Wee Nip 54

psimon

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Bin gespannt auf die ersten Testfahrten im Weiher...
Die ursprüngliche Version vom Wee Nip (Graham Bantock) habe ich auf 54cm Rumpflänge mit Anpassungen verkleinert. So können zwei Boote in einer Euro-Box, mit den Ausmassen 60x40x22cm, bequem transportiert werden.

Die Idee dahinter:
Die Kiste hat immer Platz im Auto. Geht man ans Wasser zum RC Segeln, sind oft staunende Kinder anwesend. So kann man spontan zwei Boote zum Ausprobieren anbieten.

Die beiden Prototypen wiegen mit einem grossen 2'700mAh Akku ca. 910g. Somit liegen die Boote genau auf der Wasserlinie.
Alles ist simple und robust aufgebaut. Der Rumpf besteht aus 1mm Flugzeusperrholz und mit dem Bug aus Silikon wohl ziemlich crashsicher. Kielballast sind vom Micro Magic.

Als Fernsteuerung habe ich die kleine Radiolink T8FB ausgewählt. Diese wird vom Hersteller direkt über Aliexpress veräussert und die nötigen Zertifikate liegen zum Herunterladen bereit. Neben den äusserst günstigen Kaufpreis, kann diese 8 Kanal Sender, bequem über eine App mit dem Smartphone programmiert werden. Es stehen neben vorprogrammierte Mischer noch weitere 4 Möglichkeiten zur freien Auswahl. Die einzelnen Servos können sehr genau eingestellt werden, Expo und Dual Rate sind selbstverständlich. Der grosse Vorteil an dieser Steuerung ist, dass man am Sender selber nichts aus Versehen verstellen kann (ausser die Trimmung). Die Reichweite sollte mit dem mitgeliefertem Empfänger ca. 2km betragen.

Jetzt warte ich auf die ersten Testfahrten. Mit Graham stehe ich in Kontakt... wer weiss, vielleicht möchte noch jemand die kleine Wee Nip nachbauen. Ich darf dann die Baupläne veröffentlichen. ;)

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molalu

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Das ist ja ein cooles Teil - die Alternative zur MM, und dann noch aus der Edelschmiede von GB👍.
Winde oder Segelverstell-Servo??

Falsche Rubrik - richtige Rubrik: "Renn-Segelyachten"🤣
 

psimon

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☺ "Renn-Segelyacht"?
...noch bin ich damit nicht gesegelt. Aber in der Badewanne reicht 1x anauchen und die Wee Nip macht willig eine ganze Badewannelänge! 😂

Das Segel wird von einem Servo und einem langen Hebelarm angesteuert. Die Schot geht vom Hebel direkt ohne Umlenkung durch das Deck an den Baum. Es gibt stärkere Servos in dieser Grösse (3,8kg/cm) aber diese fand ich noch in meiner Krabbelkiste.
Kiel und Ruder machen 50% des Gesamtgewichtes aus. Der 130g Akku ist vollständig unterhalb der Wasserlinie. Es gibt da noch viel Spielraum zur Gewichtsoptimierung. Bspw. könnte man den Rumpf locker auch nur mit 0.8mm Sperrholz erstellen, leichterer Akku, schwerer Kielbombe etc... Die Takelage wiegt 35g (Segel aus Icarex), da liegt hingegen nicht mehr viel drin.
Gesamtkosten für beide Segler inkl. Fernsteuerung und Rako-Kiste sind unter CHF300. Das bauen zweier Exemplare parallel, machte Spass, der zeitliche Mehraufwand ist dabei bescheiden. Am Ende ist überraschend nur ein Gewichtsunterschied von 4g messbar geworden.

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psimon

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Danke euch.

Genau Lothar, so ein Cat Rigg funktioniert sehr gut und ist einfach in der Handhabung. Aus Neugierde hatte ich mal einen Strandsegler gebaut. Ging eigentlich gut aber in Ermangelung eines Strandes in meiner Gegend suboptimal.
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Ragnar

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Das Rigg ist laserlike.
Gefällt mir auch sehr gut.
Segelfertig in ein paar Minuten.
 

PuR

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Hallo Peter,

da hast du aber wieder ein interessantes Projekt am Start – diesmal eines mit verhältnismäßig wenig „Stellschrauben“ ;)

Ich bin auch gespannt, wie die Boote segeln. Zwischen gutem Angleiten und frühem Eintauchen downwinds ist bei der Rumpfform mit dem tiefen Kiel und dem Cat Rigg alles vorstellbar. Der schwere Akku als Trimmballast macht auf jeden Fall Sinn.

Hoffentlich reichen die verschiedenen Mastpositionen aus, um das Boot vernünftig zum Laufen zu bringen. Falls nicht, würde ich mir die RC- Laser Segel etwas genauer ansehen. Da kann man den Holepunkt für das Schothorn verschieben und damit zusammen mit mehr oder weniger Spannung auf dem Strecker Segelbauch, Profiltiefe, Mastkurve und Twist anpassen. Auf der RC-Laser Seite gibt es dazu ziemlich gute Erklärvideos.

Allerdings sind die Laser-Masten konisch und die Segel sind speziell dafür geschnitten. Das Schothorn hat bei nicht gebogenem Mast noch deutlich Abstand zur Baumnock und das Vorliek hat eine relativ starke Kurve. Letzteres ist bei einem Hemdsegel gar nicht mal so einfach herzustellen.

Grüße
Ralf
 

psimon

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:) Ich hab das Grinsen...

Hallo Ralf! Bin gerade am Berichten von den Jungfernfahrten, da funkst du rein. :D

Heute das erste mal auf dem Rhein und gleich die beiden Kleinen ausprobiert. Gehen erstaunlich gut! Es waren auch zwei Micro Magic dabei. Und so konnte ich die Wee Nip mit der MM vergleichen. Vorwind ganz klar im Nachteil aber hart am Wind kann die Wee Nip mithalten. Habe festgestellt, dass die MM ca. 18% mehr Gesamtsegelfläche hat. Das könnte wohl etwas ausmachen am Vorwindkurs. Aber ich bin heute mit dem B-Rigg mit 1310cm2 gesegelt. Das A-Rigg mit 1510cm2 werde ich aber noch anfertigen und ausprobieren. Die Wende gelingen knackig. Bei der Halse muss man bei starkem Wind aufpassen, es ist mir zwei dreimal passiert, dass das Boot vorne abtauchte. Downwind die sehr schwache Rheinströmung aufwärts ist kein Abtauchen feststellbar. Aber eventuell den Akku etwas nach hinten verschieben könnte nicht schaden. Im "Hafenbecken" gelingen 360° Kreise im engsten Radius. Diese Wendigkeit habe ich nicht erwartet. Das Boot lässt sich gut auf Kurs halten, vielleicht etwas Expo auf das Ruder programmieren. Eine leichte aber angenehme Luvgierigkeit ist bemerkbar. Da die Wee Nip 5 Positionen für den Mastfuss hat, kann man noch etwas experimentieren. Die einfachen Segel stehen gut, allerdings krallt das Icarex am Achterliek noch etwas. Vielleicht noch zwei Segellatten montieren. Der Mast besteht aus mit 5mm Carbonrohre von Swiss Composite, ist relativ flexible und spielt in der Segeltasche bestens. Gerade hart am Wind hatte ich das Gefühl, dass sich der Mast sich nach Hinten biegt und das Segel strafft, ähnlich wie bei Windsurfern.

Fazit:
Segelt toll, macht extrem viel Freude.
Korrekturbedarf ist nicht unbedingt notwendig aber etwas tüffteln und herausfinden, was diese Grundkonstruktion von Graham Bantock noch hergibt, reizt. Leider habe ich noch keine Bilder, habe mein Smartphon zuhause gelassen....

PS
Ist das Zufall, dass viele meiner langjährigen Modellflukollegen plötzlich auch am Wasser stehen und segeln? 🤔
 

PuR

User
Glückwunsch Peter,

da hast du anscheinend vieles richtig gemacht.
An das Halsen mit nur einem Segel muss man sich tatsächlich gewöhnen. Bei auffrischendem Wind taucht dabei auch ein RC Laser gerne mal ein. Der bleibt aber auch im Wind stehen, wenn man die Wende nicht richtig fährt und da scheint dein Boot ja gut zu funktionieren.

Der Bantock wird sich freuen.
Ralf
 

psimon

User
Danke Ralf :)

Die Tipps und Ratschläge hier im Forum Schiffsmodelle sind eine tolle Sache.
Und deine Kommentare sind mir sehr willkommen und hilfreich Entscheidungen und Erkenntnisse für meine Projekte richtig einzuschätzen.

Die kleine Wee Nip ist so wie gedacht, uneingeschränkt mit grossem Spassfaktor einsetzbar.
Die Agilität und das Fahren auf Kurs ist wirklich toll. Das etwas länger im Wind "stehen bleiben" habe ich auch bemerkt. Ist wohl, so wie du beschreibst, typisch für ein Cat-Rigg. Das ist mir auf dem Rhein zweimal passiert, als der Wind kurz die Richtung drehte und ich herausfinden musste, wie ich wieder das Boot auf Fahrt bringe. Das passiert mit meinen anderen Boote auch aber die Wee Nip braucht ein bisschen länger, was aber wirklich nicht schlimm ist. Im Gegenteil, der Reiz liegt ja auch, den Charakter eines Bootes kennen zu lernen und bändigen zu können.

Gruss
Peter
 
Hallo Peter,

ich habe (neben mir) auch noch zwei Interessenten an der Wee Nip 54 gefunden. Das erste Fahrvideo ist ja schon gut. Bin mal gespannt wie die kleine sich bei mehr Wind verhält. Und nachdem es jetzt den MM-Ballast wieder zu kaufen gibt, steht dem Bau ja eigentlich nix im Wege! 😀😊

Bin schon gespannt.

Schöne Grüße

Klaus
 

PuR

User
Danke für das positive Feedback Peter!

Für mich ist das wichtigste an einem Forum, dass man sich gegenseitig mit den vorhandenen Erfahrungen weiterhelfen kann. Trotzdem ist man manchmal unsicher, ob etwas ausführlichere Erklärungen noch willkommen sind. Deshalb freut es mich, dass dir das ein oder andere weitergeholfen hat.

Das Lob gebührt aber eigentlich dir für die inspirierende Berichterstattung.

Einen hab‘ ich noch.. wenn das Boot bei den Kringelis 🤣 im Wind stehen bleibt: Ruder auf Anschlag und Segel voll öffnen. Erst, wenn das Boot auf Halbwind ist, vorsichtig dicht holen und Gegenruder. Das ist die sicherste Methode schnell wieder Fahrt aufzunehmen.

Grüße
Ralf
 

psimon

User
@PuR

Sali Ralf,
merci für die Blumen. Und wieder ein guter Tip. Vielleicht steuert man ja schon intuitiv richtig aber weiss es noch nicht. So kann man mit den Tips achtsamer sich selbst beobachten und das Fachwissen ins Bewusstsein einprägen. Manchmal weiss man einfach nicht was man tut... 🤣

@Piperfreund

Sali Klaus
Das freut mich, dass ihr Interesse habt die kleine Wee Nip nachzubauen.
Zur Motivation hänge ich mal eine Vorschau an. Die Zeichnungen sind noch nicht fertig, werden aber nach und nach korrigiert. Die Erkenntnisse aus der Praxis sollen natürlich noch mit einfliessen. Melde dich doch PN mit deiner Emailadresse, dann schicke ich bei Bedarf Vorabzüge in A3 für den Nachbau und dann könnt ihr mir beim Nachbauen über nötige Korrekturen berichten.

Gruss Peter

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Anhänge

  • WEE-NiP-54-A4.pdf
    471,9 KB · Aufrufe: 121
☺.......... könnte man den Rumpf locker auch nur mit 0.8mm Sperrholz erstellen, leichterer Akku, schwerer Kielbombe etc...
Icch hatte bei RG 65 mit GWS 200IQ für einen Regattatag nur einen NiMh ENELOOP Akku 6V 800 mAh im Einsatz. Den gleichen Akku (aber mit 2mm Golfdkontakten) hatte ichbei dem F5E Meterboot und HiTec Powerservo HS-5955TG (ähnlich IOM) im Regattaeinsatz, Da hatte ich den Akku vorsichtshalber Mittags gewechselt.

Ulli
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke euch.

Genau Lothar, so ein Cat Rigg funktioniert sehr gut und ist einfach in der Handhabung.
Die Herstellung der Tasche im Segel sehe ich als Herausforderung, wenn ich erreichen möchte, dass die Taschenwand überall am Mastanliegt um keine Falten im Segel zu erzeugen. Oder ist die Tasche so steif, dass das Segel auch in Form bleibt, wenn die Tasche nur an 2 Punkten den Mast berührt?

....... Ging eigentlich gut aber in Ermangelung eines Strandes in meiner Gegend suboptimal.
Parkplätze am Wochenende
 

psimon

User
Segeln mit grossem Segel und bei viel Wind:

Letzte Woche habe ich das grössere Segel A-Rigg mit 1’550cm2 ausprobiert.
Das grössere Segel verbessert naturgemäss die Segelleistung bei schwachem Wind und das Boot kann nun auch bei vor Wind mit der Micro Magic mithalten. Am Wind hat die Luvgierigkeit gegenüber kleinerem Rigg zugenommen, läuft aber auch schneller als vorher.
Mit der Mastposition konnte ich dann nicht mehr spielen, da der Wind unterdessen deutlich zugenommen hatte. Ich wechselte auf das Boot mit dem kleineren Rigg.
Es ging ganz schön ab. Der Wind wurde immer stärker, die Wenden und Halsen immer schwieriger zu steuern. Nach einer Halse blieb das Vordeck über weite Strecken unter Wasser, das Boot schiebte sich trotzdem nach vorne. Bald gelangen kaum mehr eine Halse oder eine Wende. Der Wind war zu stark geworden und die Gefahr ein unsteuerbares Boot mit der Flussströmung zu verlieren zu gross. Wir haben entschieden die Micro Magic und die Wee Nip zu landen und den Segeltag zu beenden.
Die Windaufzeichnungen vom Wetterdienst haben zum Zeitpunkt des Abbruches 4-5 Beaufort aufgenommen. Bis 3 Beaufort kann man also mit der Kleine gut segeln, danach wird es, na ja, interessant ;)

Der Schwerpunkt beider Segel sind in der Längsrichtung gleich geblieben, in der Höhe ist aber der Schwerpunkt beim grösseren Segel 5cm nach Oben gewandert. Den Mast kann ich noch um 1cm in den vordersten Mastfuss setzen.
Ich denke (laienhaft) der Lateralpunkt sollte ca. 1-2cm weiter nach Hinten. Momentan befindet sich der Lateralpunkt ca. 1cm hinter der Hinterkante des Kiels (ermittelt in der Badewanne).

Somit komme ich langsam zur Frage, wie müsste ich die Position oder die Form des Kieles verändern, um die gewünschten Kursstabilität zu erzielen. Der Kiel taucht ja auch sehr tief ins Wasser. Der MM-Ballast mit 400g und der lange Hebelarm des Kieles bieten genügend Reserve betreffend Kränkung bei einer Böe. Den Mast möchte ich nicht weiter nach vorne setzen, wegen der Gefahr des Abtauchens.

Meine Beobachtung:
Das Boot ist momentan eher luvgierig und muss hart am Wind mit dem Ruder gehalten werden. Schiesst aber bei einer Böe trotzdem nicht gleich in den Wind. Ist der Wind aber zu stark (ab ca. 4-5 bft), dann gelingt eine Wende nur widerwillig bis gar nicht. Da fehlt mir die Erfahrung, wie ich das einschätzen soll.

@Ulrich Burbat

Sali Ulli
Danke für deine Gedanken.
Segelstellservo und Akku sind noch suboptimal. Aber ich nahm halt das, was noch im Fundus übrig war. Mit 4,8V Nennspannung muss ich auskommen. Das Graupner-JR Segelstellservo hat aber bei starkem Wind mit knapp 4kg/cm seinen Job gut gemacht. Besser wäre Hochvolt mit 2S-LiIon und 5kg/cm Servo. Die jetzige Konstellation bietet beim Sender 14 Stunden und für das Boot 8 Stunden Betriebszeit. Das ist natürlich super, wenn Kinder damit den ganzen Nachmittag segeln können ohne Angst zu haben, dass der Strom ausgeht.

Zum Segel:
Die Herstellung ist wirklich sehr einfach.
Das Segel muss auch nicht überall eng an den Mast anliegen, im Gegenteil. Je nach Windstärke passt sich alles aneinander an. Deshalb ist die Tasche für den Mast auch so „grosszügig“ ausgelegt. Die Tasche hat am Vorliek auf ca.1/3 Masthöhe einen Schlitz, um ab dann trapezförmig zur Mastspitze enger zu werden. Der Abschluss der Tasche an der Mastspitze bildet ein 8mm starkes profilförmiges Holzteil, welches mit dem Segeltuch verklebt wird. Das Formteil dient als Auflager des Mastes. Idealerweise bildet ein rund geschliffenes Buchenrundholz die Mastspitze. Das Holzstückchen vermindert die Reibung des Mastes am Segeltuch und gibt schon mal die Profilform des Segels vor. Das Segel wird also über den Mast gestülpt und nur am Schothorn mit dem Baum verbunden. Twist und Profil können am Schothorn eingestellt werden.

Mein Segeltuch ist etwas schwerer als das ICAREX pc31 und dürfte etwas steifer sein. Sicher kein Nachteil für die Formgebung des Segels bei Wind. Gerne würde ich mal 36er Mylarfolie ausprobieren. Das Baumateriel für die Segel habe ich von Metropolis-Drachen aus Deutschland gekauft. Das 6mm Doppelklebeband ist auch von dort und hält bisher super.

Das Kleben der Masttasche ist wirklich super einfach. Das Vorliek falten, damit die Tasche vor dem Verkleben schon vorgeformt ist.
Das Segeltuch auf die Tischplatte mit Klebeband verzugsfrei fixieren. Ein grosses Lineal oder Aluprofil entlang des Klebesaumes als Anschlag fixieren. Das 6mm Doppelklebeband anschlagen, Schutzstreifen abziehen und die Überlappung des Tuches an den Anschlag führen und verzugsfrei auf das Doppelklebeband anpressen. Nun das Holzstückchen als Abschluss der Tasche einkleben. Die Dacronverstärkungen für Schothorn und am Unterlieg als Saumverstärkung anbringen. Das ganze Rigg reagiert auf den kleinsten Hauch und zieht das ungespannte Schot locker aus dem Rumpf. Das Rigg arbeitet also super gut! Das komplette Rigg ist in einer Arbeitsstunde erstellt.

Als nächstes werde ich an der Kielform arbeiten. Ideen sind willkommen! 🤗
Gruss Peter
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