Eisvogel
User
Nach einen Vorschlag von CL hab ich Versuche mit Wasserkühlung bei Speedmotoren gemacht. Nach etlichen Fehlschlägen wollte ich aus Frust einen Motor absichtlich "grillen", was zu einer gewaltigen Dampfdruckblase mit Lichtbogen geführt hat.
Nach erster Ratlosigkeit kam mir der Gedanke, ich könnte evtl. versehentlich Wasserstoff erzeugt haben. Also wurde ein neuer Versuchsaufbau erstellt, mit meiner Meinung nach besseren Voraussetzungen.
Ein sehr heiß laufender Motor, Wasser als Kühlflüssigkeit in einem druckfesten Kreislauf und einen Speicher für den Wasserstoff. In vielen Versuchsreihen wurde ein bahnbrechender Antrieb erfunden, der alles bisherige in den Schatten stellt und für zukünftige Rekorde sorgen wird.
Da die Patente dazu in der Prüfung sind, kann ich nicht zu viel verraten. Nur soviel: Dank Spezialmagneten und Edelstahldrahtwicklung hat der Motor eine Betriebstemperatur von über 500°. Das zugeführte Kühlwasser läuft in sog. Luftspalt, dabei wirkt der Stator als Anode und der Rotor als Kathode. Und jetzt der Hammer: das geschieht praktisch als Abfallprodukt der Wärmeentwicklung. Der Motor läuft mit einem Wirkungsgrad um die 90°, fast die gesamten10% früherer Verluste werden in Wasserstoff umgesetzt.
Dieser wird im Fluxakkulusator gespeichert und dem Motor als zusätzliche Energiequelle zugeführt. Das ganze System läuft wesentlich länger als bisherige Speedantriebe, mit mehr Leistung.
Speedpiloten mit entsprechenden Referenzen können Prototypen bei mir anfragen.
Nach erster Ratlosigkeit kam mir der Gedanke, ich könnte evtl. versehentlich Wasserstoff erzeugt haben. Also wurde ein neuer Versuchsaufbau erstellt, mit meiner Meinung nach besseren Voraussetzungen.
Ein sehr heiß laufender Motor, Wasser als Kühlflüssigkeit in einem druckfesten Kreislauf und einen Speicher für den Wasserstoff. In vielen Versuchsreihen wurde ein bahnbrechender Antrieb erfunden, der alles bisherige in den Schatten stellt und für zukünftige Rekorde sorgen wird.
Da die Patente dazu in der Prüfung sind, kann ich nicht zu viel verraten. Nur soviel: Dank Spezialmagneten und Edelstahldrahtwicklung hat der Motor eine Betriebstemperatur von über 500°. Das zugeführte Kühlwasser läuft in sog. Luftspalt, dabei wirkt der Stator als Anode und der Rotor als Kathode. Und jetzt der Hammer: das geschieht praktisch als Abfallprodukt der Wärmeentwicklung. Der Motor läuft mit einem Wirkungsgrad um die 90°, fast die gesamten10% früherer Verluste werden in Wasserstoff umgesetzt.
Dieser wird im Fluxakkulusator gespeichert und dem Motor als zusätzliche Energiequelle zugeführt. Das ganze System läuft wesentlich länger als bisherige Speedantriebe, mit mehr Leistung.
Speedpiloten mit entsprechenden Referenzen können Prototypen bei mir anfragen.