Christian Lucas
User
Hi,
ich will ja garnichts Geschenkt bekommen . Bei mir darf der Motor ruhig mehr Leistung Aufnehmen . Nur ich würde gerne die recht hohe Strahlgeschwindigkeit der mit Sicherheit nicht so hohen Fahrgeschwindigkeit des Bootes anpassen und wenn es geht den Schub beim Beschleunigen erhöhen . Dann kommt das Boot schneller aus dem Wasser ins Gleiten ,das spart dann viel mehr Energie wie wenn langsam Beschleunigt wird und dabei viel Zeit vertrödelt wird in einer Phase die einfach sehr Ungünstig ist.
Der Motor darf ruhig Nass werden . Büstenlose Motoren sind predestiniert dazu ,denn die Wicklungen lassen sich sehr sauber mit einem Lack überziehen und die einzelnen Kupferlackdrähte haben eh schon die notwendige Lackierung. Bleibt der Rotor sammt der Magnete und den Kugellagern. Schauen wir mal wie lang es die Lager durchstehen , gehen sie zu schnell,drauf gibt es einen Satz Keramik Kugellager ,da sind auch rein Wassergeschmierte Versionen erhältlich . Also bleibt nur noch den Magnetrotor zu versiegeln und das ist kein Hexenwerk.Bei einem anderen Projekt lasse ich den ganzen Motor quasi als Aussenborder in das Wasser eintauchen . Erst bei höherer Geschwindigkeit läuft die Maschine dann oberhalb der Wasseroberfläche und das geht Wunderbar.Was ich eben noch wissen will ist wie sich der Schub verändert je nach Einspritzposition des Wassers. Am meisten Effekt denke ich wird es geben wenn kurz vor dem Impeller eingespritzt wird ,so das die ganze Beschleunigung dafür im Impellerrad selbst stattfindet. Wie das dann aussieht wenn hinter dem Impeller eingespritzt wird interesiert mich schon sehr.
Und ja genau so einen Einspritzring habe ich heute aus Messingrohr gebogen ,jetzt müssen noch die kleinen Bohrungen rein.
Für hinter dem Impeller einspritzen werde ich feine Bohrungen in das Gehäuse bohren .
So noch eben den Einspritzring angefertigt und zwölf 0,125 mm Bohrungen gesetzt . Morgen mal antesten .Bei der Kälte vielleicht auch eine tolle Schneekanone.
Happy Amps Christian
ich will ja garnichts Geschenkt bekommen . Bei mir darf der Motor ruhig mehr Leistung Aufnehmen . Nur ich würde gerne die recht hohe Strahlgeschwindigkeit der mit Sicherheit nicht so hohen Fahrgeschwindigkeit des Bootes anpassen und wenn es geht den Schub beim Beschleunigen erhöhen . Dann kommt das Boot schneller aus dem Wasser ins Gleiten ,das spart dann viel mehr Energie wie wenn langsam Beschleunigt wird und dabei viel Zeit vertrödelt wird in einer Phase die einfach sehr Ungünstig ist.
Der Motor darf ruhig Nass werden . Büstenlose Motoren sind predestiniert dazu ,denn die Wicklungen lassen sich sehr sauber mit einem Lack überziehen und die einzelnen Kupferlackdrähte haben eh schon die notwendige Lackierung. Bleibt der Rotor sammt der Magnete und den Kugellagern. Schauen wir mal wie lang es die Lager durchstehen , gehen sie zu schnell,drauf gibt es einen Satz Keramik Kugellager ,da sind auch rein Wassergeschmierte Versionen erhältlich . Also bleibt nur noch den Magnetrotor zu versiegeln und das ist kein Hexenwerk.Bei einem anderen Projekt lasse ich den ganzen Motor quasi als Aussenborder in das Wasser eintauchen . Erst bei höherer Geschwindigkeit läuft die Maschine dann oberhalb der Wasseroberfläche und das geht Wunderbar.Was ich eben noch wissen will ist wie sich der Schub verändert je nach Einspritzposition des Wassers. Am meisten Effekt denke ich wird es geben wenn kurz vor dem Impeller eingespritzt wird ,so das die ganze Beschleunigung dafür im Impellerrad selbst stattfindet. Wie das dann aussieht wenn hinter dem Impeller eingespritzt wird interesiert mich schon sehr.
Und ja genau so einen Einspritzring habe ich heute aus Messingrohr gebogen ,jetzt müssen noch die kleinen Bohrungen rein.
Für hinter dem Impeller einspritzen werde ich feine Bohrungen in das Gehäuse bohren .
So noch eben den Einspritzring angefertigt und zwölf 0,125 mm Bohrungen gesetzt . Morgen mal antesten .Bei der Kälte vielleicht auch eine tolle Schneekanone.
Happy Amps Christian