Hakenposition und Höhenrudertrimm beeinflussen den Hochstart.
Die Hakenhinterkante ist geschätzt bei ~103-105mm. Mit CG 120mm, ohne weitere Änderung, wird das ein sehr entspannter Hochstart.
Vermutlich eher zu flach.
Sorry, geschätzt ~103-105, sollte 113-115 heißen
Die aktuelle Hakenposition (Bild) an der Winde, mit CG 120 easy. Der Haken ist dann vor CG.
Gefährlich wirds mit Gummi (oder schwachen Winde) wenn die Einstellungen zu scharf sind weil der Gummi viel weniger Zug als die Winde hat. Bei der Winde nimmt der Zug ab Start zu...
Winde: gute Vorspannung und weg. Falls das Modell dann nach hinten aus dem Seil plopt ist schon genug Höhe vorhanden um Abzufangen und zu landen.
Diese Kurzstarts sind bei F3J inzwischen gewollt, kein Versehen.
Glaube, 0,8sec Startzeit ist derzeit der Rekord
Bei F3B fallen auch Profis immer wieder mal aus dem Seil, weil hier gerne ans Limit gegangen wird incl. Ausbrechen beim Start.
F3J ist da mehr auf "Sicher" eingestellt weil ein Ausbrechen nicht möglich ist (Wettbewerb). Da hat jeder seinen Startkorridor von ein paar Meter links/rechts und man versucht möglichst gerade hoch zu kommen.
Haken bei CG 120 wie er ist, bzw. 2-3mm vor CG, Startstellung und das Leitwerk 1mm tief. Gut Vorspannung und sich am erfolgreichen Start freuen. Danach Feintuning.
100m bis Umlenkrolle ist kein Problem. Mache ich oft mit meinem F3B-Modell wegen Faulheit
Und, wie schon geschrieben, ist nichts passiert außer ein wenig erschrocken