Was so alles aus Foamboard werden kann

Hallo

Hier noch ein paar Foamboard Modelle von mir!

Wind Puff:
Nach einem alten Balsaplan aus Foamboard nachgebaut und mit ein paar Funktionen veredelt. Der Pilot bewegt Knüppel und Pedale beim Steuern. Das Fahrwerk ist eine einzel-Querlenker Aufhängung mit Stabis und Öldruck-Dämpfern aus dem RC-Car Bereich. Damit wird jede noch so harte Landung einfach absorbiert. Außerdem sind Spaltklappen verbaut, die man eigentlich gar nicht braucht. Außerdem lassen sich die Flächen für den Transport nach hinten klappen.

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Hier ist das Flugzeug vom Spiel Looping Louie, mit 1M Spannweite

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Henschel Hs P.87, Schnellbomber Konzept aus dem zweiten Weltkrieg. Das Modell hat nur 50cm Spannweite, ist dafür aber sehr scale (komplett geschlossen, Spinner)

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Und dann haben wir noch ein Low Altitude Assault Transport-Infantry (Republic Gunship) aus Star Wars! Und ja, das fliegt wirklich.

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Foamboard Airplac Premier

Foamboard Airplac Premier

Hallo Foamboarder,

ich hab mir das von Hotwax empfohlene Foamboard Airplac Premier besorgt.
Es entsteht gerade der FT Explorer, die Teile sind schon fast alle ausgeschnitten. Rumpf Teile schon hergestellt.

Ich bin positiv überrascht wie schön es sich schneiden lässt. Depron zerquetschte sich ja gerne mal, das passiert mit dem Zeug nicht. Es lässt sich wunderbar ausschneiden.
Meine größte Angst hatte ich, was das notwendige Ablösen der Pappe auf einer Seite angeht, da hieß es ja es ginge nicht wirklich gut.

Nach ein bisschen probieren geht es so echt super fix:
Zuerst kann man die oberste Schicht (der Pappe) am Stück abziehen. Da ist an der Oberfläche sowas wie eine Kunststoffschicht, dadurch geht die oberste Pappschicht am Stück ab.
Drunter hat man dann unbehandelte weisse Pappe. Neuen Spülschwamm nehmen, ein Schälchen Wasser...und simpel die Pappe mit dem Schwamm aufweichen.
Schon nach sehr kurzer Zeit löst sie sich, bildet so Röllchen und rollt sich während dem feucht machen schon super ab.
Bis man alles feucht hat, ist schon einiges komplett ab. Mit der rauhen Seite des Schwamms dann einfach den Rest abrubbeln.
Braucht nicht viel Wasser, trocknet schnell wieder, und über bleibt die Kleberschicht zwischen Pappe und Schaum.
D.h. der Schaum nimmt wegen der Kleberschicht wenn dann nur am Rand bissl Wasser auf. Ist fix wieder trocken.

Dadurch ist dieses Airplac Premium wohl eine echte Alternative zum teuren US-Import (nur schwerer).
Mal sehen wie es mit dem Gewicht aussehen wird, habe da aber wenig Sorgen.

Die Teile bis auf eine Papp-Seite durchschneiden für die Knicks geht auch super. Man nehme einen Glasschaber aus der Küche (zum Ceranfeld reinigen), stelle die Klinge auf die passende Tiefe...und damit fährt man die vorgeschnittenen Cuts ab.
Bis jetzt hab ich noch nicht ein Mal ausversehen durchgeschnitten. Man darf halt nicht aufdrücken wie ein Stier.
Schaumstreifen entfernen geht super mit einem passenden Schlitz-Schraubenzieher. Aber aufpassen, die Kanten der Klinge vom Schraubenzieher vorher bissl abrunden mit Schleifpapier, sonst sticht man zu schnell durch.

Mal sehen wie es weiter geht.
Mit Depron konnte ich nie was anfangen, aber das Zeug ist was ganz anderes. Kann mir gut vorstellen daraus auch den ein oder anderen weiteren Spaßflieger zu machen.

Ach ja:
Die Beuteile so faltbar herzustellen dauert schon ne Weile und erfordert schon ein wenig Geschick.
Aber ich glaube das muss man zur Not gar nicht so faltbar ausschneiden. Ich denke man kann genauso den Klassiker machen, und z.B. Rumpfseitenteile, Boden und Deckel einzeln ausschneiden und zusammenkleben.
 
Öhm, also der Explorer fliegt inzwischen. Sogar einiges besser als ich dachte mit diesem Knick-Profil.
Das Einsteiger Modell hat grade mal ca. 15,- Euro an Material gekostet. Hatte sogar schon einen Crash, und man kann dat sogar reparieren.
Eine feine Sache für Interessierte mit kleinem Budget.

Aber das scheint wohl keinen mehr zu interessieren (der ModellBAU), echt schade.
 

hotwax

User
Hallo,

ich habe kürzlich den Youtube Channel von Julius Perdana entdeckt.

Der baut aus Depron 3mm und 5 mm und beklebt dann außen mit wahlweise Backpapier oder Packpapier. Seine neueren Pläne kann man kostenlos runterladen.

Mal sehen, ob sich das auch mit einseitig abgepuhltem FT Foam bauen lässt.

Beste Grüße
Werner

P.S. Die Graupner Elke ist fast fertig, Bald gibts wieder was neues vom Schaumschneider
 
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Moin Hotwax,

also ich würde auch gerne noch bissl dran bleiben an dem Material. Ich mach's eigentlich nicht für mich, sondern für die Kids einer Freundin.

Den Kanal kenne ich schon, da war ich auch echt begeistert wie der gute Kerl aus recht wenig echt hübsche und gut fliegende Modelle baut.
Die Anlenkungen mit Lüsterklemmen hab ich mir schon abgeschaut für den Explorer, einfach-genial (und billig).
Die Modelle sind recht klein was ich erst so angesehen habe.
Eine Cherokee z.B. /Spw. 115cm) würde ich aus dem schwereren Foamboard aus dem Bauch heraus etwas größer bauen.
Obwohl, ich glaub das ist Käse. Die Flite Test Modelle gibts auch in kleiner... mit 75cm usw..

Aus Neugierde will ich mal sehen was man alles aus dem Zeug bauen kann.
Hab mal raus gewogen, dass man die oberste Schicht (Lack/Folie oder was auch immer) abziehen kann, die Pappe drunter ggf. etwas glatt schleifen mit 400er o.ä., diese Schicht durch Paketklebeband ersetzen kann, und hat dann wieder das ursprüngliche Gewicht, aber in wasserdicht und bunt.

Als begeisterter Segelflieger will ich mal checken, ob man nicht einen 2m Segler bauen kann. Aber mit anständigem Profil, sonst wird das unmotorisiert nichts. Natürlich mit Verstärkungen aus Kiefernleisten (Holme) und Sperrholz wo man es braucht.
Hochstartfähig wäre das die Krönung.

Hau rein
 

Gusto

User
...Als begeisterter Segelflieger will ich mal checken, ob man nicht einen 2m Segler bauen kann. Aber mit anständigem Profil, sonst wird das unmotorisiert nichts. Natürlich mit Verstärkungen aus Kiefernleisten (Holme) und Sperrholz wo man es braucht. Hochstartfähig wäre das die Krönung.
Hallo Oldsoul,
Du sprichst von einem 2 Meter Segler.
Auf der homepage von flite test gibt es einen Artikel, in dem ein auf 2,28 Meter Spannweite vergrößerter "Simple Soarer" beschrieben wird. Hier der link dazu:
https://www.flitetest.com/articles/this-community-member-just-built-an-xxl-soarer

Und im Forum von Flite Test wird auch darüber geschrieben:
https://forum.flitetest.com/index.php?threads/soarer-xxl.55569/

Vielleicht hat der Soarer XXL kein "anständiges" Profil und der Hochstart müsste vermutlich sanft erfolgen. Aber das könnte eine Anregung für Dich sein.
Grüße, Gusto
 

hotwax

User
Hallo,

Foamboard und Streckung geht eigentlich nur gut, wenn ein Holm eingesetzt wird. Es knittert sonst gerne mal an der Oberseite. Carbon Pfeilschäfte seien recht gut geeignet. Ich habe mir ein paar Motorsegler skizziert, realisiert habe ich nur mal den FB Strange Eagle für Thermik und den FB Midi Trainer für den Hang. Die Gleitzahl war bei beiden nicht der Rede wert.

Einen Segler nach dem LARS Prinzip sollte von der Statik her ganz gut gehen. Ob da dann vernünftige Flugleistungen rauskommen? Bei guten Bedingungen kann er wohl oben bleiben.

Aber wie immer: Versuch macht kluch.

Ich wünsche gutes Gelingen

Werner
 
Moin,

besten Dank für die Infos.
Geben tut's ja bereits schon einiges an DIY Depron Seglern usw., den Armin-Wing z.B.

"ARMIN WING CONSTRUCTION: start-to-finish process with links to detail videos"

Es ist halt meist weiches Depron, kein definiertes Profil, und Kohlefaser in Depron einbauen ist...naja nicht die meine Philosophie.
Beim Armin-Wing ist es wohl schon Dollar-Tree Foamboard (sieht aber aus, als wäre das ohne Pappschicht).
Wenn ich was aus Foamboard baue, dann soll es so günstig wie möglich sein.
Ein Depron Flügel mit Kohlerohren kostet vermutlich ähnlich viel, wie ein Balsa-Kiefer-Rippen-Flügel mit Folie (schätze ich mal).
Und der würde definitiv bessere Leistung haben.

Ich finde zum Foamboard passen gut Kiefernleisten, Abachileisten, Pappelsperrholz, paar kleine Teile anständiges Buche/Birkensperrholz.
Günstige Materialien halt. Holme dürften kein Problem sein denke ich, aber wie das mit der Torsion wird, keine Ahnung lach.
Naja und dem Zeug eben eine definierte Form (Profil) zu geben ist sicher nich einfach.
Es lassen sich nicht alle Profile verwirklichen nehme ich an (ohne riesen Aufwand), aber ein Clark-Y z.B. fände ich ist sicher machbar.
Das dürfte dann auch besser fliegen...
Wenn das Teil ans Gummiseil darf, und so fliegt wie ein Blue Phoenix, das wäre doch schon eine super Sacher, oder nich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab mir mal den Bauplan vom Pilot Harlequin rausgesucht, ein schöner guter alter 2m Segler.
Der Flügel halt nicht in der Mitte vom Rumpf, sondern als Schulterdecker.
Sonst kann man den nicht gut anpacken unter dem Flügel für den Hochstart, und das Foamboard ist gleich zerknüllt.
Aber da muss wegen dem Hochstarthaken sowieso Sperrholz dranne.

Habe in Profili mal die Polare von ein paar verdächtigen Profilen rumgerechnet (HN354, SD7037, sowas) und tatsächlich macht ein Clark-Y mit 2,5% Wölbung, und 10% Dicke, bzw. 12% an der Wurzel eine echt schicke Figur. RE 80-400k, das sind 30-100 km/h.
Das sieht hier am Bildschirm (Theorie) nach widerstandsarmem Cruisen aus, und beim Kreisen auch mit anständig Auftrieb und gering bleibendem Widerstand. Das 7037 wäre natürlich nen Tick besser, aber ich glaub nicht, dass man mit Foamboard den schwachen negativen S-Schlag hinten an der Unterseite realisiert bekommt. Das olle Clark-Y ist da fast kerzengerade hinten-unten, also easy baubar, und fast so gut wie das 7037.

Wenn man das 22cm Wurzelprofil mit 5mm Foamboard "Beplankung" und ab Knick mit 3mm Foamboard ausdruckt, sehen die Rippen und das Ganze irgendwie machbar aus. Die Außenrippe hat 16cm. Also 5x5mm Kieferholme am Mittelteil, und in den Ohren 5x5mm auf 3x3mm.
Mein guter alter Blue Phoenix hatte 5x3mm Holme, die hielten das Gummiseil mit links aus.
Klingt nach einem Plan ^^
 

hotwax

User
Hallo Oldsoul,

der Explorer ist ja als Basis für STEM Klassen gedacht. Die sollen ihne abwandeln und die resultierenden Eigenschaften studieren.

Der macht an sich nichts Böses. Die Fläche muss aber dringend verstärkt werden, weil sie sonst beim flotten Abfangen gerne nachgibt. Am Besten am Holm und am Ausschnitt von unten aufschneiden und Sperrholzzungen einkleben. 30 cm sollten genügen.

Als Trainer sind kompaktere Maschinen, wie Tiny Trainer, Simple Cub oder auch gerade der Simple Scout, gerne auch nur als 2-Achsmodell, besser geeignet. Die stecken eine rauhe Behandlung und brüske Manöver besser weg.

Viel Erfolg

Werner
 
Also der Explorer fliegt klasse. Der Querruderflügel ist sogar ziemlich schnell, der kommt bald dran. Die Rollrate ist übel schnell, macht Spaß.
Der Flügel ohne QR hat eine größere Wölbung und fliegt Feierabends bei wenig Wind einfach nur klasse - schwebt so vor sich hin - und viel langsamer als der mit QR. Also hat man eigentlich alles was man braucht zum Einsteigen.
Eine Sperrholzzunge ist im Flügel drinne, hast mir ja schon dazu geraten.
Der Explorer hat schon einen Absturz hinter sich, ein Empfängerausfall mit Trudeln und Bumm.
Der Rumpf hinten war gebrochen, die Schnauze krumm. Aber ich brauchte keine neuen Teile, konnte alles tatsächlich repariert werden und fliegt verknautscht noch immer und hält. Ich bin erstaunt. Wenn die Zwei fleigen können, dann kann man über neue Teile nachdenken.
Oder man baut nen anderen mit den Komponenten.

Also kleiner als den Explorer würde ich für Anfänger nicht nehmen. Je größer die Dinger, desdo ruhiger fliegen sie.

Wie gesagt, für Anfänger die bauen wollen und oder ein kleines Budget haben ist das Foamboard Zeuch einfach nur klasse.
Heute haben wir mit farbigem Paketklebeband gewütet, das macht echt was her und ist nicht sehr teuer.
Das ist alles aus Klebeband 50mm gemacht (rot war alle, deswegen die schwarze Schnauze ^^):
 

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Gusto

User
Hallo,
mit diesem Beitrag möchte ich mich zuerst einmal bei Hotwax bedanken. Er hat mit mir zusammen den „Simple Soarer“ gebaut und mich dadurch in Art und Weise des Bauens mit Foamboard eingeführt. Das ist ja schon etwas anderes als das Bauen eines Holzmodells.
Wir haben es geschafft, das Modell an einem Tag zu bauen. So rasch ein Modell zu bauen ist für mich etwas Neues, denn an meinen reinen Holzmodellen baue ich viele Monate lang.
Heute war der Erstflug, der problemlos ablief. Ich habe einige Fotos gemacht.
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Toxic

User
Nachdem ich immer wieder auf das Thema Foamborad zurückkomme, weil es dann noch weiter Richtung Modellbau geht, hätte ich ein paar Fragen:

Lassen sich die FT-Pläne auch skalieren wenn man es beispielsweise gern etwas größer hätte?

Hat jemand solche Pläne schon mal selbst mit nem Laser geschnitten? Fall ja, wie stellt ihr es an, dass er da wo nicht durchs Papier geschnitten werden darf, auch nicht durchlasert?

Eine Überlegung war bis vor einigen Minuten, entweder Foamboard ohne Papier oder auch mit zu verwenden, es einfach durch zu schneiden/ lasern und dann direkt eine Folie darauf zu verkleben und dann erst die Teile zu trennen und somit das Papier direkt zu ersetzen. Dies scheint aber dann den Nachteil zu haben, dann nicht mehr mit einer Heißklebepistole arbeiten zu können!? Oder gibt es da auch Folien die das dennoch zulassen?
 

hotwax

User
Hallo Toxic,

scalieren geht sehr schön. Bei den Originalplänen wird das Foamboard mit 4,5 mm gezeichnet. Wenn Du nicht mit LASER schneidest, kannst du auf 5, maximal 5,5 mm gehen. Das soll heißen, dass eine Vergrößerung bis 120% ohne weitere Maßnahmen geht. Wenn Du mehr willst, musst Du halt in der Pläne reinzeichnen.

Schaum mit Folie wird wohl gehen, optimal ist aber anders. Selbstklebefolien haben oft ein doch stattliches Gewicht, lösen sich bei Spannung von den Kanten und sind deutlich elastischer als Papier.

Du könntest aber versuchen Packpapier (Kraftpapier) oder Backpapier mit Sprühkleber aufzubringen und dann hier berichten.

Laser schneiden ist zu überlegen, aber einen Großformatlaser mit Tchiller kaufen um ein paar billige Flieger zu schneiden? Die .pdf Pläne müssen erst wieder in Vektorgraphik umgewandelt werden. Die Teile separiern und neu anordnen? Mit ein bischen Übung und scharfem Bastelmesser schneidest Du die Teile an einem Nachmittag aus und gut ist.

Gruß

Werner
 

Toxic

User
Der Laser mit 1x1m wäre vorhanden und das Vektorisieren ist auch kein Problem.

Das mit den 4,5 mm usw habe ich irgendwie gar nicht verstanden. Bitte habt etwas Nachsicht, aber das ist komplettes Neuland für mich.

Liebäugeln würde ich mit dem Ft Goblin mit einer Spannweite von 100-110cm.
 

hotwax

User
Aha,
der FT Goblin in ca. 140% Größe.

Wenn du den Plan einfach in 140% ausdruckst, bräuchtest du Foamboard mit 7 mm Dicke. Hast du aber nicht. Also musst du den Plan soweit umzeichnen, dass er für 5mm Foamboard passt. Kann man machen, sind ja nur 12 Teile, die meisten symetrisch, wirklich kein Hexenwerk.

Den "Spar" musst du halt neu machen, der ist zwei Lagen stark, hier dann 14 mm, plus die fehlenden 2mm oben und unten, also 18 mm dick.
Auch nichts vor dem man sich fürchten muss.

Das kannst du analog machen, wenn du schnell in die Luft willst, oder digital, wenn du ein Übungsprojekt brauchst.

Gruß

Werner
 

Toxic

User
Danke Werner.

Da dies dann das erste Projekt wäre, wäre ich tatsächlich überfordert, da ich überhaupt keine Ahnung habe auf was ich achten müsste bzw was weshalb umgezeichnet werden sollte, damit es passt.
Wäre es evtl sinnvoller das ganze auf die entsprechende Größe aufzublasen und je ein 5mm und 3mm aufeinander zu kleben und somit 8mm zu erreichen?

Falls ja, wie rechnet man das ganze um und wie errechne ich, wie viele Platten ich dafür benötige?
 
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