Herbert Petersen
User
Hallo Segel-Experten,
ich verfolge schon seit längerer Zeit die Diskussionen hier im Forum und sehe sehr viele Spezialisten.
Beim Bau eines historischen Modells eines Walfangbootes das als Spitzgattbootes ausgeführt ist, kam mir die Idee dieses auch beim einem IOM-Boot zu übernehmen.
In den zwanziger und dreiziger- Jahren war die Mehrheit der Segelboote so ausgeführt.
Spitzgattboot bedeutet, das das Boot mit spitz bis zum Achtersteven auslaufenden Wasser- und Deckslinien ausgeführt ist. Es folgt in der Regel dann das Ruder am Achtersteven, aber wie bei allen IOM würde das dann unterm Kiel erfolgen.
Im Prinzip man nehme die Spanten 1 bis 5 und setze sie an den Stellen 6 bis 10 (Das Vorderschiff wird nach achtern geklappt).
Wie das Walfangboot aussieht siehe die Bilder.
Wer kann mir dazu abraten oder bestärken??? Hat das schon mal jemand berechnet wie groß das Unterwasserschiff sein müsste??. Oder ist diese Idee nur Blödsinn ??
Viele Grüße
Herbert Petersen
http://www.modellyachtsegeln.de/
ich verfolge schon seit längerer Zeit die Diskussionen hier im Forum und sehe sehr viele Spezialisten.
Beim Bau eines historischen Modells eines Walfangbootes das als Spitzgattbootes ausgeführt ist, kam mir die Idee dieses auch beim einem IOM-Boot zu übernehmen.
In den zwanziger und dreiziger- Jahren war die Mehrheit der Segelboote so ausgeführt.
Spitzgattboot bedeutet, das das Boot mit spitz bis zum Achtersteven auslaufenden Wasser- und Deckslinien ausgeführt ist. Es folgt in der Regel dann das Ruder am Achtersteven, aber wie bei allen IOM würde das dann unterm Kiel erfolgen.
Im Prinzip man nehme die Spanten 1 bis 5 und setze sie an den Stellen 6 bis 10 (Das Vorderschiff wird nach achtern geklappt).
Wie das Walfangboot aussieht siehe die Bilder.
Wer kann mir dazu abraten oder bestärken??? Hat das schon mal jemand berechnet wie groß das Unterwasserschiff sein müsste??. Oder ist diese Idee nur Blödsinn ??
Viele Grüße
Herbert Petersen
http://www.modellyachtsegeln.de/