fliegerfritzle
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Ja.. Dankbar..bin ich..
mehr kommt hier wohl nicht mehr..
mehr kommt hier wohl nicht mehr..
Abschlussstege Querruder / Wölbklappen
- Ersteller funkle95
- Erstellt am
Martin.Dortmund
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Na ja du solltest die Frage von Gp15 beantworten dann kommen wir vieleicht weiter.
Die Enscheidende Frage ist nach der Verkastung.
Natürlich kann mann auch zu einer Aussage kommen mach mal dünnes Kohlegewebe in 45° über die Klappe-Ruder. Wenn die Verkastung des Ruders nur aus weichem Material, ist bringt das dan auch kaum was.
Gruß
Martin
Die Enscheidende Frage ist nach der Verkastung.
Natürlich kann mann auch zu einer Aussage kommen mach mal dünnes Kohlegewebe in 45° über die Klappe-Ruder. Wenn die Verkastung des Ruders nur aus weichem Material, ist bringt das dan auch kaum was.
Gruß
Martin
fliegerfritzle
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Hmm-nach dem Schanier ist ein ca 5mm Quadratischer Kiefersteg.Styro und Abachi mit GFK überzogen..mehr weis ich nicht.. kenn mich nicht so gut aus ..und gebaut hab ich das nicht
vermute so wie auf dem Bild zu sehen .. aber kein Balsasteg sondern kiefer..aber kein CFK um den Kiefersteg.
Das ganze ist eine Swiftfläche und die Querruder außen halt ganz schön dünn..
vermute so wie auf dem Bild zu sehen .. aber kein Balsasteg sondern kiefer..aber kein CFK um den Kiefersteg.
Das ganze ist eine Swiftfläche und die Querruder außen halt ganz schön dünn..
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Martin.Dortmund
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na ja so schlecht ist das ja schon mal nicht.
da kann Glas oder Kohle unter 45° auf der Klappe ja doch noch helfen.
GGf auch noch nen Kohleschlauch plattgedrückt vor den Steg laminieren einen Kohleschlauch SC 1032 von EMC Vega kannst du gesreckt auf 3mm ausziehen.
da kann Glas oder Kohle unter 45° auf der Klappe ja doch noch helfen.
GGf auch noch nen Kohleschlauch plattgedrückt vor den Steg laminieren einen Kohleschlauch SC 1032 von EMC Vega kannst du gesreckt auf 3mm ausziehen.
Stefan Siemens
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Hallo,
ich möchte noch anmerken, dass in allen mir bekannten Fällen nicht der Steg bzw. die Verkastung, sondern die Verklebung zwischen Steg und Schale versagt hat. Wegen der Lastaufnahme (wenn das der richtige Fachbegriff ist) empfehlen manche, den Steg aus Glasgewebe zu fertigen. Nur gibt es solche dünnen und feinen Schläuche nur aus Kohlefaser.
Elasticflap aus diagonal geschnittenen Aramidbändern ca. 60 - 100g/m2 sind kein Problem, wenn die Schale selbst steif genug ist. Da ist Carbon richtig. Ich habe schon nachträglich Carbongewebe in das "U" zwischen Oberschale, Steg, Unterschale einlaminiert. Dazu das Gewebe, z.B 160er auf einer Folie gut tränken und dann erst Bänder in 45/45 mit der Folie ausschneiden und mit der Folie hineindrücken. Die Folie kann man dann noch vorsichtig herausziehen. So etwas geht am Besten zu zweit. Man kan abschnittsweise vorgehen mit einer geringen Überlappung.
Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt,
Stefan
ich möchte noch anmerken, dass in allen mir bekannten Fällen nicht der Steg bzw. die Verkastung, sondern die Verklebung zwischen Steg und Schale versagt hat. Wegen der Lastaufnahme (wenn das der richtige Fachbegriff ist) empfehlen manche, den Steg aus Glasgewebe zu fertigen. Nur gibt es solche dünnen und feinen Schläuche nur aus Kohlefaser.
Elasticflap aus diagonal geschnittenen Aramidbändern ca. 60 - 100g/m2 sind kein Problem, wenn die Schale selbst steif genug ist. Da ist Carbon richtig. Ich habe schon nachträglich Carbongewebe in das "U" zwischen Oberschale, Steg, Unterschale einlaminiert. Dazu das Gewebe, z.B 160er auf einer Folie gut tränken und dann erst Bänder in 45/45 mit der Folie ausschneiden und mit der Folie hineindrücken. Die Folie kann man dann noch vorsichtig herausziehen. So etwas geht am Besten zu zweit. Man kan abschnittsweise vorgehen mit einer geringen Überlappung.
Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt,
Stefan
fliegerfritzle
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ja.. verstanden.. jetzt noch etwas freie Zeit bei schlechtem Wetter