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nein das war nicht die ursprungsfrage, nur machte mich die vorstehende aussage der "schwindenden kraft" doch etwas stutzig.
grobe erinnerung als mid-ager an die physik in schule und auch im studium ist nicht nur im beruf hilfreich.
Die Kraft ist immer die selbe, solange der Winkel des Gestängs 90 Grad hat (gleine Gradabweichung vorbehalten).
Aber zur Ursprünglichen Frage zurück - das Problem konnte Digital umgangen werden indem wir bei der Powerbox die einzelnen Servo-Initialisierungen einfach vergrössert haben. Sprich der Endanschlag wurde auf der Powerbox vergrössert. Danach mit dem Servoweg am Sender minimal noch fertig angepasst. Jetzt haben wir weit über 60 Grad weg welcher auch nötig ist um die kugelanlenkung in der Höhenrudertasche auf die vorgeschriebenen Ausschläge zu bringen. Sollte meiner Meinung nacn problemlos funktionieren. Bis jetzt schauts auf jedenfalls gut aus
Oder was denkt ihr?!
also daß die stellkraft an sich und auf das gestänge richtung endstellung abnimmt, das halte ich für eine ente. man zeige mal die vektoren und die resultierende daraus.
ich glaube eher das gegenteil ist bei der kraft auf das gestänge der fall bei drehservohebeln. oder hab ich jetzt falschrum gedacht?