mirageiiirs
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Hallo begeisterte Modelflugkameraden
Als „Neuling“ in der Benziner-Gilde hatte ich mir einen „used“ ZG74 mit ursprünglicher Magnetzündung, grossem TK-Expansionsschalldämpfer (#7470) und Ansaugtrichter (#7480) für eine Vogt Cessna 188 erworben. Den ZG74 betreibe ich mit ASPEN 2T und einer CFK 3-Blatt 24*12 Luftschraube, wobei die Vergaserluftzufuhr aus dem Rumpf erfolgt.
Am vergangenen Wochenende hatte ich unter Hilfe der ZG-Anleitung und Drehzahlmesser den Motor „neu“ eingestellt. Das heisst, ich hatte den ZG74 auf die empfohlenen Vergaser-Einstellungen zurück gestellt und anschliessend den Motor auf einen „sauberen“ Durchzug über den ganzen Drehzahlbereich geregelt. Zu meiner Freude sprang der Motor im „kalten“ wie im „warmen“ Zustand unter Verwendung des Easy-Start-Systems völlig problemlos an.
Aufgrund diese 1a Laufverhaltens wagte ich mich auch an einen – entsprechend – erfolgreichen Erstflug von ca 20‘. Zu meiner grossen Freude lief der ZG74 wie ein Uhrwerk und die Cessna zieht ultraleise ihre Kurven…. als nächstes werde ich eine Sprühvorrichtung konstruieren / bauen
Nach all diesen Einstellungsarbeiten am ZG74 resp. dem Erstflug habe ich an der Rumpfunterseite einen „festen, schwarzen“ Nebel inkl. kleineren und grösseren Sprenkeln festgestellt. Dieser lässt sich nur mit aggressiver Chemie wie. z.B. Aceton entfernen. Zum Glück ist das Modell noch nicht lackiert…
Nun zu meiner Frage: Habe ich meinen ZG74 „falsch“ eingestellt, dass ich unter der Verwendung von ASPEN 2T diese Ablagerungen an meinem Modell erhalte? Wie kann ich dieses Phänomen der schwarzen Sprenkel beheben?
Für Eure Unterstützung danke ich Euch im Voraus bestens.
Freundliche Grüsse, Markus
Als „Neuling“ in der Benziner-Gilde hatte ich mir einen „used“ ZG74 mit ursprünglicher Magnetzündung, grossem TK-Expansionsschalldämpfer (#7470) und Ansaugtrichter (#7480) für eine Vogt Cessna 188 erworben. Den ZG74 betreibe ich mit ASPEN 2T und einer CFK 3-Blatt 24*12 Luftschraube, wobei die Vergaserluftzufuhr aus dem Rumpf erfolgt.
Am vergangenen Wochenende hatte ich unter Hilfe der ZG-Anleitung und Drehzahlmesser den Motor „neu“ eingestellt. Das heisst, ich hatte den ZG74 auf die empfohlenen Vergaser-Einstellungen zurück gestellt und anschliessend den Motor auf einen „sauberen“ Durchzug über den ganzen Drehzahlbereich geregelt. Zu meiner Freude sprang der Motor im „kalten“ wie im „warmen“ Zustand unter Verwendung des Easy-Start-Systems völlig problemlos an.
Aufgrund diese 1a Laufverhaltens wagte ich mich auch an einen – entsprechend – erfolgreichen Erstflug von ca 20‘. Zu meiner grossen Freude lief der ZG74 wie ein Uhrwerk und die Cessna zieht ultraleise ihre Kurven…. als nächstes werde ich eine Sprühvorrichtung konstruieren / bauen
Nach all diesen Einstellungsarbeiten am ZG74 resp. dem Erstflug habe ich an der Rumpfunterseite einen „festen, schwarzen“ Nebel inkl. kleineren und grösseren Sprenkeln festgestellt. Dieser lässt sich nur mit aggressiver Chemie wie. z.B. Aceton entfernen. Zum Glück ist das Modell noch nicht lackiert…
Nun zu meiner Frage: Habe ich meinen ZG74 „falsch“ eingestellt, dass ich unter der Verwendung von ASPEN 2T diese Ablagerungen an meinem Modell erhalte? Wie kann ich dieses Phänomen der schwarzen Sprenkel beheben?
Für Eure Unterstützung danke ich Euch im Voraus bestens.
Freundliche Grüsse, Markus