F5F und B die Eurotour in Florenz - Thomas Weckerlin is back

ditsch

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Letztes wochenende gabs den 4ten teilwettbewerb der Eurotour in Prato/ Florenz.
Die wunderschöne gegend und das ebensolche wetter liessen echte urlaubsstimmung aufkommen.Ein ausflug in die sehenswerte stadt tat sein übriges.

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Im topfebenen gelände (berge hat es nur ringsum)war die strecke recht einfach einzuprägen,nur die landung war für die, welche sture platzrunden als landeeinteilung gewöhnt sind, etwas schwieriger, da die strecke einerseits und die park/zeltfläche andererseits, zu umwurschteln waren.Obschon man es durch nichts(vögel,wind etc.)wahrnemen konnte variierten die bedingungen doch stark.Seltsamerweise scheint es dort unten keinerlei greifvögel zu geben(oder sie hatten angst vor uns)jedenfalls wurde thermik durch keinen vogel angezeigt.
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Leider war vielen der weg nach italien zu weit ,was das starterfeld in B auf nur 9 leute beschränkte.Allerdings waren mit Thomas Weckerlin,Patrik Häusler und Bernd Boßmann alle titelaspiranten da
Und das spiel Schweiz gegen das Saarland,Snyg gegen Ze- Zehn wurde wieder spannend.Nach 3durchgängen samstags, lagen Thomas und Bernd uneinholbar auf 1 und 2 In einem showdown sonntagsmorgens musste B.B genau 10 punkte auf Thomas gutmachen,Mit zunächst einer strecke mehr als thomas verflüchtigte sich der traum allerdings mit dem bart der sich nach 7min kreisen in 50m höhe von dannen machte.Die Pulsfrequenz beim thermikkreisen wüsste ich gerne.Letztendlich blieben 4pkt vorsprung für
Thomas und damit P 1.
Auf P3 konnte sich Patrik mit dem zweiten Snyg festsetzen schon deutlich vor Rudi auf 4
Wieder waren für die ersten plätze die 4 am anfang der streckenzahlen nötig das maximum lag bei 42 (Ze-Zehn)auffallend mittlerweile der abstand zum restfeld der fast 3 teilweise 4 strecken beträgt.
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Um den triumph perfekt zu machen gewann thomas den mit 17 teilnehmern stärker besetzten F5B part, vor Karl Waser und dem stark fliegenden A. Mossa. Thomas gelang mit einem 48er turn ein aussreisser aus dem standard der 46er runden

Was fiel auf:

Der russe Golikov praktiziert schon seit einigen wettbewerben ultraniedrige steiger mit irren motorleistungen bei ca 20-22sec abstimmungen.Offenbar nutzt er eine stromreglung, da sich die halbe-loopingsteiger wie an einem gummi aufgezogen anhören und sehen.Das ganze ist leider nur was für fehlerlose piloten, da ob der geringen höhen absolut fehlerintollerant.

Die italiener nutzten in B kombinationen älterer Avionikvarianten(Flügel) mit aktuellen rümpfen Zum teil sieht das sehr flott aus.

Martin Hoff wollte es wissen und flog den gesammten wettbewerb mit einer Backfire .Trotz eines sensationellen 38 strecken turns bei heftiger thermik brachte es die erkenntnis diese nun zu verkaufen.

B.Bossmann erflog sich bis zum letzten turn in P3 einen 8sec vorsprung auf die 40 strecken, anstatt jedoch, obwohl zum 5er turn gestiegen, entspannt die 41e zu fliegen, ging er in den steiger zum thermikflug.Danach sichtlich angefressen legte er gleich noch 5sec überzeit nach.Da weder alkohol noch drogen im spiel waren, müssen wir von einer eigenmächtigkeit des nurflüglers ausgehen.Jedenfalls kostete die dummheit den sieg,hat aber den vorteil das die tour spannend bleibt


Soviel für heute

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