Ist doch klar, beim Segelkunstflug nutzt man die zulässigen Lastvielfachen aus, weil alles andere auch unökonomisch wäre.
Wer immer 2 g zu wenig zieht, bekommt einige Figuren gar nicht hin, oder am Ende geht die Höhe für die letzten Figuren aus.
Bei Modellen würde ich allerdings auch einfach mehr nach den technisch möglichen Lasten ausgehen, als von dem, was man für Kunstflug ungefähr braucht.
Also, so wie Steffen es schon Beispielhaft überschlagen hat:
mögliche Lastvielfache = (typische Maximalgeschwindigkeit / Mindestgeschwindigkeit im Horizontalflug)^2
Es kommen sowieso mehr oder weniger unbekannte Böenlasten dazu und auch eine kurze Störung (und sei es im Kopf des Steuerers) zaubert schnell noch wesentlich mehr Lasten dazu.
Ich denke man darf sich bei der Dimensionierung von Flügeln ruhig einiges an Sicherheitsmargen gönnen.
Kurbel
Wer immer 2 g zu wenig zieht, bekommt einige Figuren gar nicht hin, oder am Ende geht die Höhe für die letzten Figuren aus.
Bei Modellen würde ich allerdings auch einfach mehr nach den technisch möglichen Lasten ausgehen, als von dem, was man für Kunstflug ungefähr braucht.
Also, so wie Steffen es schon Beispielhaft überschlagen hat:
mögliche Lastvielfache = (typische Maximalgeschwindigkeit / Mindestgeschwindigkeit im Horizontalflug)^2
Es kommen sowieso mehr oder weniger unbekannte Böenlasten dazu und auch eine kurze Störung (und sei es im Kopf des Steuerers) zaubert schnell noch wesentlich mehr Lasten dazu.
Ich denke man darf sich bei der Dimensionierung von Flügeln ruhig einiges an Sicherheitsmargen gönnen.
Kurbel