Ulrich Burbat
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Heute sollte es geschen
Heute sollte es geschen
In einem Telefonat am Montag mit einem Mitglied des Recknitzer Modellflugvereins verständigten wir uns, dass er mich an ruft, wenn er wieder auf dem Flugplatz ist.
Dienstag teilte er mir mit, dass er am MI sich mit einem Modellflieger aus Bad Doberan auf dem Flugplatz trifft.
Ohh Gott! das Modell ist zwar fertig, ich aber seelisch nicht so weit.
Nach mehreren Tagen Windstille blies es doch etwas. also im Internet die Wetterprognosen abgefragt. 33° (gefühlt wie 35°) kennen wir schon im kühlen Norden. Aber der Wind.
Mit 15-20km/h erschienen mir etwas viel.
Mach´ich es oder lasse ich es lieber?
Nach Rücksprache mit dem Konstrukteur noch ca. 75 g Plumbum unterhalb des Supers platziert.
- Akkus geladen?
- Rudercheck Wenn man den rechten Knüppel zum Körper zieht, sollte das modell doch steigen und nicht das Ruder sich abwärts bewegen (umprogrammiert)
- alles Zubehör am Mann?
Alles reisefertig gemacht zur Abfahrt.
Auf dem Flugplatz schnell den Schatten vom Container aufgesucht. (das bin ich bitte die nachfolgenden Bilder beachten) Zum Glück und zum Pech stimmte die wetterprognose nicht.
- Windrichtung war mehr auf Süd als auf Ost und damit nicht querab zum Platz
- Der Wind kam mir stärker als 20 km/h vor (oder war es nur die Angst?) aber böig mit wechselder Richtung
- das PKW Aussenthermometer fühlte 36°C.
Ansonsten war alles Bestens.
Nach Kurzbericht meinte der "Gutachter" >>...der fliegt.<<<
Zwei Helfer sind immer besser als einer.
Ein "erfahrener Werfer" kümmert sich um das Modell und läuft erst mal einige Schritte hin und her und versucht zu testen, wie das Modell im Wind reagiert......
..... und übergibt es das erste mal seinem Element.
Das HR war mit der Einstellung viel zu giftig. Zumindest flog mein Mentor eine Graupner Junior mit sehr viel kleinerem HR. Eine längere Schiene hatte ich nicht mit. Mit Tesafixierungen und verringerten HR Ausschlägen ging es weiter.
Um das Erstlingswerk nicht übermäßigen Strapazen auszusetzen, durfte es flugfähig, aber mit einem blauen Auge die Heimreise antreten.
Das hätte mein Mentor auch so für sich entscheiden sollen, dann wäre sein Flieger........????
Hier noch das Bild "davor"
Anhang anzeigen 4990010
Trotz Motorantrieb "suchte" er sich die härteste Stelle des Platzes zum Landen aus. (senkrecht der Erde entgegen)
Hier das Beispiel danach. Eingeweide konnten eingesammelt werden. Waren alle dicht beieinander.
Ob der ABS Rumpf noch reparabel ist? man weis es noch nicht.
Trotz der Blessuren meines Modells bin ich mit dem Tag zufrieden.
Ulli
Heute sollte es geschen
In einem Telefonat am Montag mit einem Mitglied des Recknitzer Modellflugvereins verständigten wir uns, dass er mich an ruft, wenn er wieder auf dem Flugplatz ist.
Dienstag teilte er mir mit, dass er am MI sich mit einem Modellflieger aus Bad Doberan auf dem Flugplatz trifft.
Ohh Gott! das Modell ist zwar fertig, ich aber seelisch nicht so weit.
Nach mehreren Tagen Windstille blies es doch etwas. also im Internet die Wetterprognosen abgefragt. 33° (gefühlt wie 35°) kennen wir schon im kühlen Norden. Aber der Wind.
Mit 15-20km/h erschienen mir etwas viel.
Mach´ich es oder lasse ich es lieber?
Nach Rücksprache mit dem Konstrukteur noch ca. 75 g Plumbum unterhalb des Supers platziert.
- Akkus geladen?
- Rudercheck Wenn man den rechten Knüppel zum Körper zieht, sollte das modell doch steigen und nicht das Ruder sich abwärts bewegen (umprogrammiert)
- alles Zubehör am Mann?
Alles reisefertig gemacht zur Abfahrt.
Auf dem Flugplatz schnell den Schatten vom Container aufgesucht. (das bin ich bitte die nachfolgenden Bilder beachten) Zum Glück und zum Pech stimmte die wetterprognose nicht.
- Windrichtung war mehr auf Süd als auf Ost und damit nicht querab zum Platz
- Der Wind kam mir stärker als 20 km/h vor (oder war es nur die Angst?) aber böig mit wechselder Richtung
- das PKW Aussenthermometer fühlte 36°C.
Ansonsten war alles Bestens.
Nach Kurzbericht meinte der "Gutachter" >>...der fliegt.<<<
Zwei Helfer sind immer besser als einer.
Ein "erfahrener Werfer" kümmert sich um das Modell und läuft erst mal einige Schritte hin und her und versucht zu testen, wie das Modell im Wind reagiert......
..... und übergibt es das erste mal seinem Element.
Das HR war mit der Einstellung viel zu giftig. Zumindest flog mein Mentor eine Graupner Junior mit sehr viel kleinerem HR. Eine längere Schiene hatte ich nicht mit. Mit Tesafixierungen und verringerten HR Ausschlägen ging es weiter.
Um das Erstlingswerk nicht übermäßigen Strapazen auszusetzen, durfte es flugfähig, aber mit einem blauen Auge die Heimreise antreten.
Hat der Doberaqner Modellflieger so beantwortet. "Ich fliege nicht."Ulrich Burbat schrieb:Mach´ich es oder lasse ich es lieber?
Das hätte mein Mentor auch so für sich entscheiden sollen, dann wäre sein Flieger........????
Hier noch das Bild "davor"
Anhang anzeigen 4990010
Trotz Motorantrieb "suchte" er sich die härteste Stelle des Platzes zum Landen aus. (senkrecht der Erde entgegen)
Hier das Beispiel danach. Eingeweide konnten eingesammelt werden. Waren alle dicht beieinander.
Ob der ABS Rumpf noch reparabel ist? man weis es noch nicht.
Trotz der Blessuren meines Modells bin ich mit dem Tag zufrieden.
Ulli