Hallo
Bevor Andreas mich beim nächsten Treffen würgt stelle ich mal einige Bilder ein von meinem letzten Projekt.Es handelt sich um einen Twin Puma von Robbe der für zwei Verbrennermotoren gedacht war.
Das ist das Bild des Modell abfotografiert von der Bauanleitung.
Da mir das Design des Verkehrsfliegers nicht passte habe ich das Modell etwas umgebaut.Dazu habe ich die vordere Rumpfnasenverkleidung durch einen Balsa Klotz ersetzt.Grund war auch eine Vermutung das durch das fehlen der Verbrenner das Modell vermutlich Schwanzlastig wird.
Das Modell von hinten rechts. Die Motorhauben sind noch nicht lackiert und nur zu Phototermin aufgesteckt.
Die Auslegung der Antriebsvariante habe ich mit Andreas besprochen und seine Vorschläge beherzigt. Als Motor setze ich Turnigy SK 3530-1400 ein.
Als Luftschraube verwende ich eine 9 x 4,7 aus dem selben Haus. Um in etwa die Luftschrauben dahin zu bringen wo sie auch beim Verbrenner sitzen habe ich die Motoren mit Abstandshalter aus CFK rohr versehen.Das ganze wird mit M3 Gewindestangen befestigt.
Im ehemaligen Tankraum befindet sich ein 40A Regler ebenfalls von Turnigy. Ich verwende für jeden Motor einen separaten Regler. Die Zuleitung zu den Reglern habe ich als Y Leitung ausgeführt die Länge beträgt nur ca. 20cm.
Die Ansteuerung der Regler erfolgt über jeweils einen separaten Kanal. (die MC 3030 mit M-Link macht es einfach möglich)
So sieht das im Rumpf aus. Hinten der Empfänger davor die beiden HS 225BB.
Der Akku (3s 3000) sitzt direkt vorn auf einer Lagerung aus Moosgummi. Durch eine Leiste kann er nicht nach hinten rutschen und von oben sichert der Rumpfdeckel das ganze. Ich hätte auch noch einen Akku mit größerer Kapazität nehmen können da ich vorne Gewicht brauche. Leider hatte ich das erst bei der Fertigstellung bemerkt
so mussten unter dem Akku 120 gr Blei eingebaut werden.
So sieht die Verbindung zwischen Fläche und Rumpf aus. Zwei Steckverbindungen für Impulse und Spannung. Die Anlenkung der Querruder habe ich nach alter Väter Sitte durchgeführt. Hier werkelt ebenfalls ein HS 225BB.
Der Erstflug verlief etwas spektakulär. Nachdem der Akku geladen war ging es an die Flightline. Gas rein Modell beschleunigt gut und hebt selber ab und geht in einen 45° Steigflug über
. Also drücken und Gas raus und das Modell liegt neutral. aber immer noch schwammig. Die Landung glückte dann doch noch ganz gut. Fehlerdiagnose vergessen den Motoren ca. 2° Sturz zu verpassen. Die Fläche ist 1,5° positiv angestellt und deshalb habe auch die Verbrenner 2° Sturz bekommen. zusätzlich kamen zu den 60 gr Blei nochmal 60 gr dazu. Die Motoren ziehen bei Vollast jeweils ca. 35A das macht zusammen ca. 70A die der Akku ohne Erwärmung gut stemmen kann. Das Modell ist sehr flott unterwegs und auch die Steigleistung ist vermutlich im Gegensatz zum Verbrennerantrieb besser.Flugfertig wiegt der Puma Twin mit Akku 2377 gr.
Gruß Bernd
Bevor Andreas mich beim nächsten Treffen würgt stelle ich mal einige Bilder ein von meinem letzten Projekt.Es handelt sich um einen Twin Puma von Robbe der für zwei Verbrennermotoren gedacht war.
Das ist das Bild des Modell abfotografiert von der Bauanleitung.
Da mir das Design des Verkehrsfliegers nicht passte habe ich das Modell etwas umgebaut.Dazu habe ich die vordere Rumpfnasenverkleidung durch einen Balsa Klotz ersetzt.Grund war auch eine Vermutung das durch das fehlen der Verbrenner das Modell vermutlich Schwanzlastig wird.
Das Modell von hinten rechts. Die Motorhauben sind noch nicht lackiert und nur zu Phototermin aufgesteckt.
Die Auslegung der Antriebsvariante habe ich mit Andreas besprochen und seine Vorschläge beherzigt. Als Motor setze ich Turnigy SK 3530-1400 ein.
Als Luftschraube verwende ich eine 9 x 4,7 aus dem selben Haus. Um in etwa die Luftschrauben dahin zu bringen wo sie auch beim Verbrenner sitzen habe ich die Motoren mit Abstandshalter aus CFK rohr versehen.Das ganze wird mit M3 Gewindestangen befestigt.
Im ehemaligen Tankraum befindet sich ein 40A Regler ebenfalls von Turnigy. Ich verwende für jeden Motor einen separaten Regler. Die Zuleitung zu den Reglern habe ich als Y Leitung ausgeführt die Länge beträgt nur ca. 20cm.
Die Ansteuerung der Regler erfolgt über jeweils einen separaten Kanal. (die MC 3030 mit M-Link macht es einfach möglich)
So sieht das im Rumpf aus. Hinten der Empfänger davor die beiden HS 225BB.
Der Akku (3s 3000) sitzt direkt vorn auf einer Lagerung aus Moosgummi. Durch eine Leiste kann er nicht nach hinten rutschen und von oben sichert der Rumpfdeckel das ganze. Ich hätte auch noch einen Akku mit größerer Kapazität nehmen können da ich vorne Gewicht brauche. Leider hatte ich das erst bei der Fertigstellung bemerkt
so mussten unter dem Akku 120 gr Blei eingebaut werden.So sieht die Verbindung zwischen Fläche und Rumpf aus. Zwei Steckverbindungen für Impulse und Spannung. Die Anlenkung der Querruder habe ich nach alter Väter Sitte durchgeführt. Hier werkelt ebenfalls ein HS 225BB.
Der Erstflug verlief etwas spektakulär. Nachdem der Akku geladen war ging es an die Flightline. Gas rein Modell beschleunigt gut und hebt selber ab und geht in einen 45° Steigflug über
. Also drücken und Gas raus und das Modell liegt neutral. aber immer noch schwammig. Die Landung glückte dann doch noch ganz gut. Fehlerdiagnose vergessen den Motoren ca. 2° Sturz zu verpassen. Die Fläche ist 1,5° positiv angestellt und deshalb habe auch die Verbrenner 2° Sturz bekommen. zusätzlich kamen zu den 60 gr Blei nochmal 60 gr dazu. Die Motoren ziehen bei Vollast jeweils ca. 35A das macht zusammen ca. 70A die der Akku ohne Erwärmung gut stemmen kann. Das Modell ist sehr flott unterwegs und auch die Steigleistung ist vermutlich im Gegensatz zum Verbrennerantrieb besser.Flugfertig wiegt der Puma Twin mit Akku 2377 gr.Gruß Bernd
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