Fasst Empfänger in engem Seglerrumpf

Stefan Kreuz

Vereinsmitglied

• 1. März 2009

• #1

Hallo,

wie soll ich die Antennen des Fasst Empfängers in einem engen Elektrosegler
Rumpf, ungefähr wie ein F3B Rumpf geformt, verlegen ? Der Empfänger wird, da
er den bisher verwendeten 35 Mhz Empfänger ersetzen wird, genau unter der
aufgeschraubten Fläche zum Liegen kommen. Wenn ich die Antennen einfach nur aus dem Rumpf ausführe, werden diese sicherlich beim Landen in der Wiese
früher oder später kaputt gehen. Der Rumpf besteht nur aus GFK. Nur eine
dünne Kohleroving an der Flächenauflage.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Gruss

Stefan

 

Laminatorikus

Vereinsmitglied

• 1. März 2009

• #2

Hi!

Wenn der Rumpf aus GFK ist brauchst Du die Antennen nicht raus legen, wichtig ist nur das die Antennen 90° zu einander verlegt sind.

Grüße, Memo

 

Stefan Kreuz

Vereinsmitglied

• 1. März 2009

• #3

Hallo,

ja, das ist schon richtig, aber wie soll ich die Antennen im 90 Grad Winkel
zu einander verlegen, wenn der Rumpf gerade mal 8 cm breit und hoch ist ?

Gruss

Stefan

 

Laminatorikus

Vereinsmitglied

• 1. März 2009

• #4

Hi!

Nur die letzten 3cm sind die Antennen und die bekommt man gut 90 Grad zu einander verlegt.

Grüße, Memo

 

Nussy-Jet

User

• 1. März 2009

• #5

Hallo Stefan.
Ich mache es bei meinen Modellen mit engem Rumpf einfach so, dass ich eine Antenne nach hinten in den Rumpf lege. Die andere einfach nach vorne und der abisolierte Teil der Antenne mit Tixo im 90° winkel an den Rumpf klebe.
Funktioniert in meinem Hotliner so, dabei ist die 2. Antenne direkt unter dem Akku, kein Problem.

Wolfgang

 

Stefan Kreuz

Vereinsmitglied

• 1. März 2009

• #6

Hallo,

erstmal DANKE für eure Tips. Ist halt schone eine Umgewöhnungsphase nach
all den Jahren mit den ewig langen Antennen die man der länge nach durch
den ganzen Rumpf bis ins Seitenrude legen konnte (oder mußte).

Fliege bisher nur meinen Akromaster mit Fasst, aber selbst das ist schon ein
völlig anderes Fluggefühl.

Gruss

Stefan

 

Nussy-Jet

User

• 1. März 2009

• #7

Wenn Du Dich mal daran gewöhnt hast, willst Du nichts mehr anderes.

Wolfgang

 

R

Ralf Horstmann

User †

• 2. März 2009

• #8

Verleg die Antennen im Bogen um den 90 Grad Winkel zu erreichen und knicke sie nicht. Nach gebogen kommt ganz schnell "ab". Die Koaxkabel sind empfindlicher als die alte Antennenlitze.

 

A

annalena

User

• 4. März 2009

• #9

Fasst im Seglerrumpf

Fasst im Seglerrumpf

Hallo Stefan,

auch ich fliege die Fasst-Empfänger inzwischen in F3J - und F3B - Fliegern.

Montiere den Empfänger auf einen schmalen und dünnen Sperrholzstreifen. Dann beidseitig die Antennen in ein Stück Bowdenzugrohr, die an das Brettchen geklebt werden, nach vorn und nach hinten legen.

Das ganze dann in den Rumpf.

Bis heute habe ich keinerlei Empfangs und Reichweiten-probleme.


Gruß Jürgen

 

U

ukrummi

User

• 4. März 2009

• #10

Hallo an alle,

schaut Euch doch mal diese Versionen an!

http://www.mfc-hameln-lachem.de/node/3074

M.f.G.
U.K.

 

Gerhard_Hanssmann

User

• 4. März 2009

• #11

R 617 in Toplight Ultra

 

U

ukrummi

User

• 4. März 2009

• #12

An Admin

An Admin

Das ist aber auch ein schlechter Platz!

Hier findet das doch keiner wieder, es ging doch eher um schlanke Segler in Verbindung mit Empfängerantennen.

U.K.