Ich denke auch, das wird so nicht funktionieren, weil eben alle potentiellen Piloten sich am Optimum orientieren. Zweckaufgabe halt.
Hi !
Ja, da hast du recht. Aber was ist das Optimum ?
Der Punkt an dem die Arbeit wirklich losgeht, wenn man weiterentwickeln will.
Also Optimum ist immer nur ein Optimum nach aktuellem Kenntnisstand. Mabuchi 540 mit 7 NiCd Zellen war auch mal Optimum bei Motorseglern.
Die Idee ist ja, da im Grenzbereich schneller voranzukommen, da muss dann die Entwicklung billiger&schneller sein um die Evaluationszyklen schneller zu bekommen. Da ist so ein Energielimit ziemlich wirksam (wie Hoch das ist, ist im Endeffekt eigentlich RELATIV egal) Die Erkenntnisse helfen aber auch den großen Modellen.
Probleme sind ja ja z.B. immer die Akkus, was macht das effektiv - Energie Limitieren.
Sicherlich, man kann dann hoffentlich als erster mit der neuen Akkugeneration durch die Mess-Strecke fliegen, mit nem Dickeren Motor. Das geht jetzt so weiter.
Grüße !
P.S.: Das ist doch das gleiche wie bei der Verbrennerentwicklung der letzten 40 Jahre. Die ganzen wirklich großen wie Nelson, Metkemeyer, Profi etc. haben alle in F2C Motoren bauen gelernt und das dann auf die Speed und Pylonmotoren übertragen.
F2C ist eine Klasse, bei der man mit 7ccm Tank so schnell wie möglich 10 km fliegen muss. Aktuell wird 2 mal nachgetankt und die Modelle fliegen um die 240. Die Ukrainischen Motorenbauer sind da vorn, ratet mal, wer aktuell die besten Combat und Speed Motoren baut.. Da sind die ganzen Novarosi e.t.c. Stand von vor 30 Jahren, nur ein paar mehr Kanäle. Für absolute leistung bringen die aber gar nichts, und Thermische Stablität der Novas wird durch schwere Gehäuse erkauft. ein F2C Motor (2,5ccm) wiegt 120g. Bedenkt das mal bevor ihr so endgültig urteilt ..