Vickers Wellington (Tony Nijhuis - Spw. 3,9 m): Antriebsfrage

Werter

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Hallo Dirk

Das Aufbügeln erscheint schwieriger als es real ist. Mit einem guten Folienbügeleisen und der richtigen Arbeitstechnik lässt sich dies ohne versehentliches "Festbügeln" auch ohne künstliche Trennschicht durchführen. Die Aufleimer sind ja doch 10mm breit und 1,5mm Höhenunterschied sind beim Folieren doch ein guter Abstand. Und wenns dann doch mal leicht kleben sollte, so lässt sich das durch leichtes Spannen mit dem Fön wieder beheben....:D
Gruss Robin
 

Werter

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Hallo Zusammen

Wieder mal ein kleines Update. Auch während der Ferienzeit ging es etwas vorwärts. Mittlerweile hat nun auch der zweite Flügel die simulierte geodätische Struktur erhalten.
Die Flügel sind nun soweit fertig für den Technikeinbau und bekommen dann anschließend den endgültigen Feinschliff vor dem Bespannen. Auch der zweite der OS Motoren hat nun die ersten Läufe/Flüge hinter sich. Da braucht es noch ein paar Liter und dann passt das auch für den Einbau in die Wellington.
Zur Zeit ist nun der Rumpf auf dem Bautisch. Auch dieser wird am Ende wie die Flügel eine simulierte Struktur erhalten. Zum Glück zeichnen am Rumpf aber nur die Längsstringer ab.....:D
Zuerst sind aber die Leitwerke und der Technikeinbau angesagt. Der Bauplan sieht offen am Rumpf eingebaute Servos für die Leitwerke vor, welche dann jeweils ausgehängt werden müssten bei einer Demontage. Auch ist das Seitenleitwerk zum festen Einbau vorgesehen, was eine Lagerhöhe des Modells von fast 90cm ergeben würde...das geht so natürlich nicht..:cool:
Die Leitwerke sind nun alle demontierbar ausgelegt und werden von direkt eingebauten KST X10 Servos angelenkt. 10kg pro Servo sollten üppig reichen.
Die Befestigung der Leitwerke erfolgt über 4 Schrauben, oder 5 wenn man die Heckturm Befestigung mit einrechnet. Alles in allem macht das dann 10 Schraubverbindungen für den Aufbau des Modells auf dem Platz. Was aus meiner Sicht moderat ist für diese Grösse.

Der nächste Schritt wird nun der Einbau der Technik und Verkabelung im Rumpf sein, plus die Hauben und Tumbefestigungen. Danach geht es dann an das Finish des Rumpfes mit den Stringern. Aber auch das dauert wohl noch etwas....;)


Gruss und bis demnächst

Robin
 

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Werter

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Hallo Marcellus

Danke für Dir für die positive Rückmeldung.
Allerdings weiss ich nicht genau, was du mit "eng zugehen" meinst......ich dachte bisher jetzt immer ich hätte einen durchaus grosszügigen Bastelraum...;-)
Mehr als 60 m2 Werkstatt spricht mir die Dame des Hauses nicht zu.....aber da sind die 20m2 separater Hangar nicht eingerechnet. Da kenn ich doch Einige welche mit deutlich kleinerer Fläche noch grössere Modelle gebaut haben. Platz ist sprichwörtlich in der kleinsten Hütte... :D


Gruss Robin
 
Moin Robin
Ok 60m² ist fast die Grundfläche unseres Hauses - auf mich wirkte es bedeutend enger...
Aber dennoch find ich Dein Projekt super - Vorbild abseits des Mainstreams, ausgefallene Bauweise im Original, die es wiederzugeben gilt.
Ein ganz schönes Pflichteheft.
Darum - unabhängig von der Werkstattgröße - Daumen hoch für Deine Arbeit!
Gruß, Marcellus
 

Werter

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Und langsam nährt sich das Eichhörnchen... 😎

Nachdem doch schon wieder ein Weilchen seit dem letzten Beitrag vergangen ist, so ist der Bau doch ein paar wesentliche (für mich...) Schritte fortgeschritten.

Tony Nijhuis hält sich im Plan generell an die grundlegenden Strukturen welche zum Bau und Fliegen des Modell nötig sind. Bei Details wie der Befestigung der Geschütztürme oder des Cockpits sowie dem Einbau der Elektronik und Energieversorgung oder der Antriebe ist dies der Erfahrung des Modellbauers überlassen. Das hat mich etwas mehr Zeit gekostet als gedacht, aber nach ein paar "03.00h Morgens Denkeinlagen" habe ich die entsprechenden Details ausgearbeitet und nun auch in Hardware umgesetzt.

Ziel ist es beim Aufbau des Modells auf dem Platz nur jeweils die Beiden Türme am Bug und am Heck zu lösen um die Leitwerke (Heck) zu befestigen und die Energieversorgung (Bug) sicherzustellen.

Das Cockpit sollte nur zum Service abgenommen werden müssen.

Alles Kleinzeug aber hat doch Zeit gebraucht. Nun geht es weiter mit den Stringern für den Rumpf, und danach ist schon basld das Bespannen angesagt.

Gruss Robin
 

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Werter

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Hallo Zusammen

Im gefühlten Schneckentempo geht der Bau voran. Aber as Flugwetter war allgemein ganz brauchbar und somit wurde der zweite Motor noch fertig eingeflogen und ist nun auch bereits zum Einbau.

Ansonsten sind wieder ein paar Details in den Bau eingeflossen. So wurden Radio- und Peilantennen sind steckbar verwirklicht um die Transportschäden zu vermindern. Ebenfalls wurden Fensterrahmen erstellt und die Fenster nach dem Anbringen der Rahmen geöffnet. Und nach dem Einfassen der Flügel konnte ich endlich mit den Längsstringern beginnen...somit nähert sich der Rohbau nun wirklich dem Ende und es kann so langsam ans Bespannen gedacht werden...allerdings steht da noch etwas an Löterei davor. Aber das wird schon.... 😎

Aber zumindest konnte man den Flieger für einen Motivationsschub mal wieder zusammenstecken...das Teil ist schon raumfüllend.

Gruss Robin
 

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Werter

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Hallo Zusammen

Trotz brauchbarem Flugwetter an den letzten beiden Wochenenden ist doch wieder etwa gegangen an der Whimpy. Der Rupf hat nun alle Gurte und einen simulierten Bombenschacht erhalten.
Auch habe ich im Fundus meiner Töchter noch eine Seifenform gefunden welche eine guten "Astrodome" ergeben hat welchen ich auch noch nachgerüstet habe.
Der Rumpf ist nun bis auf das Verschleifen aussen Rohbaufertig. Jetzt gehts an die Feinarbeit und dann irgendwann ans Bespannen.
Nebenher haben wir am vergangenen WE auch noch den Erstflug der Aerobel Kadett meiner jüngeren Tochter sowie den ersten erfolgreichen Flug meiner 3 Meter Sinbad durchgeführt....alles in allem ein zufriedenes und erfolgreiches Wochenende. Jetzt kann der Schnee kommen... :D


Gruss Robin
 

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Werter

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Hallo Zusammen

Erstmals ein frohes neues Jahr euch allen.
Während die letzten Wochen beruflich eher hektisch waren, so hat es doch da und dort eine Stunde gegeben um an der Wellington weiter zu machen. Wie heisst es so schön: Gut Ding will Weile haben! :D

Dafür ist nun der Rohbau abgeschlossen und der Flieger bereit für das Folieren. Alle zu bespannenden Oberflächen sind mit Porenfüller behandelt und feingeschliffen. Diese werden dann noch mit einer Schicht verdünntem Heisssiegelkleber behandelt bevor die Folie draufkommt. Da der Flieger zu 3/4 schwarz wird, hoffe ich damit Ablösungen bei Sonnenschein zu vermindern.

Bevor diese Arbeit aber beginnt, war es Zeit das ganze "Gehölz" mal nach draussen zu nehmen, zusammenzustecken und noch einmal komplett im "Eva-Kostüm" abzulichten bevor alles unter der Folie verschwindet.


Gruss Robin
 

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Werter

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Hallo Zusammen

Und weiter geht es mit der Wellington. Die Flächen und die Leitwerke sind nun bespannt, und es fehlt nur noch der Rumpf. Wie bereits erwähnt wurden alle kritischen Bereiche mit zusätzlichem Heisssiegelkleber behandelt. Zur besseren Applikationskontrolle habe ich dem Kleber etwas rote Farbe beigemischt, was zur unendlichen Freude meiner Töchter dem Flieger zu einer leicht Rosa Färbung verholfen hat.
Hat eine ganze Weile gedauert alle Strukturteile zu behandeln, hat sich aber beim Bespannen durch deutlich verbesserte Haftfkraft ausbezahlt.

Die Leitwerke und Flächen sind mit Solartex Gewebefolie bespannt, während die Motorgondeln mit normalen Oracover bespannt wurden um den Unterscheid von Stoffbespannung und Aluminium Verkleidung zu simulieren.
Die Struktur zeichnet sich sehr schön unter der Folie ab, wird aber nach dem abschliessenden Föhnen noch etwas "subtiler" werden. Das endgültige Spannen mit Föhn wird aber erst kurz vor der Lackierung durchgeführt nachdem das Model etwas geruht hat.

Als nächstes ist nun der Rumpf mit Bespannen dran.
Wenn alles bespannt ist, werden dann noch die Motorhauben-Ausschnitte erstellt. Anschliessend gibt es dann erstmal eine Pause bis das Wetter warm genug ist um dem Modell sein endgültiges Farbkleid zu verpassen.

Gruss Robin
 

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Hallo Robin,

schön gebaut und eher selten auf Plätzen anzutreffen.

Entschuldige wenn ich hier mit einer Info reingrätsche. Die Wellington war auch, oder gerade am Rumpf mit der geodätischen Bauweise gebaut, was ihr bei Beschuss bessere Überlebenschancen einräumte. So gesehen müßte der Rumpf auch mit so einer Oberflächenstruktur wie die Tragfläche ausgestattet sein. Nur das du dich hinterher nicht ärgerst das nicht gewußt zu haben, bei dem Aufwand den du bisher betrieben hast.

Grüße, Bernd
 

Werter

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Hallo Bernd

Danke Dir für die Hilfestellung. Diese ist immer willkommen. Wie Du korrekt festgestellt hast war der Rumpf war ebenfalls in geodätischer Bauweise gebaut. Allerding waren auf die Struktur noch zusätzlich Aluminiumgurte der Länge nach aufgebracht auf welchen die Bespannung befestigt war. Darum zeichnen sich am Rumpf, im Gegensatz zu den Flachen/Leitwerken nur diese "Stringer" ab. Was auf dem untenstehenden Photo sehr schön zu sehen ist. Darum habe ich am Modell wie im obigen Beitrag zu sehen auch nur die zusätzlichen Balsa Längsstreifen aufgebracht um diese zu simulieren.

Ein Info-Schnäppchen habe ich auch noch: Während die geodätische Struktur der Wellington eine sehr hohe Beschussfestigkeit und grosse "Nehmerqualitäten" verliehen, hatte die ganze Struktur eine sehr schlechte Zugstabilität. D.h. es war nicht möglich mit der Wellington und anderen ähnlich gebauten Flugzeugen Lastensegler zu schleppen, da sich die ganze Struktur in Zugrichtung verzog. Sozusagen klappten die geodätischen Vierecke unter Zug wie eine Schere zusammen...... :eek:

Gruss Robin


Photoquelle: Shropshirelive /RAF Museum Cosford
Wellington Pilot To View Conservation Work (shropshirelive.com)
 

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Hallo Robin,

da weißt du ja gut bescheid. Ich hab mich an Werksfotos erinnert, wo diese Stringer wohl noch nicht aufgebracht waren.

Grüße, Bernd
 

Werter

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Hallo Bernd

Ja, nach ca. 14 Monaten Auseinandersetzung mit dem Flieger habe ich mittlerweile fast jedes Photo im Netz studiert. Wobei ich aber keinerlei Anspruch auf "Scale" erhebe. Der eher rudimentäre Plan von Tony Nijhuis ist nicht auf eine bestimmte Version bezogen, sondern enthält soweit ich es erkennen kann bunt gemischte Elemente von der Mark. I bis zur Mark. X. Aber das Ding sieht am Ende aus wie eine Wellington und das passt dann soweit für mich. Ich bin allgemein nicht fürs Nietenzählen bekannt...die sieht man bei einem Vorbeiflug in 10m Entfernung eh nichts von... :D

Gruss Robin
 

Werter

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Hallo Zusammen

Sodele nun ist auch der Rumpf bespannt. Was sich sagen lässt, ist dass das bespannen eines Sphärisch gewölbten Rumpfes mit etwas über 2,8m Länge und über 40cm Höhe so richtige körperliche Arbeit ist.... :eek: Auch wenn der Rumpf nun fertig bespannt nur gerade 3 Kg wiegt so ist das Teil doch eher unhandlich.
Dazu kommt noch die Herausforderung Folienzuschnitte von gut 3 Meter Länge zu verarbeiten...das fordert dann Bügler und Bügeleisen.. und das Bierchen nach getaner Arbeit ist dann wohl verdient. .:D

Bin jetzt ganz froh, dass die Bespannerei nun zu Ende ist. Das gehört zwar zu meinem Lieblingsarbeiten im Modellbau, aber so nach ca. 15 Laufmeter "Olivgrün" hat man es definitv für eine Weile gesehen.


Gruss Robin
 

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Werter

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Hallo Zusammen

Und wieder etwas weiter. Nun sind endlich die grossen Aufgaben durch. Zum einen ist die ganze Verkabelung verlötet und getestet, was ganz schön Sorgfalt und Zeit gekostet hat.

Auch habe ich nun die von mir so gefürchtete Anpassung der Motorhauben und der Ausschnitte für die beiden OS 4Takter hinter mich gebracht. Entgegen meiner Befürchtungen konnte ich die originalen OS Schalldämpfer ohne riesige Ausschnitte integrieren. Ich habe ehrlich gesagt damit geliebäugelt hier etwas von der Firma Krumscheid einzusetzen, musste aber feststellen, dass die OS Töpfe nicht wirklich störend sind. Ich werde die Teile noch komplett säubern und entfetten und mit Ofenfarbe behandeln. Ich bin gerade daran zu entscheiden, ob ich sie schwarz spritzen soll oder eventuell in einem Kupferton um die so typischen "Tannzapfen" Flammendämpfer der Wellington zu simulieren.

Nun geht es daran mir mal ein paar Farbmuster mischen zu lassen welche am ehesten den RAF Farbtönen "Dark Earth & Dark Green" entsprechen. Danach warten wir auf wärmeres Wetter zum Lackieren.

Gruss Robin
 

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Hallo Zusammen

Nachdem ich nun die Farbfrage geklärt habe und diese demnächst eintreffen sollten, gilt es nun auf wärmeres Wetter zum Spritzen der Wellington zu warten.
In der Zwischenzeit hat es trotz ganz gutem Flugwetter noch gereicht die beiden Geschütztürme etwas auszugestalten. Mit etwas Hilfe vom Internet und etwas künstlerischer Freiheit habe ich eine (für mich genügend zumindest) ganz brauchbare Annäherung an die FN5/FN20 Geschütztürme aus Balsa/Kohlerohr und etwas Farbe erstellt. Im Flug sieht man davon eh nichts und F4 Wettbewerbe will ich mit dem Modell auch keine gewinnen. Fliegen solls und als Wellington erkennbar sein... 😉
Gruss Robin
 

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Hallo Zusammen

So endlich kommt Farbe ins Spiel. Das Wetter hat mitgemacht somit konnte heute wieder gespritzt werden.
Allerdings muss ich sagen, dass wenn ich öfter Modelle dieser Grösse bauen wurde, müsste ich wohl in einen guten Spritzkompressor investieren. Die "Custom Color" Spraydosen gehen ganz schön ins Geld bei diesen Flächeninhalten. Aber ich werde wohl ein halbes Jahrzehnt brauchen bis ich wieder ein Projekt dieser Grössenordnung in Angriff nehme...drum kommen die Dosen am Ende günstiger...;-) Das ganze ist gut an der Sonne getrocknet, drum sieht der Rumpf etwas faltig aus. Aber mit guter 2K Farbe ist das Nachspannen mit dem Föhn nach dem Aushärten kein Problem.

Gruss Robin
 

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Hallo Zusammen

Hier mal wieder ein Update zur Wellington. Ging etwas länger mit der Bemalung, da ich noch ein kleines Zwischenprojekt hatte. Aber nun sind alle Tarnfarben drauf und es warten nur noch die Nationalitätskennzeichen und die Beschriftung. Danach noch die Seitenfensster verglasen und es geht an den Endausbau und in Richtung Erstflug.

Gruss Robin
 

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