Empfänger in Deutschland verwendbar?

Liebe Jetkollegen,

habe letztens einen Jet aus Tschechien inklusive spcm Empfänger im 35 MHZ-Band erworben, scheint eine amerikanische Version zu sein (siehe nachstehendes Bild).

Rc_net.jpg

Es handelt sich um einen Scan-Empfänger. M. E. sollte es keine Probleme geben, aber in dem 2,4 GHz Thread, wo unter anderem auch geschrieben wurde, dass an RC-Technik nicht alles aus den Staaten hier bedenkenlos im Hinblick auf unsere Versicherung gültig ist bzw. verwendet werden kann, bin ich ein wenig verunsichert.

Meine Frage nun an euch, seht ihr für den Einsatz dieses Empfängers in Germany versicherungstechnische Probleme?? Vielleicht könnte der Arno Wetzel auch etwas dazu sagen, der ist doch auch MC 24 Guru, mit diesem Sender möchte ich nämlich diesen Empfänger betreiben.

Vielen dank für eurte Antworten im Voraus!!

Viele Grüße

Jens
 

Georg Funk

Vereinsmitglied
Hallo

Ich kenn zwar den Empfänger nicht, aber bei 35Mhz gibt es ja 2 grundsätzliche Bereiche, PCM und PPM, die PPM Empfänger können mit praktisch allen 35Mhz Sendern betrieben werden, die PCM immer nur mit dem des entsprechenden Herstellers, sowie mit der entsprechenden PCM Version (SPCM bei Graupner, G3 bei Robbe...) die neueren Fernsteuerungen können meist auf die älteren PCM Varianten umgestellt werden. Eine ältere PCM kann natürlich kein SPCM oder G3

Auf dem Empfänger steht Hersteller JR, und "SPCM", JR ist der Graupner Fernsteuerungshersteller, auch das modernere PCM wird von Graupner als SPCM bezeichnet. Könnte also durchaus mit einer Graupner Fernsteuerung im SPCM Modus funktionieren. Mit einer Futaba oder MPX oder sonstigem Hersteller wirst du sicher keinen Erfolg haben.

Rechtlich benötigst du vom Hersteller (JR) eine Konformitätserklärung um in in Europa einsetzen zu dürfen. Auf z.B. der Robbe Seite kannst du solche Erklärungen für die Empfänger downloaden (natürlich nur für die Robbe Empfänger) die kannst du mal als Beispiel ansehen, was da so alles gefordert ist. Ob du so eine Erklärung von JR bekommst must du versuchen. (vieleicht gibt es auf der JR Seite ja auch einen Downloadbereich) könnte durchaus sein. Vieleicht ist er ja sogar baugleich mit einem Graupner Empfänger

Ohne Konformitätserklärung wirds im Kontrollfall (wer von uns wurde schon mal kontrolliert) unangenehm aber im Schadensfall vermutlich sehr sehr teuer, da sind Versicherungen immer wieder sehr Einfallsreich
 

udogigahertz

User gesperrt
Jetrookie schrieb:
Liebe Jetkollegen,
habe letztens einen Jet aus Tschechien inklusive spcm Empfänger im 35 MHZ-Band erworben, scheint eine amerikanische Version zu sein (siehe nachstehendes Bild).
Viele Grüße
Jens
Da in Amerika 35 MHz für die Benutzung durch die allgemeine Bevölkerung verboten ist (man fliegt dort auf dem 72 MHz-Band), kann das schon mal kein Empfänger für die USA oder Kanada sein.

Meine Frage nun an euch, seht ihr für den Einsatz dieses Empfängers in Germany versicherungstechnische Probleme?? Vielleicht könnte der Arno Wetzel auch etwas dazu sagen, der ist doch auch MC 24 Guru, mit diesem Sender möchte ich nämlich diesen Empfänger betreiben.
Wenn der Empfänger problemlos mit der Graupner-Anlage zusammenarbeitet, steht einer legalen Nutzung nichts im Wege. Der braucht auch keine Konformitätserklärung, denn der sendet ja nicht, der empfängt ja nur. Infolgedessen kann solch ein Empfänger auch niemanden stören.

Grüße
Udo
 
udogigahertz schrieb:
Der braucht auch keine Konformitätserklärung, denn der sendet ja nicht, der empfängt ja nur. Infolgedessen kann solch ein Empfänger auch niemanden stören.

Grüße
Udo
und deswegen brauchts kein CE-Zeichen ? Aha.
Komisch, mein Camcorder hat eines, der Speicherkartenleser hat eines, und das Plastikspielzeug meiner Kinder auch....
Naja, Du weisst ja alles, lieber Udo.
 
Ja gut, nun sollte man den Unterschied zwischen CE und Konf. Erklärung kennen und schon passt das, was Udo geschrieben hat....

Desweiteren braucht er als Einzel Privat Selbst Importeur kein CE Zeichen auf seinem Zeugs....

P.S: Deine Signatur ist toll :D
 
Vielen Dank

Vielen Dank

Hallo Leute,

vielen Dank für eure Antworten, der Sender zu dem Modell war auch ein Graupner Sender, ich glaube ein MX 22. Dies erst einmal zu dem von dem Verkäufer verwendeten Sender.

Ich werde sichheitshalber mal mit Graupner telefonieren bzw. eine Mail mit Foto senden, hätte auch gleich selbst auf die Idee kommen können.

@Udo: Das ich mit dem Empfänger nimanden stören kann ist mir bewußt, es geht mir mehr noch um die versicherungstechnische Frage z.B. bei einem Absturz. Nach dem Motto: man soll ja auch keine wesentlichen Änderungen an den Fernsteurungen selbst vornehmen, da sonst der Versicherungschutz erlischt.

Grüße

Jens
 
Jetrookie schrieb:
@Udo: Das ich mit dem Empfänger nimanden stören kann ist mir bewußt, es geht mir mehr noch um die versicherungstechnische Frage z.B. bei einem Absturz. Nach dem Motto: man soll ja auch keine wesentlichen Änderungen an den Fernsteurungen selbst vornehmen, da sonst der Versicherungschutz erlischt.

Grüße

Jens

Da gehts nur ums HF Teil.....sonst gibts da versicherungstechnisch nix zu maulen....

Gruß, Ralf
 
Danke

Danke

@Ralf und Ulli

Vielen Danke fü eure Antworten, wie gesagt, ich rufe nachher noch einmal bei Graupner an.

Mal sehen was der Hersteller sagt, bitte streitet euch nicht, das ist die Sache auch nicht wert!

Grüße

Jens
 

micbu

User
Der braucht auch keine Konformitätserklärung, denn der sendet ja nicht
-Quatsch-

Ja gut, nun sollte man den Unterschied zwischen CE und Konf. Erklärung kennen und schon passt das, was Udo geschrieben hat
-Falsch-

Desweiteren braucht er als Einzel Privat Selbst Importeur kein CE Zeichen auf seinem Zeugs....
Das ist richtig und genau deshalb darf man den Empfänger auch benutzen.

35MHz ist freigegeben für den Modellflug, CE braucht man nicht und somit steht einer Nutzung nichts im Wege.


Viele Grüße, Michael
 
Hallo Jens / Jetrookie,

wenn du mal googelst " JR RS10DS" kommst du relativ schnell und einfach drauf, dass der Empfänger aus UK (Grußbritannien) stammt bzw. für den dortigen Markt produziert wurde: http://www.google.de/search?hl=de&q...che&meta=lr=lang_de|lang_en|lang_pt&aq=f&oq=

Einem Einsatz hier steht nichts im Wege, außer dass du einen JR/Graupner SPCM Sender mit 35 MHz benötigst.

Und vielleicht noch dran denken: Je nach Quelle weiß man nicht, was der Empfänger hinter sich hat... Ob Graupner den checkt, weiß ich nicht. Wenn die sich so anstellen wie robbe, dann wohl nicht.

In dem Fall einfach selber mal testen:
- einfaches, billiges Modell nehmen
- Reichweitentest
- Schütteln und klopfen im Betrieb, z.B. beim Reichweitentest

Und tu' dir einen Gefallen: setz sowas nicht im Jet ein, wenn du nicht sicher bist, dass der 1.000 %ig funzt.
 
Hallo flying rob

Hallo flying rob

Vielen Dank für die Informationen,

habe heute auch mit Graupner telefoniert, ich glaube ganz so einfach ist das dann doch nicht.

Nur zur Erinnerung: Wir reden immer über den Fall, falls etwas passieren sollte, wie sieht es dann versicherungstechnisch aus. Die Funktionalität mit dem Sender erst einmal hinten angestellt.

Der nette Herr von Graupner in Deutschland sagte mir, dass Sie für diesen Empfänger keine Garantie übernehmen würden, da dieser auch nicht dort hergestellt worden ist. Somit gibt es auch von Graupner keine Konfirmitätserklärung, was entsprechende Auswirkung auch auf den Versicherungsfall hat -> nämlich nicht versichert!

Dieser Empfänger wurde in Japan hergestellt, lt. Graupner muss der Händler, der diesen Empfänger in die EU importiert eine enstprechene Konformitätserklärung besitzen. Diese gilt dann für alle EU-Länder und somit auch für Deutschland. Ich hoffe, dass ich alles richtig verstanden habe, also Irrtümer vorbehalten!

Ich bemühe mich jetzt, eine entsprechende K-Erklärung zu bekommen.
Falls dass nicht klappt, kommt das Dingens raus und ein deutscher Graupner Empfänger rein und gut is.

Mal sehen ob Ihr noch andere Kommentare habt, ich jedenfalls habe wieder etwas dazu gelernt.


Viele Grüße

Jens
 
@Jens
Sorry, aber da hat Dir der Kollege von Graupner seine "Händler" Sicht erklärt, die sich aber nicht mit den Fakten deckt.

Das Graupner keine "Garantie" übernimmt, dürfte klar sein. Eine "Garantie" kann nur ein Hersteller geben. Das Du bei einem gebrauchten Empfänger keine "Gewährleistung" hast, ist sowieso klar.

Eine Konformitätserklärung brauchst Du nur bei 2,4 GHz - trifft hier also nicht zu.

Somit gibt es auch von Graupner keine Konfirmitätserklärung, was entsprechende Auswirkung auch auf den Versicherungsfall hat -> nämlich nicht versichert!
Die Versicherung ist eine "Halterhaftpflicht" für Modellflugzeuge. Modellflugzeuge werden typischerweise vom Betreiber aus verschiedenen Komponenten zusammen gesetzt. Versichert ist genau das Risiko, welches von diesen zusammengewürfelten Komponenten ausgeht.

Es ist zum Glück nicht so, daß die Komponenten alle von einem Hersteller stammen müssen, ansonsten dürften wir nur noch RTF Modelle fliegen und
keine Futaba Anlage in Graupner Flugzeuge und umgekehrt einbauen.
Wenn der Empfänger funktioniert, kannst Du den auch einsetzen, es sei denn es liegt dem Empfänger ein konkreter Verwendungshinweis bei, der dies untersagen. Eine Zeile versteckt in der Anleitung reicht dafür allerdings nicht aus, das muss dann schon so dargestellt sein, daß es jedem auffallen muss. Ignorierst Du so eine Warnung die am Produkt angebracht oder mit diesem ausgeliefert wird, ist das Handeln grob Fahrlässig und nicht mehr versichert. Liegt keine Warnung oder nur ein allgemeiner Hinweis bei, wovon ich ausgehe, kannst Du nicht in Regress genommen werden.

Wenn es zu einem Absturz kommt muss die Versicherung ausserdem nachweisen ( beweisen, nicht nur behaupten !), daß der Empfänger zweifelsfrei die Ursache des Absturzes war. Kann sie das nicht, kann sie auch keinen Regress von Dir fordern. An das Unfallopfer muss sie sowieso zahlen, wenn überhaupt kann sie versuchen, sich das Geld bei Dir zurück zu holen. Dafür muss sie aber grobe Fahrlässigkeit nachweisen.

Das Versicherungsargument wird gerne von Händlern und Importeuren benutzt, um Kunden zu verunsichern und zum Kauf der eigenen Produkte zu bewegen. Wichtig ist, daß die gesetzlichen Vorschriften durch Dich nicht missachtet werden und kein vorsätzlicher Unfug getrieben wird. Alles andere ist von der Versicherung abgedeckt. Da hilft auch mal ein Blick in die Versicherungsbedingungen. Von einem Importeur würde ich zu Versicherungsfragen keine qualifizierte Antwort erwarten.
 
Wenn du beim DMFV versichert bist, ruf doch einfach mal deren Rechsreferenten (heisst der so???) an, der kann dir sicherlich mehr dazu sagen, ob du deine Versicherung riskierst.

Ich meine nämlich auch, es wäre so wie ycorax geschrieben hat, und nicht wie der Graupner-Service-WasauchImmer-Mensch am Telefon gesagt haben soll!
 

udogigahertz

User gesperrt
Jetrookie schrieb:
Nur zur Erinnerung: Wir reden immer über den Fall, falls etwas passieren sollte, wie sieht es dann versicherungstechnisch aus. Die Funktionalität mit dem Sender erst einmal hinten angestellt.
Viele Grüße
Jens
Dazu hat sycorax im oben stehenden Post bereits erschöpfend geantwortet. So, wie er das dort beschreibt, ist das korrekt.
Wenn dieser Empfänger einwandfrei funktioniert, den Reichweitentest bestanden hat und wenn auch sonst im Modell beim Einschalten des Antriebsmotors (bei E-Antrieb) keine Auffälligkeiten zu verzeichnen sind, kannst, darfst und solltest Du den Empfänger getrost einsetzen.

Der nette Herr von Graupner in Deutschland sagte mir, dass Sie für diesen Empfänger keine Garantie übernehmen würden, da dieser auch nicht dort hergestellt worden ist.
Der nette Herr von Graupner hat Dir aber wohl nicht gesagt, dass Graupner gar nichts selber herstellt? Der hat Dir wohl verschwiegen, dass Graupner seine Fernsteuerungen ebenfalls von JR herstellen lässt? Bis auf das IFS-System, das kommt aus den USA. Graupner verfügt über keine eigene Fertigungskapazität für Fernsteuerungen oder Zubehör dazu!

Somit gibt es auch von Graupner keine Konfirmitätserklärung, was entsprechende Auswirkung auch auf den Versicherungsfall hat -> nämlich nicht versichert!
Dummes Zeug! Lies Dir mal den Beitrag von sycorax genau durch.

Ich bemühe mich jetzt, eine entsprechende K-Erklärung zu bekommen.
Falls dass nicht klappt, kommt das Dingens raus und ein deutscher Graupner Empfänger rein und gut is.
Brauchst Du nicht. Kannst damit auch so fliegen, falls der Empfänger alle Vorflug-Tests besteht.

Grüße
Udo
 
Vielleicht noch ergänzend, weil einige immer ein Versicherungsproblem vermuten.
Der Zweck unserer Modellbauversicherung ist ja gerade, das Risiko, daß von selbst gebauten Modellen ausgeht, abzusichern. Dabei können ( und dürfen auch ) Fehler passieren. Um eventuelle dadurch entstehende Schäden begleichen zu können, gibt es die Versicherung als Haftpflicht Versicherung. Hat jemand einen berechtigten Anspruch, muss die Versicherung in die Pflicht zu Haften eintreten und den Schaden begleichen.
Erst danach kann sie sich damit auseinander setzen, ob uns eine Teilschuld trifft. Vermutet sie das, muss es zweifelsfrei nachweisen.
Nur durch "grobe Fahrlässigkeit" oder Vorsatz. Alles andere ist versichert !
Die Definitionen in dem Link hier sind dazu sehr gut geeignet um sich einen Eindruck zu machen: http://www.ra-kassing.de/verkehr/versich/kasko/grobfahr/gfdefin.htm

D.h., bei Deinem Empfänger kann Dir gar nichts passieren. Funktioniert er nicht, kannst Du nicht starten weil kein Signal kommt. Ohne Start gibt's auch keinen Absturz. Funktioniert er (Funktionstest + Vorflugkontrolle) und der Flieger hebt ab, kann man nicht mehr sagen "wie kann er nur ..." , weil, Du kannst ja. Und stehen schon ein paar Flüge im Flugbuch hast Du erst Recht keine Probleme mehr.

Wie schon erwähnt sieht das anders aus, wenn dem Empfänger auffällige Hinweise auf ein bestimmtes Verhalten oder besondere Prüfungen vor dem Flug beiliegen würden. In dem Fall liegt eine grobe Pflichtverletzung vor, das Handeln wird "grob fahrlässig" und der Versicherungsschutz ist erloschen.
Liegt bei Dir aber nicht vor, daher kannst Du fliegen.
 

Kim

User
Hallo Jens,

es ist hier schon sehr erstaunlich, was sich da alles für Meinungen aufkommen.
Lass dich aber nicht durch einen Mitarbeiter von Graupner beeinflussen, der nur im Intresse seines Unternehmen handelt.

In Deutschland ist es so, dass du alle Sender und Empfänger verwenden darfst, die den gesätzlichen und technischen Bestimmungen der BRD entsprechen.
D.h. egal z.B. ob CE Zeichen vorhanden oder nicht. Konformitätserklärung kannst du Dir im Einzelfall auch selber erstellen. In dem Falle bestehtigst du die Konformität deiner Produkte selber.

Sollte es wirklich zu einen schweren Unfall kommen bei dem Analysebedarf besteht, muss ein Gutachten erstellt werden welches Nachweißt, dass dein Empfänger nicht den Deutschen Bestimmungen gerecht wurde.

http://dmfv.de/pages/funk/ schrieb:
Allein das Fehlen eines CE! Zeichens wird für den Regressanspruch der Versicherung nicht ausreichen. Es muß schon im Einzelfall durch Gutachten dem Modellflieger nachgewiesen werden, daß das Schadensereignis ursächlich durch den Gebrauch der nicht den gesetzlichen und technischen Bestimmungen entsprechenden Fernsteuerung entstanden ist. Ein genereller Verlust des Versicherungsschutzes bei Verwendung von Fernsteuerungen, die nicht den gesetzlichen und technischen Bestimmungen genügen, ist zu verneinen.

Weiter nützliche Informationen erhältst du unter http://dmfv.de/pages/funk/ im Bereich FAQ

Bei deinem bestimmten Empfänger liegt da also kein Problem vor. Du darfst nur nicht die Kanäle 281-290 nutzen, da diese in Deutschland für R/C nicht freigegeben sind. Das ist aber sicherlich bekannt.

Viele Grüße

Kim
 
Vielen Dank

Vielen Dank

Hallo Kollegen,

vielen dank für eure Antworten und Meinungen.

Lt. Information des Verkäufers hat dieser den Jet mit diesem Empfänger und einer MX 22 von Graupner betrieben und 20 Flüge ohne Probleme bis zum Verkauf gemacht.

Bei den Einstellarbeiten (auf meine Steuerküppel -und Schaltebelegungen) mit meiner MC 24 gabe es auch keine Probleme.

Wenn bei dem Roll-out mit Reichweitentest (mit eingeschobener Senderantenne u. lfd. Turbine) auch keine Pobleme enstehen heißt es somit -> Start frei.

Vielen Dank für eure Meinungen und Ausführungen!

Da wurde Sie geholfen :-)

Grüße

Jens
 
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