algebu
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Die Gö1 bekommt Flügel
Die Gö1 bekommt Flügel
Zusammen mit den Rippen wurden auch Hellingrippen gefräst; Für jede Rippe einmal und auf dem Baubrett positioniert. Damit ist die Ausrichtung der Profilsehne und vor allem auch die doch etwas komplizierte Schränkung des Querruders gewährleistet
Für das Querruder sind nur die Leitrippen mit Hellingrippen durchgehend unterstützt, sowie die Diagonalrippen vom Querruderholm bis zur Endleiste. Die Rippen können dann direkt auf Hauptholm und Hilfsholme aufgeleimt werden.
Zwischendurch wird die Querruder Endleiste aus 3 Stück 3x3mm Kieferleisten in der Nagelschablone laminiert.
Diese Endleiste wird dann mittig aufgeschnitten, die beiden Teile konisch geschliffen und auf der Endfahne der Querruderrippen aufgeleimt.
Die Leitrippen im Querruderbereich sind noch durchgehend; bevor sie im Bereich des Querruderholms getrennt und das Querruder abgenommen werden kann, werden die Aufleimer der Enleiste und des Randbogens fertiggestellt.
Nun erfolgt das Beplanken der Querruderholme an Querruder und Fläche und das Festlegen der Scharnierlinie; diese muss eine Gerade sein, unabhängig von den jeweiligen Höhen der Querruderholme. Nur das erste und letzte Scharnier sitzt mittig.
Das Beplanken der Flügelnase rückt näher. Für den Außenflügel ist 0,4 mm Birkensperrholz vorgesehen; sicher eine Herausforderung für das Schäften und aufziehen.
Zum Beplanken soll der Flügel vertikal gestellt werden, Dazu muss die Helling noch eingerichtet werden
Zum Vergleich zuvor noch ein Bild von der Restaurierig des Originals durch Freunde des Fliegenden Museeums Hahnweide.
Die Gö1 bekommt Flügel
Zusammen mit den Rippen wurden auch Hellingrippen gefräst; Für jede Rippe einmal und auf dem Baubrett positioniert. Damit ist die Ausrichtung der Profilsehne und vor allem auch die doch etwas komplizierte Schränkung des Querruders gewährleistet
Für das Querruder sind nur die Leitrippen mit Hellingrippen durchgehend unterstützt, sowie die Diagonalrippen vom Querruderholm bis zur Endleiste. Die Rippen können dann direkt auf Hauptholm und Hilfsholme aufgeleimt werden.
Zwischendurch wird die Querruder Endleiste aus 3 Stück 3x3mm Kieferleisten in der Nagelschablone laminiert.
Diese Endleiste wird dann mittig aufgeschnitten, die beiden Teile konisch geschliffen und auf der Endfahne der Querruderrippen aufgeleimt.
Die Leitrippen im Querruderbereich sind noch durchgehend; bevor sie im Bereich des Querruderholms getrennt und das Querruder abgenommen werden kann, werden die Aufleimer der Enleiste und des Randbogens fertiggestellt.
Nun erfolgt das Beplanken der Querruderholme an Querruder und Fläche und das Festlegen der Scharnierlinie; diese muss eine Gerade sein, unabhängig von den jeweiligen Höhen der Querruderholme. Nur das erste und letzte Scharnier sitzt mittig.
Das Beplanken der Flügelnase rückt näher. Für den Außenflügel ist 0,4 mm Birkensperrholz vorgesehen; sicher eine Herausforderung für das Schäften und aufziehen.
Zum Beplanken soll der Flügel vertikal gestellt werden, Dazu muss die Helling noch eingerichtet werden
Zum Vergleich zuvor noch ein Bild von der Restaurierig des Originals durch Freunde des Fliegenden Museeums Hahnweide.