nach dem Aushärten können dann die Hilfsteile S2 entfernt werden. Sind sie verklebt, ruhig weg brechen, die werden nicht mehr gebraucht.
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Sind dann auch die Überstände entfernt hat man einen genau passenden Steckungskasten.
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gbon

User
Hallo Markus,

danke für deinen Baubericht und die Bilder. In der Konstruktion stecken ein paar gute Ideen, die man sicherlich auch in anderen / eigenen Entwürfen übernehmen kann. Mach bitte weiter mit deinem Bericht und der Präsentation der Detaillösungen.
An dieser Stelle natürlich auch ein Kompliment an den Konstrukteur des Modells.

Gruß - Georg
 

sukzess

User
Weiter ging es mit dem Löten der Verbindungsstecker, die später gemeinsam mit der Mittelrippe die Schaltfunktion und die Verbindung der Flächen zum Empfänger übernehmen. Hier ist besondere Sorgfalt beim Belegen der Pins gefragt, damit das später funktionieren kann.

Angefangen wird mit der rechten Seite, für die der Stecker an einem Servo abgetrennt und an die Verbindungsbuchse wieder angelötete wird.

Zuerst werden zwei Pins miteinander verbunden
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und dann kommt das Pluskabel des Servosteckers da dran. Die Schrumpfschläuche in passender Größe liegen für alle Verbindungen mit bei. 👍👍👍
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An die beiden anderen Pins dann einmal Masse und einmal Signal.
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Damit ist nach dem Einschrumpfen die Buchse für diese Seite auch schon fertig.

Auf der anderen Seite kommen jetzt Stromversorgung und Servoanschluss an eine gemeinsame Buchse.
Angefangen wird mit Plus und Signal vom zukünftigen Servokabel, was ebenfalls beiliegt. Jetzt kommt es auf die Auswahl der passenden Pins an!
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Dann werde die Masseleitungen von Servokabel und Akkukabel verbunden und an den richtigen Pin gelötet.
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Das muss jetzt zur gegenüberliegenden Seite passen und dann zum Schluss das verbleibende Kabel an den letzten freien Pin gelötet werden.
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Jetzt noch die Schrumpfschläuche drüber und fertig ist die zweite Buchse.

Damit sind dann alle Teile zusammen, um im nächsten Schritt die Rippen R1 zusammenzusetzen.
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sukzess

User
Die Vorbereitung der Module für den eigentlichen Aufbau der Fläche gehen weiter:

Als erstes wurden die Verbindungsrippen fertiggestellt. Angefangen hab ich wieder mit der rechten Seite.
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Die Buchse wird vor dem Einharzen mit Klebeband verschlossen, damit auch der Stecker später noch rein kann. 😉
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Dann den Magneten, das Sperrstück für den Magneten und die beiden Buchsen einharzen.
Dabei unbedingt auf einen geraden und bündigen Sitz der Magnete und Buchsen und die richtige Ausrichtung der Anschlüsse achten.
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Danach noch eben die nächsten Rippen im Bereich der Steckung und des Ballastrohres aufdoppeln.
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Hier kommt hochwertiges Sperrholz zum Einsatz, so dass man sich um die Festigkeit in diesem Bereich ganz sicher keine Sorgen machen braucht.

So langsam kommen die vorbereitenden Arbeiten zum Ende, so dass es bald an den Aufbau der ersten Fläche gehen kann. 😃
 

Cfr

User
moin , macht es Sinn bei dem Vayu über eine e-Antrieb nachzudenken oder wird das einfach zu eng ? Ich hab hier zwar die Hänge aber im Winter ohne Thermik oder Wind, trozdem waere es ja schön ein schnelles Brett dabei zu haben. Hab bisher her nur ein EPP Barracuda.

Christian: hast Du nochmal über ne Transport box nachgedacht. Mit Schiebdeckel vielleicht wie bei der Ballastbox.....
 

Nobby_segelflieger

Vereinsmitglied
Moin Cfr
Habe zwar noch keinen VAYU, aber der original Rumpf vom VAYU wird oder ist zu eng für einen Antrieb.
Möcht den Tread nicht kaputt machen, aber ich baue gerade einen Wisel von Dane -Rc. Der geht ohne Probleme mit Antrieb. Auch ein Spreisselbausatz, nicht voll beplankt aber ausreichend schnell, mit 800mm SPW. SEHR wendig.
 
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Reaktionen: Cfr
... macht es Sinn bei dem Vayu über eine e-Antrieb nachzudenken oder wird das einfach zu eng ?

Für mich macht es keinen Sinn. Der VAYU ist so wie ich ihn konstruiert und konzipiert habe am Limit. In dieser Spannweite macht es für mich keinen Sinn die gute Performance mit einem Elektrorumpf zunichte zu machen.

Auch wenn es vielleicht auf dem ein oder anderen Bild täuscht. Der VAYU hat nicht wirklich einen Rumpf. Es ist ein Konzept welches sich vollständig in den Flügel integriert. Ich denke im weiteren Baufortschritt von Markus wird das deutlich.

Ich halte es beim VAYU getreu dem Motto: ... don´t tuch a running system!

Gruß
Christian

PS: Ein Elektrorumpf wird dann aber sicherlich in einem größerem Konzept zur gegebenen Zeit realisiert werden ...
 
... ich baue gerade einen Wisel von Dane -Rc. Der geht ohne Probleme mit Antrieb.

Hierzu kann ich leider keine Aussage oder Vergleich ziehen, da ich einen Wisel noch nicht live fliegen gesehen habe.

Grundsätzlich ist alles möglich ...

Die Erfahrung hat mir gezeigt dass es nicht immer Sinn macht - zu versuchen - aus allem eine Eierlegende Wollmilchsau zu machen. Es gibt Konzepte die sind einfach als reine Segler konzipiert. Wenn ich an einen Hang komme und die Bedingungen passen nicht - dann bleibt es halt. Zumindest bei so kleinen Modellen. Was hilft mir der Elektromotor wenn ich erst in 200 Meter Thermikanschluß bekomme, dann aber bei dieser Modellgröße bereits mit Sichtproblemen zu kämpfen habe.

Modelle wie der VAYU sind konzipiert um Spaß zu haben. Thermik hilft zum Höhe tanken, um sie anschließend "artgerecht" abzubauen. :D

Für ein Brett mit einer Spannweite über 2 Meter macht das dann für mich schon wieder Sinn. Aber wie gesagt, das ist nur meine Meinung. Auf meiner ToDo - Liste steht ja bereits so ein Konzept ;)

Gruß
Christian
 

sukzess

User
Da ich das Wisel auch schon gebaut habe (und hier auch berichtet hab), muss ich Christian absolut Recht geben.

Ich hatte vorher auch lange und mehrfach darüber nachgedacht, irgendwie einen kleinen Motor in den Vayu zu bringen, muss jetzt aber sagen: lasst es sein.

Mit dem Motor alleine ist es ja nicht getan, ihr braucht ja auch noch Regler und Akku dazu. Dass da Spaß bei raus kommt, müssen das schon 3S sein. Das Gewicht und der Platzbedarf machen das Konzept vom Vayu kaputt, denn nach dem bisherigen Bau kann ich euch sagen, dass da im jetzigen Konzept kein Platz mehr für irgendwas ist.

Meine Empfehlung: baut den Vayu als Segler und das Wisel als Ergänzung zum Testen, ob ihr den Vayu rauswerfen könnt. 😉
Meine beiden werden sich denke ich gut ergänzen und zusammen viel Spaß bringen.
 
Ich habe den VAYU ausgiebig getestet, und das bei allen Bedingungen.
Selbst bei leichten Wind geht er schon und macht Spaß.
Nicht nur dass ein Motor Konzept platztechnisch schwer umzusetzen ist,
würde das dem VAYU seine Dynamik und Lauffreudigkeit negativ beeinflussen.
Denke fast jeder von uns hat noch Flieger zuhause rumliegen die für Windstille Tage sich perfekt eignen.
Die wollen auch mal wieder bewegt werden 😉

Gruß Harry
 

Thomas Moldtmann

Moderator
Teammitglied
Muss mich Harry anschließen, auch ich habe ihn sehr ausgiebig geflogen. Er macht als Segler Riesenspass und ist super dynamisch. Ein Elektroantrieb passt da wirklich nicht rein und soll es auch nicht. Mit einem dickeren Rumpf wäre das natürlich möglich, würde aber die Flugdynamik zu Nichte machen.
Da gibts andere Modelle für.😉
 

sukzess

User
So, nachdem das dann jetzt auch geklärt ist 😉, geht es weiter mit den letzten Schritten zur Vorbereitung des eigentlichen Tragflächenbaus.

Es waren nur noch ein paar Kleinigkeiten zu erledigen:
Schließen der Ballastrohre mit den wieder perfekt passenden Deckeln und etwas eingedicktem Epoxy.
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Biegen der Federdrähte für die spätere Verriegelung der Ballastkammern nach Anleitung.
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Zusammenkleben der Intronasenleiste (hier ist die Passung sehr stramm und bedarf etwas mehr Nachdruck, dafür sind die Teile danach sehr genau ausgerichtet).
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Und zum Schluss noch das Aufdoppeln der Rippen, die später den Servorahmen aufnehmen.

Hier ist nochmal das Thema Detailverliebtheit, Hang zur Perfektion und Anpassungen in der Nullserie zu erkennen: Bei den Prototypen wurde die Aufdopplung noch per Balsaaufleimer erstellt. Das war suboptimal, da die Kabelführung des Servos angepasst werden musste. Also wurde in der Rippe eine kleine Nase ausgefräst und in dem Zug gleich der passende Aufleimer im CAD mit umgesetzt.
Für die Nullserie hat mir Christian die Teile gefräst und da jetzt alles perfekt passt, werden sie in der Serie dann gleich im Brett mit gelasert.
Hier dazu der Vergleich Rippe 7 alt und neu:
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Da bei Rippe 8 kein Kabel durch muss, ist die Zuordnung einfach, hier hat es keine Aussparung. Die neuen Aufleimer gibt es trotzdem dazu. 👍
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Jetzt muss beim Aufleimen nur noch aufgepasst werden, dass auf die richtige Seite (weg vom Servo) geleimt wird und gut.

Damit ergibt sich am Ende ein schönes Paket an Modulen, das darauf wartet zusammengefügt zu werden.
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