Wer kennt den Opal von Geitner?

Das ist Unfug, denn zum einen ist der Hang eh schräg genug zum anderen ist das nur um die Spannung im Gummi zu verteilen !

Die Position des Hacken ist fraglich. Mir kommt das zu weit hinten vor ... fürs Flitschen. Wie gesagt Flitschen bedeutet relativ wagrechet zum Boden beschleunigen und dann nach dem ausklicken (abfallen des Stiftes für normal) die Geschwindigkeit in Höhe abzubauen.

hier was zum nachlesen


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quelle http://www.rc-network.de/forum/show...en-Mini-Kult?p=2207347&viewfull=1#post2207347

no was http://www.rc-network.de/forum/show...-ab-Katapult?p=2814142&viewfull=1#post2814142
 

Maggi

User
Einfach ohne aufschaukeln los lassen und nachdem der Gummi ausgehängt hat Höhe ziehen.

Aufschaukeln kann man machen, wenn der Hacken genügen schrägstellung hat, hat aber nur den Sinn, dass Vorallem geosse Modelle oder schwere in der beschleunigungsphase nicht gleich durchsacken....bei deinem Modell und richtiger gummiwahl sollte das aber kein Problem sein.

Auch deine sehr weit hinten gewählte Position find ich nicht optimal....Probier mal den tipp von David...
 
mit einem krummen Haken hat es geklappt, obwohl die Position zu weit hinten ist, näheres im Flitschenfred:http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/39839-Alles-über-Flitschen-Pro-und-Contra/page53

Beim Ausfahren der Störklappen nimmt die Opal die Nase sehr weit nach unten, das ist bei der B4 nicht der Fall. Soll ich da mit der Störklappe proportional Höhe dazumischen (ich denke 100% Störklappe ca. 10% Höhe), oder steuert Ihr das aus?

Sepp
 
Auch die Schleppkupplung haut einwandfrei hin:
lediglich die Störklappen haben beim Anstechen aus 280 Meter Höhe geschwächelt. Vemrutlich war aber die extreme Sonneneinstrahlung Schuld, die Opal lag ca. 1 Stunde vorher in der Sonne.

Der Flitschenhaken sitzt hier auch Otimal, so habe ich schon beim Seil abwerfen eine komfortable Sicherheitshöhe, Ideal für den Hangstart.
Wenn es nicht trägt ist so genügend Zeit um wieder sicher zu landen.

Sepp
 
Damit der Fred nicht ganz einschläft hier ein Video von Heute mit Huckepackschlepp, die komfortabelste Methode um Sie extrem hoch zu bekommen:

Ein Kollege wollte mir passendes Plastik zum Abdecken der Störklappen besorgen, leider vergisst er es immer zu Hause, und so sind die Störklappen noch immer nackig, was die Funktion auch ein wenig negaitv beinflusst.
Aber ich habe mich daran gewöhnt.

Sepp
 
Hier gibt es noch einen OPAL
 

Segelflieger

Vereinsmitglied
Unten zu sehen: die Urversion des Geitner-Opal. Kaum zu glauben. Das gezeigte Modell ist mindestens 38 Jahre alt und wurde von meinem Bruder nach vielen Jahren des Lagerns wieder reaktiviert und neu eingeflogen.

Das unten gezeigte Modell dürfte aus dem Jahr 1985 stammen. Der Ur-Opal hatte einen relativ voluminösen Rumpf und T-Leitwerk. Am Flügel war und ist ein E 2O5 drauf. Das Modell hatte für die damalige Zeit einzigartige Konstruktionsdetails. So gab es keine Kabinenhaube, die Anlage wurde damals (wie heute beim SRTL von Thonofly oder der FS-Reihe von Sport Klemm) durch die Öffnung der Tragflügelauflage in den Rumpf geschoben. Die Tragflächenbefestigung war damals (wie heute beim SRTL und den FS-Modellen) so gestaltet, dass die Fläche bei einem härteren Einschlag abscheren konnte. Viele Konstruktionsdetails von damals waren richtungsweisend.

Wenig später hat Heinz Geitner den Rumpf auf eine schlankere Silhouette mit klassischer Kabinenhaube und seitlich angestecktem Flügel umgestellt um dem Trend der damaligen Zeit zu folgen, aber mit dem Nachfolge-Rumpf (im Link einen Beitrag weiter oben zu sehen) flog der Opal nie mehr so gut wie das Original. Der Ur-Opal hatte ein Pendel-HLW, beim Nachfolge-Rumpf war ein gedämpftes HLW verbaut.

Gemäß den aktuellen Berichten (ich war beim Revival-Flug diese Woche leider nicht dabei) sind die Flugleistungen des Retro F3Blers auch im Jahr 2023 noch immer beeindruckend.

In den 1980ern gehörte der Opal neben Mini-Starbird und Starbird von Geitner zu den ersten in größerer Serie gebauten Voll-Gfk-Modellen mit - zu den damaligen Zeiten - herausragenden Flugleistungen. Mit dem OPAL verbinde ich viele seeehr positive Erinnerungen und Erlebnisse. Wir hatten damit schier grenzenlosen Flugspaß an den heimischen Hängen (damals im Schwarzwald) und am Gaugen in Kärnten.....

Voll-Gfk-Retro aus 1985 wiederbelebt im Jahr 2023:

5E4809A0-989A-4101-811E-25BCA1B17F8D.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
sieht so aus als ob die Ruder damals etwas größer waren.
Hier mal ein F-Schlepp Video:

und eines am Hang mit Handstart:

Die Opal mach einfach immer Spaß und geht sogar trotz Kamera auf dem Höhenleitwerk noch Gut in der Thermik.
Eine Qualität die fast unkaputtbar ist, von meiner sich die Flächen absolut Hart und gerade, als ob Sie gerade aus der orm hüpfen würde. Der Rumpf hatte viel leiden müssen, Ströhmungsabriss beim Hangsegeln, ich wollte über die Kante zur Wiese und hatte zu viel gezogen. Aber mit Plätzlietechnik wieder suaber repariert.

Sepp
 
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