Der Soundtrack:
Liebes WM-Tagebuch,
das Training startete heute erst am frühen Nachmittag da vormittags sämtliche Linien für alle 3 potentiellen Kursaufbauten markiert wurden. Dies geschah unter Zuhilfenahme von professionellem Equipment aus dem Strassenbau. Am zeitintensivsten war die Begrenzung des Pilotenstandorts: anstelle des normalen Kreises mit einem Durchmesser von 20 m kommt diesmal die bereits für das neue Regelwerk verabschiedete komplexere Form zum Einsatz welche eine etwas dichtere Position im Anflug auf Pylon #2 gestattet. An die Pylons 2 und 3 kommt man aus Sicherheitsgründen jedoch nicht näher als 15 m heran.
Ein Teil der südamerikanischen Teilnehmer rückte heute an: neben Team Guatemala mit Julio Quevedo und seinem 14-jährigen Sohn sowie Eddie Melville war dies das Ein-Mann-Team aus Venezuela. Gabriel Tahhan vertraut dabei auf professionelle Hilfe und hat als Caller den erfahrenen „Rocket“ Ray Brown aus den USA eingeflogen.
Auch der australische Teammanager David Axon mit Frau Toni wurde heute auf dem Platz gesichtet.
Für das deutsche Team lief das Training unspektakulär, wir stellen uns zunehmend besser auf die Platzverhältnisse ein.
Die gestern durchgeführten Änderungen an unseren verzogenen Flügeln erwiesen sich als Schritt in die richtige Richtung, heute ist nochmals Feintuning angesagt. Da nebenbei noch ein paar Propeller geschliffen, gewuchtet und getempert werden müssen wird es heute auch wieder eher spät . Zum Glück können wir etwas länger schlafen da morgen Vormittag der Platz wegen Vereinsflugbetriebs nicht zur Verfügung steht. Wir werden kurzfristig entscheiden ob wir nachmittags fliegen werden oder einen Ruhetag einlegen.
Stay tuned!
Gerald
Liebes WM-Tagebuch,
das Training startete heute erst am frühen Nachmittag da vormittags sämtliche Linien für alle 3 potentiellen Kursaufbauten markiert wurden. Dies geschah unter Zuhilfenahme von professionellem Equipment aus dem Strassenbau. Am zeitintensivsten war die Begrenzung des Pilotenstandorts: anstelle des normalen Kreises mit einem Durchmesser von 20 m kommt diesmal die bereits für das neue Regelwerk verabschiedete komplexere Form zum Einsatz welche eine etwas dichtere Position im Anflug auf Pylon #2 gestattet. An die Pylons 2 und 3 kommt man aus Sicherheitsgründen jedoch nicht näher als 15 m heran.
Ein Teil der südamerikanischen Teilnehmer rückte heute an: neben Team Guatemala mit Julio Quevedo und seinem 14-jährigen Sohn sowie Eddie Melville war dies das Ein-Mann-Team aus Venezuela. Gabriel Tahhan vertraut dabei auf professionelle Hilfe und hat als Caller den erfahrenen „Rocket“ Ray Brown aus den USA eingeflogen.
Auch der australische Teammanager David Axon mit Frau Toni wurde heute auf dem Platz gesichtet.
Für das deutsche Team lief das Training unspektakulär, wir stellen uns zunehmend besser auf die Platzverhältnisse ein.
Die gestern durchgeführten Änderungen an unseren verzogenen Flügeln erwiesen sich als Schritt in die richtige Richtung, heute ist nochmals Feintuning angesagt. Da nebenbei noch ein paar Propeller geschliffen, gewuchtet und getempert werden müssen wird es heute auch wieder eher spät . Zum Glück können wir etwas länger schlafen da morgen Vormittag der Platz wegen Vereinsflugbetriebs nicht zur Verfügung steht. Wir werden kurzfristig entscheiden ob wir nachmittags fliegen werden oder einen Ruhetag einlegen.
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Gerald
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