ZAMBEZI F3J von Valenta
- Ersteller Tillux
- Erstellt am
hallo sg...meiner ist noch nicht in der luft aber ich arbeite daran. leider war auch heute wieder einer der tage an denen andere sachen wichtiger waren. leider konnte ich auch noch keine bilder machen da das ladegerät für meine nikon immernoch, in den tiefen des spielzimmers meiner Kleinen verlustig ist. naja mit der rechtschreibung hapert es momentan dermaßen das mir nur noch übrig bleibt, euch ein schönen vatertag zu wünschen ... oder so...ihr wisst schon
prost
prost
Hallo,
bei uns im Verein fliegt einer den Zambezi.
Fliegt sehr schön, ist wendig und nimmt Termik gut an.
Soll auch am Hang gut gehen.
Einiziger Schwachpunkt ist wohl, dass jedes Mal beim Abziehen des Tesafilms an den Verbindungsstellen der Tragflächen die Lackierung mit weg geht.
Mit dem empfohlenen Motorsetup von Staufenbiel steigt der Flieger ca. 45° nach oben.
Michael
bei uns im Verein fliegt einer den Zambezi.
Fliegt sehr schön, ist wendig und nimmt Termik gut an.
Soll auch am Hang gut gehen.
Einiziger Schwachpunkt ist wohl, dass jedes Mal beim Abziehen des Tesafilms an den Verbindungsstellen der Tragflächen die Lackierung mit weg geht.
Mit dem empfohlenen Motorsetup von Staufenbiel steigt der Flieger ca. 45° nach oben.
Michael
habe da mal ne Frage
habe da mal ne Frage
Hallo,
mein Zambezi ist praktisch fertig, ich warte nur noch auf den Reisenauer-Getriebeantrieb.
Wenn die Landeklappeneinstellung gefahren ist, d.h. Wölb 48mm nach unten ziehen die Servos 1,2A Strom, unter Last habe ich da schon Sorge. Habe die Klappen in der Aufhängung schon geschwächt, da sie gar so schwer gingen und trotzdem. Servos sind gecheckt, die sind ok.
Wie sieht Eure Stromversorgung aus. Hält ein normaler Empfänger den Strom im Dauerbetrieb unter Last aus, eine Powerbox ist mir zu schwer, das wäre natürlich die saubere Lösung?!
LG Martin
habe da mal ne Frage
Hallo,
mein Zambezi ist praktisch fertig, ich warte nur noch auf den Reisenauer-Getriebeantrieb.
Wenn die Landeklappeneinstellung gefahren ist, d.h. Wölb 48mm nach unten ziehen die Servos 1,2A Strom, unter Last habe ich da schon Sorge. Habe die Klappen in der Aufhängung schon geschwächt, da sie gar so schwer gingen und trotzdem. Servos sind gecheckt, die sind ok.
Wie sieht Eure Stromversorgung aus. Hält ein normaler Empfänger den Strom im Dauerbetrieb unter Last aus, eine Powerbox ist mir zu schwer, das wäre natürlich die saubere Lösung?!
LG Martin
....bin sehr zufrieden
....bin sehr zufrieden
Heute war Erstflug, habe bei ziehmlich ruppigen Wind den Zambezi 20 mal bei uns am Platz rausgeschossen, und jede Menge Spass gehabt. Ist natürlich nicht vergleichbar mit den aktuellen und dreimal so teuren F3J Teilen, die im Schnitt 700g leichter sind, aber eine Supra pro ist gegen den Wind heute nicht mehr angekommen, und aufgebleit sind für mich die Unterschiede nicht mehr spührbar. Und der Empfänger macht den Strom problemlos mit, alles cool,
LG aus dem Schwabenland
....bin sehr zufrieden
Heute war Erstflug, habe bei ziehmlich ruppigen Wind den Zambezi 20 mal bei uns am Platz rausgeschossen, und jede Menge Spass gehabt. Ist natürlich nicht vergleichbar mit den aktuellen und dreimal so teuren F3J Teilen, die im Schnitt 700g leichter sind, aber eine Supra pro ist gegen den Wind heute nicht mehr angekommen, und aufgebleit sind für mich die Unterschiede nicht mehr spührbar. Und der Empfänger macht den Strom problemlos mit, alles cool,
LG aus dem Schwabenland
hallo zusammen
hole das thema mal wieder hervor ....
ich muss zugeben das meine berichterstattung an dieser stelle etwas ins hintertreffen geraten ist.sorry dafür.
mittlerweile ist der zambezi ausreichend erprobt und ich bin mit dem flieger voll zufrieden.
zum aufbau bleibt nicht viel zu sagen da es keine großen probleme zu lösen gab.
begonnen habe ich mit den flächenservos. da in den rudern bereits die gewinde für die augenschrauben vorbereitet waren gab es
insgesamt nur sehr wenig zu tun. die servos werden von servorahmen mit gegenlager in position gehalten. die elektrische verbindung zu den außenflügeln erfolgt per
6xmultiplexstecke. hierfür sind im mittelteil bereits passende aussparungen vorbereitet sodas auch hier nur wenig zu bauen war.
als verbindung von der fläche zum rumpf verwende ich den im bausatz befindlichen sub d stecker. hier war endlich mal etwas lötarbeit erforderlich.
hole das thema mal wieder hervor ....
ich muss zugeben das meine berichterstattung an dieser stelle etwas ins hintertreffen geraten ist.sorry dafür.
mittlerweile ist der zambezi ausreichend erprobt und ich bin mit dem flieger voll zufrieden.
zum aufbau bleibt nicht viel zu sagen da es keine großen probleme zu lösen gab.
begonnen habe ich mit den flächenservos. da in den rudern bereits die gewinde für die augenschrauben vorbereitet waren gab es
insgesamt nur sehr wenig zu tun. die servos werden von servorahmen mit gegenlager in position gehalten. die elektrische verbindung zu den außenflügeln erfolgt per
6xmultiplexstecke. hierfür sind im mittelteil bereits passende aussparungen vorbereitet sodas auch hier nur wenig zu bauen war.
als verbindung von der fläche zum rumpf verwende ich den im bausatz befindlichen sub d stecker. hier war endlich mal etwas lötarbeit erforderlich
.Anhänge
weiter ging es mit dem einbau des motors. der/die pp ist mit seinen 3350 u/v vielleict nicht die optimalste wahl aber für eine 2.verwendung in etwas schnellerem grät auch sehr brauchbar.
im zambezi tut er mit der 17x10 rfm guten dienst und bring ihn zwar nicht senkrecht aber doch sehr zügig auf ausgangshöhe.
im zambezi tut er mit der 17x10 rfm guten dienst und bring ihn zwar nicht senkrecht aber doch sehr zügig auf ausgangshöhe.
Anhänge
Hallo zusammen.
Schade das es hier keine resonanzen mehr gibt.
Der zambezi hat mir am mittwoch erst wieder sehr viel freude bereitet Und so konnte ich mit 35sekunden motorlaufzeit 62 minuten fliegen. Einfach ein toller flieger.
Mittlerweile gibt es bei staufenbiel eine v2. Hat jemand infos oder bilder?
Schade das es hier keine resonanzen mehr gibt.
Der zambezi hat mir am mittwoch erst wieder sehr viel freude bereitet Und so konnte ich mit 35sekunden motorlaufzeit 62 minuten fliegen
. Einfach ein toller flieger.Mittlerweile gibt es bei staufenbiel eine v2. Hat jemand infos oder bilder?
Guten Tag, ich finde es auch schade, denn insgesamt finde ich den Zambesi interresant, ob gleich ich eher zu Kreuzleitwerk tendiere. Bin am überlegen weil ich einen B50 hätte und der sicherlich prima passen würde. Jetzt aktuell hat ja Staufenbiel manche Preise, vorallem bei den GFK-Modellen signifikant angehoben. Im Moment kann ich mich noch nicht son richtig entscheiden, aber wenn der Zambesi auch teurer wird wäre das Projekt erledigt, denn dann bekomme ich auch einen Sharon mit 3,7 m oder fast sogar mit 4,2 dafür.
Ein schöner Film, der den Zambesi im Flug zeigt, könnte die Entscheidung vielleicht beschleunigen.
Wenn jemand einen Link oder sowas hätte wäre echt super.
Gruß
Rudi
Ein schöner Film, der den Zambesi im Flug zeigt, könnte die Entscheidung vielleicht beschleunigen.
Wenn jemand einen Link oder sowas hätte wäre echt super.
Gruß
Rudi
Moin Rudi!
Ich fliege den Zambezi jetzt seit einem guten Jahr und kann nur sagen das er sich zu meinem Liebling gemausert hat. Es liegt vor allem an seiner fast schon "Gier" nach Thermik die mir regelmäßig lange Flüge mit kurzen Motorlaufzeiten beschert.Dabei ist er aber immernoch recht dynamisch zu fliegen und man kann auch wunderbar Strecke machen. Ich kann es kaum noch abwarten bis ich ihn an der Waku endlich mal wieder am Hang bewegen kann. Ein eigenes Video habe ich leider nicht parat aber hier Das hier www.youtube.com/watch?v=bWLNYQZNdkU könnte auch mein Zambezi sein.
Zur Preispolitik bei Staufenbiel fällt mir auch nichts mehr ein. Ich habe auch für mich entschieden dort nur noch das Nötigste zu kaufen weil ich gelegentlich vorbei komme.
Ich fliege den Zambezi jetzt seit einem guten Jahr und kann nur sagen das er sich zu meinem Liebling gemausert hat. Es liegt vor allem an seiner fast schon "Gier" nach Thermik die mir regelmäßig lange Flüge mit kurzen Motorlaufzeiten beschert.Dabei ist er aber immernoch recht dynamisch zu fliegen und man kann auch wunderbar Strecke machen. Ich kann es kaum noch abwarten bis ich ihn an der Waku endlich mal wieder am Hang bewegen kann
. Ein eigenes Video habe ich leider nicht parat aber hier Das hier www.youtube.com/watch?v=bWLNYQZNdkU könnte auch mein Zambezi sein.Zur Preispolitik bei Staufenbiel fällt mir auch nichts mehr ein. Ich habe auch für mich entschieden dort nur noch das Nötigste zu kaufen weil ich gelegentlich vorbei komme.
Zambezi V2 F3J
Zambezi V2 F3J
Hallo,
erstmal Grüsse an dingsbums für seine Informationen - er ist mit dran Schuld, daß ich mir einen Zambezi bestellt habe
Jetzt kann ich vielleicht etwas Licht in seine Frage nach den Unterschieden zwischen dem Zambezi V1 und der V2 bringen...
Heute erstmal die Bestandsaufnahme nach dem Öffnen dem Öffnen der Verpackung:
Die Oberflächen sind sehr schön, das Design gefällt mir, und der Vogel sieht elegant aus.
Der Rumpf wirkt mit 1,75m Länge überproportional groß für diese Modellklasse - vielleicht, weil er von Valenta auch mit grösseren Flächen angeboten wird ?
Das gilt ebenso fürs Leitwerk, das hat satte 72cm Spannweite und ist vom gedämpften Typ.
positiv fällt auf:
+ Sehr hohe Vorfertigung:
+ Flieger kann aus der Verpackung zusammengesteckt werden, alles passt winklig zusammen.
+ Kugelköpfe sind bereits am V- Leitwerk befestigt, Bowdenzüge liegen fertig im Rumpf - bereit zum Einklipsen.
+ auch Gewindeeinsätze sind bereits ab Werk drin, bei QR und WK.
+ die Flächenoberschalen sind mit CFK an den Stellen verstärkt, wo die Servorahmen verklebt werden.
+ Kabinenhaube liegt voll funktionsfähig vor, mit 40g passables Gewicht, schöne Oberfläche (glänzend weiß lackiert),
mit Stahldrähten auf beiden Seiten, und sie sitzt perfekt auf dem Rumpf auf :-)
+ im Rumpf ist riesig Platz für Einbauten (das war mit ein Grund für die Kaufentscheidung)
+ gefräste Servorahmen (für 30x34x10mm- Servos, z.B. HITEC HS-125MG) und brauchbare Anlenkungen liegen bei.
negative Punkte:
- Das Gewicht liegt mit 2300g deutlich über der Staufenbiel- Angabe von 1900g - trösten kann man sich vielleicht dadurch, daß die Flächen sehr druckfest sind.
- Die linke Außenfläche kann nur sehr stramm aufgesteckt werden, sie muß sich wohl erst "einschleifen", sie ist außerdem 11g schwerer als die linke, hoffentlich muß da nichts mit Blei ausgeglichen werden ...
- Das VLW kann gerade mal den Ausschlag für die HR- Funktion leisten, die im Plan angegebenen 24mm (vermutlich vom Sharon K-LW) bekommt man niemals hin ohne Abschneiden und Neuanschlagen der Klappen.
Gewichte im Detail:
Kleinteilebeutel 100g
VLW 136g
Kabinenhaube 40g
Rumpf mit Leitwerksverbindern 399g
Flächenmittelteil 964g
Flächenaußenteil, links 338g
Flächenaußenteil, rechts 327g
--------------------------------------
Summe: 2304g
Jetzt noch ein paar Bilder:
Die einzige "Anleitung", die dabei liegt:
Zambezi V2 F3J
Hallo,
erstmal Grüsse an dingsbums für seine Informationen - er ist mit dran Schuld, daß ich mir einen Zambezi bestellt habe
Jetzt kann ich vielleicht etwas Licht in seine Frage nach den Unterschieden zwischen dem Zambezi V1 und der V2 bringen...
Heute erstmal die Bestandsaufnahme nach dem Öffnen dem Öffnen der Verpackung:
Die Oberflächen sind sehr schön, das Design gefällt mir, und der Vogel sieht elegant aus.
Der Rumpf wirkt mit 1,75m Länge überproportional groß für diese Modellklasse - vielleicht, weil er von Valenta auch mit grösseren Flächen angeboten wird ?
Das gilt ebenso fürs Leitwerk, das hat satte 72cm Spannweite und ist vom gedämpften Typ.
positiv fällt auf:
+ Sehr hohe Vorfertigung:
+ Flieger kann aus der Verpackung zusammengesteckt werden, alles passt winklig zusammen.
+ Kugelköpfe sind bereits am V- Leitwerk befestigt, Bowdenzüge liegen fertig im Rumpf - bereit zum Einklipsen.
+ auch Gewindeeinsätze sind bereits ab Werk drin, bei QR und WK.
+ die Flächenoberschalen sind mit CFK an den Stellen verstärkt, wo die Servorahmen verklebt werden.
+ Kabinenhaube liegt voll funktionsfähig vor, mit 40g passables Gewicht, schöne Oberfläche (glänzend weiß lackiert),
mit Stahldrähten auf beiden Seiten, und sie sitzt perfekt auf dem Rumpf auf :-)
+ im Rumpf ist riesig Platz für Einbauten (das war mit ein Grund für die Kaufentscheidung)
+ gefräste Servorahmen (für 30x34x10mm- Servos, z.B. HITEC HS-125MG) und brauchbare Anlenkungen liegen bei.
negative Punkte:
- Das Gewicht liegt mit 2300g deutlich über der Staufenbiel- Angabe von 1900g - trösten kann man sich vielleicht dadurch, daß die Flächen sehr druckfest sind.
- Die linke Außenfläche kann nur sehr stramm aufgesteckt werden, sie muß sich wohl erst "einschleifen", sie ist außerdem 11g schwerer als die linke, hoffentlich muß da nichts mit Blei ausgeglichen werden ...
- Das VLW kann gerade mal den Ausschlag für die HR- Funktion leisten, die im Plan angegebenen 24mm (vermutlich vom Sharon K-LW) bekommt man niemals hin ohne Abschneiden und Neuanschlagen der Klappen.
Gewichte im Detail:
Kleinteilebeutel 100g
VLW 136g
Kabinenhaube 40g
Rumpf mit Leitwerksverbindern 399g
Flächenmittelteil 964g
Flächenaußenteil, links 338g
Flächenaußenteil, rechts 327g
--------------------------------------
Summe: 2304g
Jetzt noch ein paar Bilder:
Die einzige "Anleitung", die dabei liegt:
Hallo Hortenfan,
diese Schuld nehmen ich gern auf mich, da ich sicher bin, dass der Zambezi dir noch viel Freude bereiten wird. Wie gesagt habe ich auch in diesem Jahr wieder einen kleinen Abstecher auf die WaKu gemacht und der Zambezi hat mich auch dieses Mal nicht enttäuscht. Er fliegt einfach traumhaft und zieht doch immer wieder die Blicke der Fliegerkameraden auf sich.
Die v2 sieht echt gut aus! Vor allem gefällt mir das zweiteilige Leitwerk und der Rumpfabschluss. Das ist bei meinem nicht so schön und sieht etwas unfertig aus.
Welche Komponenten willst du verbauen?
MkG
diese Schuld nehmen ich gern auf mich, da ich sicher bin, dass der Zambezi dir noch viel Freude bereiten wird. Wie gesagt habe ich auch in diesem Jahr wieder einen kleinen Abstecher auf die WaKu gemacht und der Zambezi hat mich auch dieses Mal nicht enttäuscht. Er fliegt einfach traumhaft und zieht doch immer wieder die Blicke der Fliegerkameraden auf sich.Die v2 sieht echt gut aus! Vor allem gefällt mir das zweiteilige Leitwerk und der Rumpfabschluss. Das ist bei meinem nicht so schön und sieht etwas unfertig aus.
Welche Komponenten willst du verbauen?
MkG
Hallo Onki,
Wie du auch weiter vorn im Thema sehen kannst handelt es sich tatsächlich um den Sharon pro. In wieweit Valenta jetzt die Modelle rekombiniert um etwas neues zu bringen kann ich nicht beurteilen aber ich denke, dass es sich beim Zambezi um einen "Marketinggag" seitens Staufenbiel handelt, da er ja ausschließlich dort vertrieben wird.
Wie du auch weiter vorn im Thema sehen kannst handelt es sich tatsächlich um den Sharon pro. In wieweit Valenta jetzt die Modelle rekombiniert um etwas neues zu bringen kann ich nicht beurteilen aber ich denke, dass es sich beim Zambezi um einen "Marketinggag" seitens Staufenbiel handelt, da er ja ausschließlich dort vertrieben wird.
Hallo Dingsbums,
die Servos habe ich schon bekommen, eine bunte Mischung verschiedener Hersteller:
Hitec HS-125MG für die QR
Dymond DS 1800MG für die WK - gemäß den Anforderungen im Bauplan sind die HS-125MG zu schwach, diese sollen bei gleicher Größe fast die doppelte Stellkraft haben wie die HS-125 ???
Graupner DES587 BB MG für das V-Leitwerk
Über die Feiertage montiere ich erstmal die Servos und löte die umfangreiche Verkabelung. Dabei ist die meiste Arbeit die Steckverbindung zu den Außenflächen, dort gibt es vorgefertigte Ausbrüche nur am Flächenmittelteil. An beiden Seiten der Steckverbindung kommt man auch nur von vorne dran, das ist blöd fürs Verkleben.
Etwas frustiert bin ich doch wegen des Gewichts. Den Zambezi habe ich eigentlich als Segler vorgesehen - seit 2004 habe ich nur Elektrosegler gebaut und nach den positiven Erfahrungen mit dem Shadow von NAN (hat sich seit 2010 zu meinem Lieblingsflieger entwickelt) wollte ich eine ähnliche Voll-GFK- Maschine absichtlich OHNE Motor zum Einsatz bringen, damit ich das Segelfliegen nicht ganz verlerne !
Wenn ich alles provisorisch zusammenstecke, brauche ich allerdings ca. 580g Gewicht in der Rumpfspitze - d.h. trotz Riesenakku noch jede Menge Blei - oder stattdessen lieber doch einen Motor ?
Ich denke, der Vogel wird ca. 3000-3100g wiegen - mit oder ohne Motor ... im Vergleich zum Shadow mit 2500g wird das eine Bleiente, also eher für die höheren Windstärken geeignet.
Das Servobrett im Rumpf will ich sowieso etwas höher setzen wie normal, damit der Empfänger (und ein evtl. Regler) darunter passt und das Akku daraufmontiert werden kann. Auf den richtigen Geistesblitz zum Rumpfausbau warte ich allerdings noch
die Servos habe ich schon bekommen, eine bunte Mischung verschiedener Hersteller:
Hitec HS-125MG für die QR
Dymond DS 1800MG für die WK - gemäß den Anforderungen im Bauplan sind die HS-125MG zu schwach, diese sollen bei gleicher Größe fast die doppelte Stellkraft haben wie die HS-125 ???
Graupner DES587 BB MG für das V-Leitwerk
Über die Feiertage montiere ich erstmal die Servos und löte die umfangreiche Verkabelung. Dabei ist die meiste Arbeit die Steckverbindung zu den Außenflächen, dort gibt es vorgefertigte Ausbrüche nur am Flächenmittelteil. An beiden Seiten der Steckverbindung kommt man auch nur von vorne dran, das ist blöd fürs Verkleben.
Etwas frustiert bin ich doch wegen des Gewichts. Den Zambezi habe ich eigentlich als Segler vorgesehen - seit 2004 habe ich nur Elektrosegler gebaut und nach den positiven Erfahrungen mit dem Shadow von NAN (hat sich seit 2010 zu meinem Lieblingsflieger entwickelt) wollte ich eine ähnliche Voll-GFK- Maschine absichtlich OHNE Motor zum Einsatz bringen, damit ich das Segelfliegen nicht ganz verlerne !
Wenn ich alles provisorisch zusammenstecke, brauche ich allerdings ca. 580g Gewicht in der Rumpfspitze - d.h. trotz Riesenakku noch jede Menge Blei - oder stattdessen lieber doch einen Motor ?
Ich denke, der Vogel wird ca. 3000-3100g wiegen - mit oder ohne Motor ... im Vergleich zum Shadow mit 2500g wird das eine Bleiente, also eher für die höheren Windstärken geeignet.
Das Servobrett im Rumpf will ich sowieso etwas höher setzen wie normal, damit der Empfänger (und ein evtl. Regler) darunter passt und das Akku daraufmontiert werden kann. Auf den richtigen Geistesblitz zum Rumpfausbau warte ich allerdings noch
Hi,
das ist ja eine schöne Mischung...aber warum nicht! Ich fliege auf allen Rudern die 3172 mit 45 N/cm. Besonders bei den WK hatte ich anfangs bedenken dass die Servos etwas unterdimensioniert sind,
grade wenn die Anlenkungen für große positive Ausschläge gestaltet sind und weil die Ruder ja doch recht groß sind. Bis heute gab es aber noch keine Probleme.
Die Aussparungen für die MPX-Stecker im Mittelteil hat meiner auch schon. Dort habe ich die Buchsen auch verklebt. An den Außenflügeln habe ich mir das erspart weil hier auch bei mir nichts vorgesehen ist. Ich finde es auch komisch eine Steckverbindung schief zu stecken... naja so habe ich im Ohr etwas mehr kabel und stecke den Stecker händisch. Das gefällt wohl nicht jedem aber es funktioniert.
Vom Gewicht her würde ich erstmal sagen das du beim Segler doch unter 3000g bleiben könntest, also es ist bestimmt machbar. Ich habe es auch versucht aber leider nicht ganz geschafft, 3045g flugfertig. Allerdings ist fraglich ob es sinnvoll ist darunter zu bleiben. Dazu ist die Profilbeschreibung bei aerodesign.de ganz aufschlussreich.
das ist ja eine schöne Mischung...aber warum nicht! Ich fliege auf allen Rudern die 3172 mit 45 N/cm. Besonders bei den WK hatte ich anfangs bedenken dass die Servos etwas unterdimensioniert sind,
grade wenn die Anlenkungen für große positive Ausschläge gestaltet sind und weil die Ruder ja doch recht groß sind. Bis heute gab es aber noch keine Probleme.
Die Aussparungen für die MPX-Stecker im Mittelteil hat meiner auch schon. Dort habe ich die Buchsen auch verklebt. An den Außenflügeln habe ich mir das erspart weil hier auch bei mir nichts vorgesehen ist. Ich finde es auch komisch eine Steckverbindung schief zu stecken... naja so habe ich im Ohr etwas mehr kabel und stecke den Stecker händisch. Das gefällt wohl nicht jedem aber es funktioniert.
Vom Gewicht her würde ich erstmal sagen das du beim Segler doch unter 3000g bleiben könntest, also es ist bestimmt machbar. Ich habe es auch versucht aber leider nicht ganz geschafft, 3045g flugfertig. Allerdings ist fraglich ob es sinnvoll ist darunter zu bleiben. Dazu ist die Profilbeschreibung bei aerodesign.de ganz aufschlussreich.
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