Eigentlich ist zu der Tuning-Variante des EasyGlider Pro schon viel geschrieben worden. Auch ich habe ein bischen rum experimentiert und bin beim Motor des Blizzards stehen geblieben. Hiermit geht er mehr als ausreichend senkrecht aus der Hand. Und um das Steigen bei Gas in den Griff zu kriegen hab ich einfach proportional Tiefe zu gemischt. Ebenso hab ich die Querruder als Landeklappen über einen 2-Stufenschalter programmiert, da er doch richtig flott rein kommt. Als Akku dient ein 3S-Lipo.
Das Problem ist bei dem EG, das ab einer gewissen Geschwindigkeit die Ruder an zu flattern fangen. Hier kann man versuchen mit zusätzlichen Kohlefaserrohren und Tape dem ein bischen entgegen zu wirken. Aber auch damit ist irgendwann der Flieger ausgereizt.
Ein erfahrener Pilotenkollege, der der Meinung war das der EG doch eine lahme Ente ist und völlig gemütlich rein kommt, brauchte 3 Anflüge damit er die heisse Schaumwaffel wieder heile auf den Boden kriegt.
. Sein Fazit hinterher.. meine Güte.. der hat richtig Pfeffer
mfg
Hartmut