focke100wulf
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Servus Zusammen,
endlich kann ich wieder ein wenig weiterberichten.
Nach Sage und Schreibe einem Jahr und drei Monaten Wartezeit und mehrmaliger Bestellung kam vor Weihnachten endlich der Antrieb für die Mig ins Haus geflogen.
Und somit kanns auch mit der Mig wieder weitergehen.
Als erstes wurde natürlich der Antrieb eingebaut. Das fertige Schubrohr für 69er Impeller und 16cm Länge passt haargenau. Ich hab hier die Schubrohre von Wemotec verbaut. Ich musste hinten an der "Schubdüsenverkleidung" nur noch minimalst Planschleifen.
Als Düsenoptik habe ich einfach trapezförmig zugeschnittenes 1,5mm Balsa übereinander geklebt, sodass es nach Düse aussieht.
Den Rückenschacht habe ich nun doch so weit wie möglich geöffnet. Hier in diesem Bild ist er komplett geöffnet dargestellt. Der Bereich wo die Regler sind, wird mit einem geschraubten Deckel verschlossen. Ist also nicht für tägliches Öffnen gedacht.
Da ich hier entgegen der Vorgabe weiter geöffnet habe , bekomme ich nun sogar ohne unnötig lange Kabel (und Gewicht) die Regler so nah wie möglich an den Schwerpunkt ran.
Hier ist der Deckel drauf, der die Regler abdeckt. Ohne diesen Deckel wären die Regler darunter nicht so sauber platzierbar und es wäre viel mehr Kabellänge notwendig gewesen um die Regler ohne gebrochene Finger anzuschließen.
Hier nun auch mit der Kabinenhaube. Die Kabinenhaube hat am vorderen Spant vorne eine halbmondförmige Aufdoppelung. Diese Aufdoppelung passt genau in eine zellenseitige Aussparung.
An der hinteren Seite ist die Kabinenhaube mit einem starken Magneten gesichert. Das hält bombenfest. Hoffe ich
Hier die beiden Impeller. Dazu gibt's nicht viel zu sagen, außer dass die Laschen platzbedingt ein klein wenig abgesägt werden mussten. Insgesamt ist der einbaute Impeller enorm passgenau. Das liegt an den Düsen von Wemotec. Ich hab sogar an einlaufseitig eine Düse angebracht, weil die so gut passen. Ich hab dazu einfach die Düse hinten an der Aufnahme abgeschnitten und den Abschnitt als Fassung für den Impeller am Einlass verwendet. Die Durchmesser sind da bereits gleich und es gibt keine Sprünge mehr im Querschitt. Das passt extrem gut.
Zwischenzeitlich habe ich alle Ruder mit diesen hauchdünnen Vliesscharnieren angeschlagen. Den Rumpf habe komplett mit Folie überzogen.
Die Servos und Elektronik sind auch schon eingebaut. Die Impeller funktionieren und die Funke ist eingestellt. Das einzige was noch aussteht, ist ein kompletter Testlauf mit meinen Akkus. Ich kam im letzten Jahr fast nicht zum fliegen. Ich hoffe, dass die Akkus noch in Ordnung sind.
Momentan warte eigentlich nur noch auf schönes Wetter an einem meiner freien Tage. Dann steht dem Erstflug außer flatternden Knien nichts mehr im Weg.
Nach dem Erstflug folgt dann noch der Lack und der ganze Antennenkram wie beim Original.
Liebe Grüße.
Robert
endlich kann ich wieder ein wenig weiterberichten.
Nach Sage und Schreibe einem Jahr und drei Monaten Wartezeit und mehrmaliger Bestellung kam vor Weihnachten endlich der Antrieb für die Mig ins Haus geflogen.
Und somit kanns auch mit der Mig wieder weitergehen.
Als erstes wurde natürlich der Antrieb eingebaut. Das fertige Schubrohr für 69er Impeller und 16cm Länge passt haargenau. Ich hab hier die Schubrohre von Wemotec verbaut. Ich musste hinten an der "Schubdüsenverkleidung" nur noch minimalst Planschleifen.
Als Düsenoptik habe ich einfach trapezförmig zugeschnittenes 1,5mm Balsa übereinander geklebt, sodass es nach Düse aussieht.
Den Rückenschacht habe ich nun doch so weit wie möglich geöffnet. Hier in diesem Bild ist er komplett geöffnet dargestellt. Der Bereich wo die Regler sind, wird mit einem geschraubten Deckel verschlossen. Ist also nicht für tägliches Öffnen gedacht.
Da ich hier entgegen der Vorgabe weiter geöffnet habe , bekomme ich nun sogar ohne unnötig lange Kabel (und Gewicht) die Regler so nah wie möglich an den Schwerpunkt ran.
Hier ist der Deckel drauf, der die Regler abdeckt. Ohne diesen Deckel wären die Regler darunter nicht so sauber platzierbar und es wäre viel mehr Kabellänge notwendig gewesen um die Regler ohne gebrochene Finger anzuschließen.
Hier nun auch mit der Kabinenhaube. Die Kabinenhaube hat am vorderen Spant vorne eine halbmondförmige Aufdoppelung. Diese Aufdoppelung passt genau in eine zellenseitige Aussparung.
An der hinteren Seite ist die Kabinenhaube mit einem starken Magneten gesichert. Das hält bombenfest. Hoffe ich
Hier die beiden Impeller. Dazu gibt's nicht viel zu sagen, außer dass die Laschen platzbedingt ein klein wenig abgesägt werden mussten. Insgesamt ist der einbaute Impeller enorm passgenau. Das liegt an den Düsen von Wemotec. Ich hab sogar an einlaufseitig eine Düse angebracht, weil die so gut passen. Ich hab dazu einfach die Düse hinten an der Aufnahme abgeschnitten und den Abschnitt als Fassung für den Impeller am Einlass verwendet. Die Durchmesser sind da bereits gleich und es gibt keine Sprünge mehr im Querschitt. Das passt extrem gut.
Zwischenzeitlich habe ich alle Ruder mit diesen hauchdünnen Vliesscharnieren angeschlagen. Den Rumpf habe komplett mit Folie überzogen.
Die Servos und Elektronik sind auch schon eingebaut. Die Impeller funktionieren und die Funke ist eingestellt. Das einzige was noch aussteht, ist ein kompletter Testlauf mit meinen Akkus. Ich kam im letzten Jahr fast nicht zum fliegen. Ich hoffe, dass die Akkus noch in Ordnung sind.
Momentan warte eigentlich nur noch auf schönes Wetter an einem meiner freien Tage. Dann steht dem Erstflug außer flatternden Knien nichts mehr im Weg.
Nach dem Erstflug folgt dann noch der Lack und der ganze Antennenkram wie beim Original.
Liebe Grüße.
Robert